Band:

Tuxedo

KEINE BIO!
Band:

Led Astray

KEINE BIO!
Band:

Dirt

KEINE BIO!
Band:

Witchgrave

www
Review:

In Division

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Von Metalcore nach Alternative in 19:52 Minuten - von den ex-Mitgliedern von THE RETALIATION PROCESS, äh... NAYLED, hätte ich anderes erwartet, als ich die EP von IN DIVISION bekommen habe. Aber, es ist nur konsequent: Komplett neue Musik, neuer Bandname: Die Hamburger Jungs zeigen auf ihrer selbstbetitelten EP ihre weiche Seite. Dramatik, Tiefe, Gefühle - wenn man sich erst einmal auf die Stimme von Ben eingelassen hat, kann man Ähnlichkeiten mit MUSE oder dem Sneaker-Pimps-Nachfolgeprojekt IAMX entdecken. Klar rockt es trotzdem, aber trotz Samples wären LINKIN PARK als Referenz zu weit hergegriffen. Dazu ist Bens Stimme zu "speziell" - so hoch singt kaum ein Mann sonst. Außer vielleicht den Hamburger Lokalmatadoren STURCH. Aber da gibt es im Songwriting dann Unterschiede. Eike Freese von DARK AGE hat die Songs auf jeden Fall perfekt aufgenommen, reinhören lohnt.

In Division


Cover - In Division Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 19:52 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Tribute To Perseverance

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EIKOSTATE kommen aus Spanien (besser gesagt aus Katalonien, Barcelona) und bieten laut eigener Aussage melodiösen Rock mit japanischen Einflüssen. Das klingt erst mal recht krude. Nach den ersten Durchläufen sei da aber mal Entwarnung angesagt. Zwar sind die japanischen Einflüsse hörbar – vor allem durch die Instrumentalisierung - aber musikalisch bewegt man sich in Gefilden, die man gemeinhin im US-Radio hört (Alternative Rock mit Nu-Metal-Schlagseite); und auch stimmlich läßt Sänger David Martinez EIKOSTATE kaum als spanische Band erscheinen. Auf der anderen Seite fehlt vielen der durcharrangierten Songs durch die Wohl sehr intensive Beschäftigung mit den japanischen Instrumenten der letzte Kick; will meinen hin und wieder hätte guten Songs wie „The Betrayal“, „Silence“ oder „Away From Here“ (dazu gibt es auch ein Video) ein eruptiver Ausbruch gut getan. Egal, die Idee welche EIKOSTATE ihrem Sound zu Grunde legt ist ausbaufähig. Die limitierte Ausrichtung gen Mainstream nimmt dem Album „Tribute To Perseverance” allerdings etwas die Durchschlagskraft und macht es eher zu einer Scheibe für Radiohörer mit ruhigen Nu-Metal-Umfeld. Aber das, das ist durchaus gewollt.

Tribute To Perseverance


Cover - Tribute To Perseverance Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 43:45 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Eikostate

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Review:

Epitome Of Torture

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Das Review einer neuen SODOM-Platte zu schreiben ist wie Eulen nach Athen zu tragen: zu gerne würde man die Leute aus Jux einfach mal damit überraschen, dass Tom Angelripper und Co. jetzt Elektronik in ihre Songs einbauen, hiphoppige Parts oder eine hübsche Sängerin engagiert haben - aber nee, keine Sorge! Auch Album Nummer Vierzehn der Ruhrpott-Thrash-Legende geizt zwar mit Überraschungen, dafür aber wieder nicht mit erheblichen Qualitäten. Nach dem Abgang von Drummer Konrad „Bobby“ Schottkowski hat Tom mit Markus „Makka“ Freiwald einen erstklassigen Ersatz gefunden, der auf „Epitome Of Torture“ sein Konservendebüt mit dem Trio abliefert. Es mag sein, dass das Album kein absolutes Highlight im schon gar nicht mehr objektiv beurteilbaren Backkatalog der Band (ein „Leid“, das etwa auch SLAYER oder MAIDEN teilen, weil man über all die Jahre zu sehr mit dieser Musik verwachsen ist) darstellt, aber für sich genommen ist es eine geile Platte, die mit dem Opener und Ohrwurm „My Final Bullet“, der neuen Bandhymne „S.O.D.O.M.“, dem stampfenden Titelsong, dem superflotten „Stigmatized“ (zu dem auch ein Videoclip existiert, dessen Dreh nicht gerade pannenfrei ablief…), dem leicht vertrackten „Invokating The Demons“ oder der melodischen Hymne „Into The Skies Of War“ mehr als genug Argumente auffährt, auch „Epitome Of Torture“ (wenn auch ganz knapp – „Cannibal“, „Katjuschka“ und das abschließende „Tracing The Victim“ wollen nicht so richtig zünden) einen „Tipp“ zu verpassen. Solch ein Album müssen andere Thrash-Bands erstmal abliefern!

Die CD-Erstauflage enthält mit „Waterboarding“ und „Splitting The Atom“ zusätzlich zwei Bonustracks; Käufer der Doppel-LP dürfen sich darüber hinaus noch über die Coverversion von „Ace Of Spades“ freuen, die schon auf der Split-Scheibe „The Big Teutonic Four“ zu hören ist.

Epitome Of Torture


Cover - Epitome Of Torture Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 40:50 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Bless The Fall

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Band:

Brutality Will Prevail

KEINE BIO! www

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