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Visions Of Pain

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Man darf oder muss sich fragen, wer hat was von solchen Veröffentlichungen? Die Rezensenten dürfen schreiben, ohne dass es einen wirklichen Mehrwert gibt: weil erstens das Produkt nicht sonderlich prickelnd ist und zweitens interessiert das Geschriebene wohl auch kaum jemanden. Die Leser - wenn es sie für dieses Album denn gibt - wissen danach, dass die Scheibe eher uninteressant ist. Und Käufer wird es kaum geben, unterstelle ich mal, somit hat die Band nun auch wirklich nicht viel davon.

Sandra Dee ist eine Band, die 3 Jahre existierte und zwischen '89 und '92 zwei Alben auf den amerikanischen Markt brachte. "Visions Of Pain" ist eine Zusammenstellung beider Alben, die sich sowohl besetzungsmäßig sowie inhaltlich - sprich musikalisch unterscheiden. Zwei Drittel der Scheibe sind eher sleazig angehauchter Hardrock, letzteres enthält wohl - beeinflusst durch den damaligen Zeitcolorit (die 90er) - eher grungig-geprägte Musik.

Song Nr. 1 "Pretty Child" ist kein schlechter Track, räudig, sleazig rollt er nach vorne. In dieser Richtung bleiben auch die folgenden Nummern. Hardrock dreckig, hart, L.A. Style, aber nicht essentiell, da gibt es bessere und auch bekanntere Vertreter des Genres, z.B. SKID ROW seien hier genannt. Die Produktion ist nicht sauber und hätte nach oben Platz, aber vergessen wir nicht, die Aufnahmen stammen aus den 90ern. Gegen Ende wird das Album düsterer - fast doomig, die Gitarre klingt nach ALICE IN CHAINS, beim Titeltrack teilweise auch der Gesang. Alles nicht wirklich schlecht, aber da die (ex-) Band logischerweise nicht auf Tour kommt oder sonstige Promotion-Aktivitäten unternimmt, nehme ich an, dass diese Veröffentlichung ohne Spuren zu hinterlassen "verdampfen" wird.

Also Summa summarum: die Eingangsfrage bleibt für mich unbeantwortet.

Visions Of Pain


Cover - Visions Of Pain Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 50:40 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Sandra Dee

KEINE BIO! www
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Chapter III: Stories

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BEYOND THE LABYRINTH stammen aus Belgien und haben mit ihrem letzten Output aus 2008 „Castles In The Sand“ zwar den Kollegen Otto noch nicht so ganz überzeugen aber damit zumindest ihren Underdogstatus ablegen können und ein eigenes Label für ihre Musik gefunden. Die neue Langrille ist bereits Album Nummero drei und schimpft sich folgerichtig „Chapter III – Stories“, einen inhaltlichen Zusammenhang zu den Vorgängern scheint es dabei nicht zu geben. Auch die hier vorgetragenen 12 Tracks können sowohl musikalisch als von ihrem Inhalt her alleine gehört/betrachtet werden. Stilistisch wird eine recht große Ausrucksbandbreite in Sachen melodischen Prog Rocks oder Metal geboten, die selbst genannten Classic/Hard Rock Schiene für diesen Sound als Hauptmerkmal sind eher nicht so ganz nachzuvollziehen.

Egal dies sind ja nur Äußerlichkeiten „.. wichtig is ja auf’m Platz“ und da manchen die Herren aus Flandern (ja dort wo die Pommes erfunden wurden) gar keine so schlechte Figur, Dank eines starken Sängers mit schön-variabler Stimmauslage kommt schon der Start mit „The Girl With The X-Ray Eyes“ sehr gelungen aus den Boxen, da hat was von älteren SYLVAN als dies noch etwas mehr rein neoprogig und weniger mit Art Rock unterwegs waren und einer kleinen Prise IQ. Dies zeigt schon der Sound ist eher als (positiv) old-schoolig aber beileibe nicht old-fashioned einzuordnen. Dieser kleine aber feine Unterschied sorgte bei mir dafür, dass diese wirklich gelungene CD mit ihrem mitunter leicht melancholischen Ausprägungen und den 12 feinen Kompositionen inklusive recht packenden Arrangements wochenlang immer mal wieder in den heimischen CD-Player wanderte.

Auch deshalb da die Musik insgesamt sehr melodiebetont komponiert ist und kein pseudo auf modern aufgebauschter Metal Prog geboten wird, es geht zwar schon etwas rifforientierter zu aber nicht zu heftig wie dies zuletzt vielfach in Mode gekommen ist. Der Gitarrist kann was, schöne Soli sind hier vielfach zu finden (u.a. bei dem tight bass-groovigen „Where Kindred Spirits Meet“). Auch das noch etwas schnellere und relativ energetisch-aggressive „Hidden Agenda“ ist so ein gelungener Track mit Anleihen an alte THRESHOLD und sogar etwas angedeuteten Gothic Vibes. Die Scheibe ist in sich sehr ausgewogen, kein Song fällt irgendwie ab, das Material läßt sich einfach gut anhören, die Produktion ist nicht zu dick aufgetragen, sehr klar gehalten und noch mit genügend Drive versehen. Die Drums hätten mitunter etwas fetter drücken können (wie u.a. bei dem ansonsten sehr griffigen „Satuarition Point“). Selsbt die melancholisch-getragene Seite beherrschen BEYOND THE LABYRINTH mühelos, ohne zuviel Pathos kommen klasse Sachen wie das melodramatische und recht symphonische „The Darkest Page“ oder das wunderbar weitläufige „Oceans Apart“ daher, letzteres mit einem gewissen MARILLION-Dejavu zu Beginn der Hogarth-Ära. Sicher die Band erfindet diesen typischen Sound nicht gerade neu, schafft es aber durch einen gewisse Abwechslungsreichtum und genügend Frische authentisch zu klingen. Dazu bei tragen die sehr variantenreichen Keyboards, die zwar präsent aber nicht zu übertrieben kleisternd eingesetzt sind, wesentlich mit bei. Bei „Raise The Horn“ gibt dann doch ein wenig Classic Rock Feeling mit schönen Hammondsounds. Für die Freunde von etwas spröderer Sachen mit mehr Breaks dürfte „Hypersensitive“ genau das Richtige sein - insgesamt findet sich bei knapp sechzig Minuten Spielzeit genügend Lohnenwertes.

„Chapter III – Stories“ mußabschließend als gelungenes Retro-Album eingeordnet werden, trotz aller aufgeführten Bands als Querverweise sind BEYOND THE LABYRINTH auf einem gut Weg ihr ganz eigenes Profil zu finden und zu verfeinern.

Chapter III: Stories


Cover - Chapter III: Stories Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 59:45 ()
Label:
Vertrieb:
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Schattenspieler

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Der eine oder andere wird sich vielleicht noch daran erinnern, dass ein Teil der Musiker von SCHANDMAUL ursprünglich unter dem Namen WETO unterwegs war. Nachdem WETO vor einigen Jahren reaktiviert wurden, haben sie jetzt mit „Schattenspieler“ ein neues Album am Start. Wer nun aufgrund von Zweitband und Albumtitel WETO auch im Mittelalter-/Folk-Bereich verorten möchte, irrt- die Herren wildern lieber in ausschließlich rockig Gefilden und verzichten auf Mittelalterinstrumentierungen. Dennoch ist trotz härterer und dominanterer Gitarren und fehlender Drehleiern, Dudelsäcke und Schalmeien die SCHANDMAUL- Verwandtschaft nicht zu überhören, der Gesang von Thomas Lindner und die charakteristischen Melodien künden deutlich davon. Noch deutlicher wird das dadurch, dass sich mit „Feuertanz“ eine komplett umgearbeitete Version eines SCHANDMAUL-Songs auf „Schattenspieler“ findet- wobei das Lied, oh Ironie des Schicksals, ursprünglich eigentlich sogar für WETO geschrieben worden war, bevor es auf einem SCHANDMAUL-Album landete. Die keyboardlastige, eingängige Single-Auskopplung „In Das Licht“ geht sofort ins Ohr, „Orient Und Okzident“ plädiert mit Ohrwurmrefrain angenehm unkitschig für Toleranz und auch die Anti-Scheinheiligkeits-Hymne „Glaubst Du Noch“ ist mit ihrer Mischung aus eingängiger Melodie und vorwärts treibenden Gitarren wie gemacht für den Live-Erfolg. Alles in allem haben WETO mit „Schattenspieler“ ein schönes, rundes Album abgeliefert, dass sich hinter ihrer bekannteren Inkarnation in Form von SCHANDMAUL wirklich nicht zu verstecken braucht.

Schattenspieler


Cover - Schattenspieler Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 48:28 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Bohemian Trauma

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Das ist schon stark, vor allem stark gewöhnungsbedürftig was uns da diese bisher recht unbekannte Formation BURN PILOT mit ihrem aktuellen Werk „Bohemian Trauma“ so zu Gehör bringt. Eine sonore Erzählstimme in bestem Oxford-English führt in das Album ein, die Gitarrenakkorde im Hintergrund setzen nach und nach ein, dann folgt ein sehr brummeliger, dumpfer Sound, vor allem der Bass kommt doch sehr fuzzelig. Flirrend-psychedelische Gitarrenlicks, ein hektisches Schlagzeug und ein nur entfernt erkennbarer „Gesang“. Das Tempo wird eher punkig gehalten, die Gitarren wirken sehr experimentell, mal wabernd dann teilweise recht konfus - so klingt das zehnminütige „Vision Of Gigantic Crystals“. Ja schon sehr kryptisch und gegen Ende absolut frei jammend mit hohem (Nerv-)Frickelfaktor (ähnlich chaotisch klingt auch „Dethroned“ weiter hinten) na ja Lust auf mehr macht dass wirklich eher nicht.

Dieses abgefahrene Gebräu aus Psychedelic, Stoner, Fuzz, mit einen Hauch Spacefeeling und etwas wütender Punkattitüde ist sicher recht ungewöhnlich, eigenständig auch aber schön anzuhören geht anders aber vielleicht muß es einfach so klingen, stammt man aus Bielefeld und Goa (Indien). Diese beiden Orte werden als Heimatstandort dieses Trio’s genannt. Zu der Band als solches sind ansonsten leider keine weiteren Info’s zu finden, auch ein Beipackzettel zu Orientierung fehlt gänzlich. Also lassen wir die Musik weiter auf uns wirken, die Band macht es sich und auch dem Zuhörer wahrlich nicht einfach mit diesen acht Tracks, denn dieser nicht nur leicht abgefahrene Klangkosmos ist sicher grundsätzlich originell aber noch sicherer nicht jedermanns Ding. Auch der bescheidene Gesang (klingt wie Bono von U2 auf Crack) , wenn er denn man gegen die losledernde Instrumentenfraktion ankommt ist wahrlich nicht der Bringer, meist etwas exzentrisch schräg, klagend, recht verzerrt nur eine gute Melodie ist dabei fast nie auszumachen. Manche werden dieses wirre Sammelsurium auch als progressiv beschreiben, wollen, kann man schon aber für mich ist da einfach zu stark auf die abgefahrene Schiene gesetzt worden ohne sich wieder auf eine einigermaßen nachvollziehbare Linie zurück zu finden,. Die Musik wirkt eher wie eher zufällig zusammen gejammt und daher ziemlich konzeptlos – so richtig hängen bleibt da songmäßig absolut nichts.

Das ziemlich ruhige und aufgeräumt startende „Cent“ wirkt da wie eine Erholpause für die Ohren hinten raus wird es dann auch wieder schneller aber nicht so hektisch flirrend wie sonst meist sondern fast schon rumpelthrashig. Nichts gegen 70er Jahre geprägte Sound und auch gegen Desert Rock, Ecken und Kanten auch sehr gerne aber die damaligen Vertreter wie HAWKIND, GRATERFUL DEAD waren einfach die besseren Originale. Vereinzelte HENDRIX-Anleihen (z.B. bei „The Bohemian“) sind bei BURN PILOT ebenfalls noch zu finden aber fast ohne jedes Melodiengefühl sorry dieses dumpf-düstere Gemisch klingt zwar sehr nach Untergrund und bietet so ne art Garagen Psychedelic Stonerrock dagegen sind KYUSS so richtig geradeaus und eingängig.
Auch der ausgelutschte „Schlussgag“ mit dem letzten Song "Coming Home", bei dem nach knapp vier Minuten Gerumpel erst mal sieben Minuten nix kommt ehe dann ein sinnfreies „Geräusch-Instrumenten-Trance-Geschrammel“ einsetzt, ist wohl nur unter Drogeneinfluss (wahrscheinlich ähnlich wie bei der Entstehung) zu ertragen.

Vielleicht funktioniert livehaftig diese recht „künstlerische“ Musik etwas besser, auf Platte fällt es schwer diesem Trauma zu folgen oder länger dabei zu bleiben.

Bohemian Trauma


Cover - Bohemian Trauma Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 67:33 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Burn Pilot

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Back To Paradise

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Nach einem kurzen aber völlig nichtssagenden „Geräuschintro“ erklingen kraftvolle Alternative Riffs mit treibenden Drums und pumpigem Bass aus den Boxen, der erste Track
„Nowhere“ paßt schon echt gut, kommt mit etwas rauem Grundcharakter daher und sogar ein kreischendes Gitarrensolo ist zu hören. Die Band nennt sich DRIFT & DIE klingt stilistisch sehr nach amerikanischer Genre-Mucke, wobei auch der Sänger mit einem ebenfalls typischen Timbre (so ne Mischung aus CREED und PEARL JAM’s Eddy Vedder) scheinbar einen echten US-Slang-Touch in seine Texten eingebaut hat. Aber diese Formation kommt doch tatsächlich aus heimischen Landen, nämlich aus Schwäbisch Hall (BaWü). Zu hören ist diese teutonische Herkunft zu keiner Sekunde. Seit der Gründung 2001 ist die Band schon unterwegs, diese Scheibe hat schon gut anderthalb Jahre auf dem Buckel und erst „jetzt" fand sich ein Label. Is schon manchmal komisch, welcher Schrott so alles als Platte veröffentlicht wird und dann eine solch talentierte Band so lange warten muß bis der sicher eher weniger erfolgreiche Eigenvertrieb durch Profis übernommen wurde.

Die elf Tracks dieses Debütalbums kommen absolut solide produziert daher, bei den manchmal etwas garagig und zu trocken daherkommenden Drums ist schon noch etwas Steigerungspotential vorhanden aber sonst paßt alles recht ordentlich. Auch das Songwriting geht voll in Ordnung, wenn auch der große Überhit vielleicht fehlt (obwohl das charismatische aber etwas unscheinbare „Come this Day“ schon klasse geworden ist) und der präsente Härtegrad des erwähnten Openers leider mitunter durch etwas viel Midtempo bzw. balladeskes Material etwas leicht verwässert wird. Bei dem krachenden „Back Home“ kommt sogar eine etwas rotzig-lärmigere Attitüde durch (die Vocals klingen nach BILLY IDOL in besten Zeiten), ansonsten gibt es noch weitere positive Elemente zu hören. Die junge Kapelle besticht durch eine sehr überzeugende Unbekümmertheit und auch einem ungeschliffenen Songambiente der durchaus nicht jeden Song gleich klingen läßt. Man hat auch zum Glück darauf verzichtet, auf die platte Megaeingängigkeit zu setzen. Die mitgelieferte Promosaussage“ Wer NICKELBACK mag, wird DRIFT & DIE lieben“ wird wohl zuerst nicht nur bei mir eher ein gegenteiliges Gefühl erwecken. Denn bei allem Respekt vor Krüger & Co, ich kann diese todgenudelten Sachen der Herren im Radio einfach nicht mehr hören. Daher also schon mal absolute Entwarnung mit Nickelback haben die vier Schaben tatsächlich nur recht oberflächlich etwas zu tun. Hier klingt es doch eher in etwas vielschichtigere und etwas kantigere Sachen wie von CREED, SOUNDGARDEN und Co. sowie METALLICA während ihrer metalllosen Phase (u.a. „Load“). Insbesondere auch der kraftvolle Gesang von Sascha Breithaupt (ohne jeden Anflug von Pathos) steht im Vordergrund ohne dass die restlichen Musiker jetzt etwa zu stark abgedrängt wären aber diese markante Stimme steht den Songs schon voran, wie ein flackerndes Banner. Nur mit dem Töne ziehen sollte er es nicht zu arg übertreiben, zukünftig bitte weniger davon und lieber noch etwas mehr am Ausdruck feilen. Die tolle Ballade zum Schluß „Solitary Place“ ist herrlich unkitschig geworden, sehr gefühlvoll und ansprechend. Ein paar mir etwas zu schnoddrig und eher zu nichtssagende Songs („XxX“ oder auch „Rising Desease“) können nichts mehr am absolut positiven Gesamteindruck von “Back To Paradise“ ändern.

Authentischer Alternative Rock mit viel bodenständigem Flair, ordentlich Groove und einer Prise Sperrigkeit sowie Rotz’n’Roll zwar mit deutlicher US-amerikanischer Prägung aber ohne deren manchmal triefig-nervigen Pathos und ohne die heutzutage gerne eingebauten mainstreamigen Popelemente - dafür stehen ganz klar DRIFT & DIE.

Der Anfang ist gemacht, Potential ist genügend vorhanden einer größeren (internationalen) Karriere steht grundsätzlich nicht viel im Wege, die Band kann einer der deutschen Hoffnungen in diesem Genre sein zweifellos, wir erwarten jetzt mit Spannung das richtungsweisende Zweitwerk.

Back To Paradise


Cover - Back To Paradise Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 45:8 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Drift & Die

KEINE BIO! www
Band:

Sharon Next

KEINE BIO!
Review:

Pulling Out The Nails

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MISERY INDEX begehen ihr zehnjähriges Jubiläum mit der “Pulling Out The Nails”-Compilatin, auf der sich 30 Songs von Splits, EPs, Bonustracks und ähnlicher Kram finden – alles, was die Band jemals jenseits von Alben herausgebracht hat, findet sich hier in chronologischer Reihenfolge. Dabei überrascht das MINOR THREAT-Cover „Screaming At A Wall“, während die TERRORIZER-Huldigung („Dead Shall Rise“) für eine Grindband ebenso zum Pflichtprogramm gehört wie das NAPALM DEATH-Cover („Walls Of Confinement“ in diesem Fall). Alles sauber gespielt, gut produziert (Scott Hull hat alles noch einmal überarbeitet) und mit der MISERY INDEX-typischen Qualitätssiegel. Zusammen mit dem dicken Booklet voller Liner Notes und Bildern, gibt es für MISERY INDEX-Fans keinen Grund, der gegen den Erwerb der Scheibe spricht, zumal noch eine Bonus-DVD mit einem kompletten Gig beigelegt wurde.



1. Manufacturing Greed

2. Your Pain Is Nothing

3. Blood On Their Hands

4. Pulling Out The Nails

5. Dead Shall Rise (TERRORIZER Cover)

6. My Untold Apocalypse

7. Alive?

8. Reality Distortion (DISRUPT Cover)

9. Sheep And Wolves

10. Exception To The Ruled

11. The Imperial Ambition

12. Multiply By Fire

13. Defector (Thinning The Herd)

14. Conquistadores

15. Walls Of Confinement (NAPALM DEATH Cover)

16. Scene And Not Heard

17. Hang 'em High

18. Love It Or Leave It

19. Discordia (Acoustic Version
)
20. Ruling Class Cancelled

21. 49 Seconds Of Hate

22. The Color Of Blood

23. Meet Reality

24. The Living Shall Envy The Dead

25. Demand The Impossible

26. Panopticon

27. Screaming At A Wall (MINOR THREAT Cover)

28. Alive? (Live)

29. My Untold Apocalpyse (Live)

30. Manufacturing Greed (Live)


Pulling Out The Nails


Cover - Pulling Out The Nails Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 30
Länge: 77:11 ()
Label:
Vertrieb:

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