Band:

The Brew

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So Weit, So Gut

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15 Jahre SCHANDMAUL, das ist ein Grund zum Feiern. Dass die Damen und Herren von SCHANDMAUL gerne feiern beweist schon die Tatsache, dass sie anlässlich ihres Jubiläums ordentlich in die Vollen gehen: nicht nur eine Jubiläumsshow gibt es, nein, gleich zwei, und obendrein ein Jubiläums-Best Of-Album. Zwölf Songs haben die Spielleute für „So Weit, So Gut“ neu eingespielt, zum Teil leicht umarrangiert, aber nie so weit von der ursprünglichen Version entfernt, dass sich Käufer, die das Original nicht ihr eigenen nennen und nun bei dieser Zusammenstellung zuschlagen möchten, davon abgeschreckt fühlen könnten. Eine der deutlichsten Abweichungen findet sich bei „Geisterschiff“, das einen Teil der Zeit über deutlich ruhiger daherkommt als in der ursprünglichen Fassung. Neben dem bekannten Material gibt es jedoch auch Neues zu hören: drei neue Songs werden der geneigten Hörerschaft zum feierlichen Anlass nämlich auch kredenzt: das programmatisch benannte, rein instrumentale „Folk´n´Roll“, welches das Album eröffnet, das in der Strophe ruhige, im Refrain aber dennoch rockige „Herz aus Gold“ und schließlich mit „Orientexpress“ noch ein zweites Instrumentalstück. Wer also fleißig mit den Schandmäulern mitfeiern möchte, der findet in „So Weit, So Gut“ einen prima Soundtrack dafür.

So Weit, So Gut


Cover - So Weit, So Gut Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 68:0 ()
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Ghost Brothers Of Darkland County

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„Ghost Brothers Of Darkland County“ ist kein normales Album. „Ghost Brothers Of Darkland County” ist der Soundtrack zu einem letzten Jahr erstmal aufgeführten Musical, an dem Singer/Songwriter JOHN MELLENCAMP, Rocksänger und Produzent T-BONE BURNETT und Starautor STEPHEN KING seit über 13 Jahren feilten. Die Geschichte an sich handelt von zwei Brüdern die sich in den 60er wegen einer Frau gegenseitig umbrachten und seitdem am Tatort in Mississippi als Geister existieren. Eines Tages müssen sie erkennen, dass sich das Ganze bei ihren Neffen zu wiederholen droht. Der jüngere Bruder der beiden Toten ist mit ihnen in das Haus zurückgekehrt und versucht dies nun durch seine Erinnerungen zu verhindern.

Umgesetzt wurde das Ganze in Form von 17 Blues-, Folk- und Roots-Songs, unter Mithilfe einer Illustren Schar von Gästen, darunter u.a. SHERYL CROW, ELVIS COSTELLO und KRIS KRISTOFFERSON. Die Songs sind gut, aber nicht herausragend, da in erster Linie der Handlung verpflichtet. Das durchaus rockige „So Goddam Smart“ und das eindringliche „My Name Is Joe“ bleiben hier am ehesten haften. Wichtiger das transportierte Feeling - T-BONE BURNETT schafft es tatsächlich mit Gitarren, Schlagzeug, Gesang und Stimmen eine Atmosphäre zu schaffen, welche die sumpfigen, heißen Südstaaten im Kopf entstehen lassen. Der Musical-Charakter wird noch unterstrichen durch die zahlreichen gesprochenen Passagen zwischen den Songs (u.a. von Meg Ryan, Samantha Mathis und Matthew McConaughey). Easy Listening ist definitiv was anderes. Man braucht Zeit um sich damit zu arrangieren; noch besser, man muss sich mit der Story beschäftigen oder Fan der Southern Gothic sein (Tennessee Williams, Truman Capote & Co.). Das Booklet gibt hier Hilfestellung, die gesprochenen Passagen fehlen allerdings. So ist „Ghost Brothers Of Darkland County” also etwas Spezielles für einen eher kleinen Kreis Eingeweihter. Weniger etwas für den reinen Rock- und Folkfan.



Titelliste:

1. Introduction By The Zydeco Cowboy - Glen Morshower

2. That's Me - Elvis Costello

3. Anna And Frank Badmouthing Drake - Kelli Garner, Hamish Linklater

4. That's Who I Am - Neko Case

5. The Ghosts Argue And Fight - Samantha Mathis, Patch Darragh, W. Earl Brown, Harry J. Lennix

6. So Goddam Smart - Dave Alvin, Phil Alvin, Sheryl Crow

7. Monique And Anna Meet - Meg Ryan, Kelli Garner, Hamish Linklater, Elvis Costello

8. Wrong, Wrong, Wrong About Me - Elvis Costello

9. Frank And Drake Argue - Hamish Linklater, Matthew Mcconaughey, Meg Ryan

10. Brotherly Love - Ryan Bingham, Will Dailey

11. Monique, Frank, Drake, And Anna Argue - Meg Ryan, Hamish Linklater, Matthew Mcconaughey, Kelli Garner, Kris Kristofferson

12. How Many Days - Kris Kristofferson

13. The Ghosts Talk - W. Earl Brown, Harry J. Lennix, Samantha Mathis

14. Home Again - Sheryl Crow, Dave Alvin, Phil Alvin, Taj Mahal

15. Monique Comforts Drake - Meg Ryan, Matthew Mcconaughey, Glen Morshower

16. You Are Blind - Ryan Bingham

17. Joe Begins To Tell His Story - Kris Kristofferson, Meg Ryan, Harry J. Lennix, Kelli Garner, Patch Darragh, W. Earl Brown

18. Tear This Cabin Down - Taj Mahal

19. Joe Continues His Story - Kris Kristofferson, Matthew Mcconaughey, Hamish Linklater

20. My Name Is Joe - Clyde Mulroney

21. Jenna Expresses Her Feelings - Samantha Mathis

22. Away From This World - Sheryl Crow

23. Monique Frustrated With The Boys - Meg Ryan, Matthew Mcconaughey, Hamish Linklater

24. You Don't Know Me - Rosanne Cash

25. Joe Continues As The Ghosts Observe - Kris Kristofferson, Harry J. Lennix, Samantha Mathis, Patch Darragh, W. Earl Brown

26. And Your Days Are Gone - Sheryl Crow, Dave Alvin, Phil Alvin

27. Jack And Andy Fight Over Jenna - Patch Darragh, W. Earl Brown, Samantha Mathis

28. Jukin' - Sheryl Crow

29. Jack And Andy Argue And Fight - Patch Darragh, W. Earl Brown, Samantha Mathis, Elvis Costello

30. So Goddam Good - Phil Alvin, Dave Alvin, Sheryl Crow

31. Joe Talks With His Younger Self - Kris Kristofferson, Max Burkholder, Meg Ryan, Samantha Mathis

32. What Kind Of Man Am I - Kris Kristofferson, Phil Alvin, Sheryl Crow, Dave Alvin, Taj Mahal

33. The Shape Sums Things Up - Elvis Costello

34. Truth - John Mellencamp, Lily Jurkiewicz, Madeleine Jurkiewicz

35. Joe Talks With The Bartender - Kris Kristofferson

Ghost Brothers Of Darkland County


Cover - Ghost Brothers Of Darkland County Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 35
Länge: 70:35 ()
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Vertrieb:
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13 Keys To Lunacy

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Zum Hintergrund von HALLIG aus Nordrhein-Westfalen gibt es nicht viel zu sagen, da mit einer Biografie nicht gerade hausieren gegangen wird. Bekannt ist, dass die Gründung der Band im Jahr 2010 stattgefunden hat, und dass sie heute aus dem Quintett L. (Gesang), A. und F. (Gitarren), M. (Bass) und J. P. (Drums) besteht. HALLIG lassen lieber ihren zumeist schnellen, über weite Strecken sehr monotonen Black Metal für sich sprechen, der ein wenig von ENDSTILLE, DARKENED NOCTURN SLAUGHTERCULT oder flotteren GORGOROTH inspiriert zu sein scheint. Aber hier liegt auch das größte Problem von „13 Keys To Lunacy“, dem Debüt der Truppe: sämtliche Stücke des Albums hat man irgendwie, irgendwo, irgendwann schon mal deutlich besser und vor Allem musikalisch radikaler und „böser“ vernommen. Mitreißende Schwarzstahlhymnen sind Songs wie der Opener „If I Am The Storm“, das überlange „Reinvigoration“ (mit pathetischem Klargesang, der eher zu „epischen“ Waldläufercombos passen würde), „Am Firmament“ (für mich das gelungenste Stück der Scheibe) oder der abschließende Quasi-Titelsong „13 Keys“ jedenfalls bei Weitem nicht geworden. Die ganze Geheimniskrämerei um die Band bringt also nicht viel, denn erinnern wird man sich an „13 Keys To Lunacy“ nach kurzer Zeit sowieso nicht mehr. Eher unbrauchbar.

13 Keys To Lunacy


Cover - 13 Keys To Lunacy Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 44:41 ()
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Vertrieb:
Band:

Hallig

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Band:

John Mellencamp, T-Bone Burnett, Stephen King

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The Distortion Field

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TROUBLE sind ja an sich bereits seit 1979 unterwegs und schienen ihre besten Zeiten schon länger hinter sich zu haben. Das letzte Album „Simple Mind Condition“ stammt von 2007 und zeigte TROUBLE in veränderter Form – weg vom Doom, hin zu Stoner- und Heavy Rock-Klängen. Da schien der darauffolgende Abgang von Sänger-Ikone Eric Wagner nur der letzte Akt gewesen zu sein. Denkste!

Mit Kyle Thomas (EXHORDER, FLOODGATE, ALABAMA THUNDERPUSSY, er stand schon mal Ende der 90er am TROUBLE-Mikro) hat man nun also einen nicht ganz neuen Sänger an Bord und das erste „nach Eric Wagner“-Album am Start (zwischenzeitlich stand Kory Clarke von WARRIOR SOUL für vier Jahre am Mikro). Musikalisch setzt das kongeniale Gitarrenduo Bruce Franklin und Rick Wartell dabei weiterhin auf eine Mischung aus hartem Mid-Tempo und langsameren Tracks, erdig groovend und mit ordentlich Wumms versehen, sowie einer gewissen Sumpf, will meinen Südstaaten-Atmosphäre. Sänger Kyle Thomas versucht dabei erst gar nicht einen auf Eric Wagner zu machen; und so geht dem Album jeglicher weinerlich-melancholischer Ansatz ab (was ja auch schon auf „Simple Mind Condition“ ähnlich war). Thomas setzt sein kraftvoll verrauchtes Organ für emotionale und einprägsame Gesangslinien ein und ist dabei deutlich tiefer gelegt als sein verehrter Vorgänger. Der epische Opener „When The Sky Comes Down“ eröffnet mit geilem Doom-Riffing (BLACK SABBATH lassen grüßen), „Paranoia Conspiracy“ bedient sich direkt bei der eigenen, überragenden Diskografie, „One Life“ ist eine tolle Halbballade die mich an BLACK LABEL SOCIETY erinnert - mein Fave und damit der absolute Anspieltipp ist aber das treibende „Hunters Of Doom“ – heavy Riffs direkt aus den Katakomben des Heavy Metal und sicherlich ein Live-Knaller zum Fäuste recken. So ist das sechste Studio-Album in der TROUBLE-Geschichte ein starkes; auch ohne Eric Wagner. Und wer sich daran gewöhnt dass es auf „The Distortion Field” weniger doomt - und auch die Vergleiche zu den über 20 Jahren alten Überfliegern sein läßt - der wird mit 13 tollen, staubig groovenden Heavy Rock-Songs belohnt.

The Distortion Field


Cover - The Distortion Field Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 61:28 ()
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Dark Path

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Momentan ist der US-Underground wieder richtig gut in Fahrt, und zwar nicht mit Alternative- und „Modern“-Scheißdreck, sondern mit fies-abgefuckten Bands, die gerne mal Black Metal, Sludge, Doom und Psychedelic mit Kraut verrühren und ordentlich abstinken. Dazu gehören etwa VON aus Kalifornien, PTAHIL aus Indiana und TOAD aus Arizona, aber auch EARTHLING, die sich 2009 in Virginia formiert haben, können sich dort bedenkenlos einreihen. Mit „Dark Path“, dem zwei Demos sowie eine Split mit VALKYRIE (bei denen auch EARTHLING-Gitarrist Alan Fary tätig ist) vorausgingen, hat das nicht mehr ganz so jung dreinschauende Quartett ein starkes Debütalbum abgeliefert, das manchmal progressiv, nicht immer zugänglich, aber immer schön dreckig fetten Schrammelrock mit Thrash Metal und einem Hauch von rabiater Schwärze mischt. Dabei verkommen Stücke wie der punkig-flotte Opener und Titelsong, das treibende „Losing Sight“ oder das erstklassige, wilde „Wilderness Throne“ jedoch nicht zu monotonen Krachorgien, sondern warten mit geilen, stark 70er-lastigen Gitarrenharmonien auf, die dem Album über seine gesamte Spielzeit immer wieder eine große Schippe Melodie verleihen. Wem MASTONDON oder RED FANG zu angepasst und bürgerlich klingen, und wer mit den oben genannten Truppen viel anfangen kann, sollte sich „Dark Path“ unbedingt zu Gemüte führen!

Dark Path


Cover - Dark Path Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 32:24 ()
Label:
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Power And Volume

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Ich will gar nicht bestreiten, dass auch der immer noch angesagte (und von einigen geilen Bands mitgetragene) „Retrorock“ irgendwann den Ausverkauf erleben wird. Hört man sich „Power And Volume“, das Debütalbum der Schweden FREE FALL, an, liegt die Vermutung nahe, dass er schon dezent begonnen hat. Gitarrist Mattias Bärjed, der schon bei den im letzten Jahr in Ruhe gegangenen THE SOUNDTRACK OF OUR LIVES die Axt schwang, hatte anscheinend eines Morgens die Idee, klassischen Hard Rock/Rock´n´Roll zu fabrizieren, beeinflusst von unter Anderem VAN HALEN, THE WHO, LED ZEPPELIN und AC/DC. Als Krönung wollte er – Witz komm raus! – einen Sänger auf Bon-Scott-Niveau haben, was erwartungsgemäß super geklappt hat. Ergebnis: Fronter Kim Fransson quietscht sich zu herrlich uninspirierten und blutleeren B-Seiten-Füllern wie „Midnight Vulture“, „Top Of The World“, „World Domination“ oder „Damnation“ die Reststimme aus dem Leib, während sämtliche Stücke von „Power And Volume“ im ICE-Tempo zum einen Ohr rein und zum anderen wieder raus flitzen, ohne jeglichen Eindruck zu hinterlassen. Die oben genannten Einflüsse hört man zwar irgendwie, irgendwo, irgendwann raus, aber hier liegt auch das Problem des Albums, denn alles klingt wie aus dem Classic Rock-Setzbaukasten für Kinder und ohne eigene Duftmarke. Reichlich langweilig.

Power And Volume


Cover - Power And Volume Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 45:51 ()
Label:
Vertrieb:
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Black Masquerade

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Als Master BLACKMORE 1993 mal wieder bei DEEP PURPLE ausstieg war die Reaktion die Gleiche wie Anno 1975 – RITCHIE BLACKMORE‘S RAINBOW. Mit komplett neuer Besetzung - Doogie White (Gesang), Candice Night (Background-Gesang), Paul Morris (Keyboards), Greg Smith (Bass) und Chuck Burgi (Schlagzeug) - wurde das starke Album „Stranger In Us All“ eingespielt, welches mit „Black Masquerade“ auch eine erfolgreiche Single enthielt. Die anschließende Tour zeigte BLACKMORE und RAINBOW nochmals als starke, von Könnern getragene Hard Rock Formation, bevor die Band in 1997 endgültig zu Grabe getragen wurde. An dem Album und auf Tour wirke auch Songwriterin Candice Night mit, die spätere Ehefrau des Gitarrenvirtuosen, mit welcher BLACKMORE heute unter der Firmierung BLACKMORE’S NIGHT in erster Linie Renaissance Musik auf der Gitarre zelebriert.

Der im Rahmen dieser Tour 1995 in Düsseldorf stattfindende Auftritt von RITCHIE BLACKMORE‘S RAINBOW wurde damals trotz kleiner Show abgefeiert, vom WDR-Rockpalastes mitgeschnitten und wird nun erstmalig veröffentlicht. Den Kern der Show bildeten natürlich die Songs des damals aktuellen Albums „Stranger In Us All“ (stark „Hunting Humans“, „Hall Of The Mountain King“, „Black Masquerade“, „Ariel“ und das 1995 neue aufgenommene „Still I’m Sad“) sowie einige RAINBOW-Klassiker, wobei mir hier vor allem „Spotlight Kid“, „Sixteenth Century Greensleeves“, das Pop-Stück „Since You’ve Been Gone“ und „Difficult To Cure“ reinlaufen. Die nicht DIO-Phase von RAINBOW hatte nämlich auch Gutes zu bieten. Vor allem DOOGIE WHITE hielt sich prächtig, welcher gekonnt, wenn auch in keinster Weise vergleichbar mit DIO, die Songs intonierte. Der Mann prägte schon den Sound von Bands wie CORNERSTONE, YNGWIE MALMSTEEN und DEMON’S EYE, sowie zeichnet für die tolle Leistung bei TANK „War Machine“ und MICHAEL SCHENKER „Temple Of Rock“ verantwortlich. Dazu kamen noch ein paar Standards von DEEP PURPLE (wobei ich besonders „Burn“ und „Perfect Strangers“ erwähnen möchte) und natürlich das unverkennbare Gitarrenspiel von RITCHIE BLACKMORE, welcher mit seinen Riffs, seinen druckvollen Soli und seinem Vibrato wohl alleine den Eintritt wert war. Dass die routinierte TV-Crew auch des Öfteren lang genug mit der Kamera auf dem Griffbrett verharrt darf man nur als positiv bezeichnen. Rockpalast affin ist das Bild in TV-Qualität in Format: 4:3, die Sound-Formate in DTS Surround Sound, Dolby Digital 5.1 und Dolby Digital Stereo gehen in Ordnung. Das Teil steht auch noch als Doppel-CD zur Verfügung und sollte jeden BLACKMORE- oder RAINBOW-Fan glücklich machen.



Setlist:


1) Introduction

2) Spotlight Kid

3) Too Late For Tears

4) Long Live Rock‘n’Roll / Black Night

5) Hunting Humans

6) Wolf To The Moon / Difficult To Cure

7) Keyboard Solo

8) Still I’m Sad

9) Man On The Silver Mountain

10) Temple Of The King

11) Black Masquerade

12) Ariel

13) Since You’ve Been Gone

14) Perfect Strangers

15) Sixteenth Century Greensleeves

16) Hall Of The Mountain King

17) Burn

18) Smoke On The Water

Black Masquerade


Cover - Black Masquerade Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 18
Länge: 103:0 ()
Label:
Vertrieb:

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