News:

Fanwünsche für ROSKILDE 2013

Auf der Facebook-Seite des Roskilde Festivals ist seit kurzem eine App online, mit deren Hilfe Bandvorschläge für 2013 gemacht werden können. Die Aktion läuft bis Ende Oktober.


"Roskilde Festival is for the audience, and it’s important for us to hear your say on who should play. Even though we can’t fulfill every wish, your requests are an invaluable source of knowledge and inspiration."


News:

MY DYING BRIDE geben Vorgeschmack

MY DYING BRIDE werden ihr neues Album "A Map Of All Our Failures" am 15.10. veröffentlichen, vorab haben sie hier mit "Hail Odysseus" einen Song daraus online gestellt.

News:

THE INTERSPHERE touren im Winter

THE INTERSPHERE werden im November/ Dezember gemeinsam mit FRAMES auf Tour gehen, im Gepäck werden sie ihr neues Album „Interspheres>

24.11.12 Weinheim - Cafe Central

26.11.12 Berlin - Comet

27.11.12 Hamburg - Logo

28.11.12 Osnabrück - Kleine Freiheit

29.11.12 Dordrecht (NL) – Bibelot (ohne Frames)

30.11.12 Sittard (NL) – Fenix (ohne Frames)

01.12.12 Luxembourg (LUX) – Rocas (ohne Frames)

03.12.12 Frankfurt - Nachtleben

04.12.12 Leipzig - Moritzbastei

05.12.12 Reutlingen - FranzK

06.12.12 Köln – Underground




News:

BLEED FROM WITHIN verschenken Song

BLEED FROM WITHIN verschenken hier mit "It Lives In Me" einen brandneuen Song, einzig die Email-Adresse muss dafür angegeben werden. Das dazugehörige Album soll Anfang 2013 erscheinen.

News:

CONVERGE streamen ihr neues Album

CONVERGE haben hier ihr neues Album "All We Love We Leave Behind" in voller Länge gepostet.

News:

Neuer DEFTONES-Song online

DEFTONES haben hier mit "Tempest" einen weiteren neuen Song vorab veröffentlicht, um Werbung für neues Album "Koi No Yokan" zu machen, das am 09.11. in die Läden kommt.

Review:

Don't Ask

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Die PEACOCKS aus Winterthur haben mittlerweile auch schon fast 20 Jahre auf dem Buckel und sind über die Jahre zu DER Schweizer Psychobilly-Instiution geworden. Auch international haben sie sich einen hervorragenden Ruf erspielt und sind nicht mehr aus der Szene wegzudenken. Mich selbst haben sie live nicht überzeugt – bei den Auftritten scheint immer einiges an Koks mit im Spiel zu sein – aber ihre Alben sind stets tadellos. Zweieinhalb Jahre nach dem letzten Release gibt es jetzt wieder ein neues, und auch das macht wirklich Spaß. Einmal mehr beweist das Trio hier seine Bandbreite, die von Punk- und Garage-Rock-Riffs über cool groovenden Rockabilly bis hin zu leicht schnulzigem 50s Sound reicht. Der Sound ist schön altmodisch, rau und angedreckt, gleichzeitig aber auch transparent und druckvoll. Dabei kommen die drei stets tadellos gekleideten Herren auch noch so rotzecool wie stilsicher daher wie sonst kaum eine andere Band dieses Genres. Auf Platte also unbedingt weiterhin zu empfehlen!

Don't Ask


Cover - Don't Ask Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 45:50 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Freak Puke

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Die Chaostruppe MELVINS ist mal wieder am Start und öffnet dem Hörer das Tor in eine wohlig kakophonische, anarchische und immer bezaubernde Vorhölle. Ihr neuestes Schaffenswerk „Freak Puke“ benötigte erstmal einen neuen Zusatz am Namen: THE MELVINS LITE. Wahrscheinlich um der Tatsache gerecht zu werden, dass Basser Jared Warden durch Trevor Dunn von FANTOMAS ausgewechselt wurde und Zweit-Drummer Coady Willis gleich ganz beurlaubt wurde. Die Verbindung zu FANTOMAS ist ja hinlänglich bekannt. „Freak Puke“ ist eine Free-Jazz-Hippie-Doom-Mix-Platte. Standbass, Besen am Schlagzeug, hin und wieder Geigen und andere eher klassische Instrumente werden aufgefahren. MELVINS sind einfach Kunstschaffende, frei von allen Konventionen. „Freak Puke“ besticht vor allem durch einen wohligen Wechsel von extrem schrägen Free-Jazz-Einlagen und den langsam dahin plätschernenden erdigen Rocknummern. MELVINS-Jünger werden auch hier ihre Freude finden, alle anderen sollten, wie bei allen Platten der Band, erstmal reinhören, ob die vier Herren zur Zeit des jeweiligen Albums auch auf derselben Welle geschwommen sind, wie man selbst. In ihren gefühlten hundert veröffentlichen Platten, wird man auf alle Fälle irgendwo fündig.

Freak Puke


Cover - Freak Puke Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 42:8 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Bluffs, Lies And Alibis

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Die sympathischen Working Class/ HC-Veteranen von KNUCKLEDUST bringen mit ihrem vierten Album “Bluffs, Lies And Alibis” mal wieder ordentlich Leben in die Bude. Freunde des schnellen Rundlaufs kennen und lieben die Herren eh schon längst für ihren absolut ehrlichen, schnörkellosen aber ordentlich arschtretenden Stil. Die vier Briten sind der Szene seit 1996 bekannt. Schönes Detail am Rande, dass die Herren der Besetzung immer treu geblieben sind; ich möchte behaupten, dass man das auch hört. KNUCKLEDUST machen auch auf “Bluffs, Lies And Alibis” das, was sie seit eh und je am besten können: Spaß haben und damit andere anstecken. Klar ist das alles schon x mal gehört und gespielt worden, aber bei KNUCKLEDUST hört man eben auch, was man bei vielen Bands heutzutage vermisst: Blut, Schweiß und Tränen. Und wer die Kapelle schon mal live gesehen hat, wird zustimmen, dass die Gefühle dazu nicht aufgesetzt sind, sondern gelebt werden. Bleibt zu hoffen, dass die Truppe bald wieder in die Nähe kommt und uns nen schönen Abend beschert. Cheerz!

Bluffs, Lies And Alibis


Cover - Bluffs, Lies And Alibis Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 33:57 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Funeral Mouth

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PLANKS sind immer schon eine Band gewesen, die ich irgendwie bewundert habe, nicht nur weil sie so einen wahnsinnig guten Schlagzeuger haben, sondern auch, weil die drei Herren schon ordentlich rumgekommen sind, unter Anderem auch in den Staaten. Aus den Staaten kommt auch ihr altes Label Southern Lord Records, das mit SAINT VITUS, WOLFBRIGADE, SUN O)) (und und und) nicht unbekannt in der Szene ist. Beide Tatsachen sind für eine deutsche Band nicht unbedingt gewöhnlich. Dazu sind PLANKS sehr arbeitsfreudig, haben sie doch während ihres fünfjährigen Bestehens drei Alben, drei Split Platten, zwei EPs und ein Demo rausgehauen.

Nun also kommt „Funeral Mouth“ via dem Braunschweiger Label Golden Antenna Records, Wahlheimat u. a. von TEPHRA. Böse Zungen könnten behaupten, PLANKS hätten mit „Funeral Mouth“ die musikalische Lücke gefüllt, die TEPHRA mit ihrem letzten Album „Temple“ hinterlassen haben. Tatsächlich sind PLANKS Anno 2012 wesentlich verspielter und atmosphärischer geworden, was den Mannen äußerst gut zu Gesichte steht. Elemente von TEPHRA aber auch BREACH oder THE OCEAN kann man natürlich nicht verleugnen. Braucht man auch nicht. Über sieben Stücken der zehn, auf dem Album enthaltenden, thront wie gewohnt das brachial, düstere Organ von Shouter Ralph. Bei „Scythe Imposter“ hat man sich dann noch den Cleangesang von JUNIUS-Sänger Josph E.Martinez dazu geholt und drei Stücke sind instrumental. Ins Auge sticht natürlich auch wieder Schlagzeuger Benny, der im Übrigen auch bei GLASSES die Fälle verdrischt. Der Mann hat richtig Wumms und kann zudem auch noch um diverse Ecken spielen. Ansonsten ist „Funeral Mouth“ wie beschrieben, wesentlich atmosphärischer geworden. Mehr Spielereien mit Gitarrensounds und deutlich mehr schöne Bremseffekte, die dem Hörer eine andere Dimension von PLANKS offenbaren. Eine, die man eigentlich nicht schlecht finden kann. Im Oktober und November auf Tour!

Funeral Mouth


Cover - Funeral Mouth Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 45:11 ()
Label:
Vertrieb:

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