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Gators Rumble, Chaos Unfurls

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by Gast
Zwei Jahre war es finster um die Franzosen GLORIOR BELLI – zwei Jahre währte die „Great Southern Darkness“. Nun ist es jedoch wieder soweit: „Die Alligatoren rumoren (und) Chaos breitet sich aus“ (So die Übersetzung des Titels der aktuellen Scheibe). Was will uns Billy Bayou uns damit sagen? Die spinnen, die Franzosen! Und das ist gut, stehen GLORIOR BELLI doch gar für den einzigartigen Mix aus Black Metal und Southern Rock.

Das die Band ihren eigenen Stil längst gefunden hat lässt sich nicht bestreiten und so setzt „Gators Rumble, Chaos Unfurls“ das fort, was einst mit „Meet Us At The Southern Sign“ begann: Räudiger Black’N’Roll mit harten Riffs und polternden Desert Rock Bassläufen. So vermag das Intro des Openers „Black Powder Roars“ gleich verdutzte Blicke in die Gesichter Black-Metal erwartender Hörer zaubern, klingt das Ganze doch wirklich mehr nach KYUSS und Konsorten. Glasklare Stoner Rock-Passagen lässt das Werk immer wieder aufwarten, auch das etwas schnellere „Wolves At My Door“, „Ain't No Pit Deep Enough“, „From One Rebel To Another“ und „Built For Discomfort“ glänzen durch dunkles Wüstenfeeling. „I Asked For Wine, He Gave Me Blood“ indes brettert direkt los und entpuppt sich als brachiale, schnelle BM-Nummer mit auflockernden Instrumentalparts und einem progressiven Touch. „A Hoax, A Croc!“ lässt sich da mit einem düster-atmosphärischem Intro mehr Zeit, wie auch „The South Will Always Know My Name“ und „Le Blackout Blues“.

Wie gut die eigentümliche Mischung aus sonniger Wüste und okkulter Finsternis harmoniert konnten GLORIOR BELLI mit „Gators Rumble, Chaos Unfurls“ auf jeden Fall erneut beweisen. Ein perfekter Spagat zwischen QUEENS OF THE STONEAGE, ORANGE GOBLIN, VISTA CHINO auf der einen und MORBID ANGEL und HELL MILITIA auf der anderen Seite. Interessant, in jeder Weise! Anspieltipps: Das gestonte „Blackpowder Roars”, das schwärzliche “I Asked For Wine, He Gave Me Blood”, “Built For Discomfort” und der namensgebende Titeltrack.

Gators Rumble, Chaos Unfurls


Cover - Gators Rumble, Chaos Unfurls Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 45:3 ()
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Transcend Into Oblivion

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by Gast
Aus der Zukunft oder aus dem All, einem fernen Ort voller Wirrwarr haben sich EMPIRE OF THE SCOURGED in den Niederlanden formiert und nun in blanker Eigenarbeit mit „Transcend Into Oblivion“ ihr Erstlingswerk auf den Markt gebracht. Optisch ansprechend besticht dieses zunächst durch ein dunkelrotes Artwork der Apokalypse, die Bandmitglieder glänzen durch sympathische wie menschliche Kürzel: E.O.T.S, das sind RM, RP, PR, FP und AW. Avantgarde Industrial Death Metal. Ein neues Zeitalter hat begonnen!
EMPIRE OF THE SCOURGED stilistisch einzuordnen fällt zunächst schwer: Ein etwas schwachbrüstiges Schlagzeug reiht sich an treibende, schreddernde Gitarren Riffs, synthetisches Geklimper und verlorene Stimmen. Gnadenloser Grindcore trifft auf seichte Ambient-Passagen, Gabber-ähnliche Klänge, Technical Death und Undefinierbares. Ja, die Vielseitigkeit der MiniCD „Transcend Into Oblivion“ ist wirklich beeindruckend. Nur an der Stimmigkeit mangelt es hier leider des Öfteren. Was komplex wirken sollte und Eindruck und Erhabenheit schinden sollte scheint oft wie eine Collage verschiedener Eindrücke zu sein, ein Misch-Masch verschiedenster Elemente ohne (mir) einleuchtenden Sinn und Verstand. So weiß man abschließend nicht so recht, was man davon halten soll – Die Niederländer beherrschen die Verwirrung. Songtitel wie „Der Wanderer Über Dem Nebelsee“ tragen das übrige dazu bei.
Doch auch Höhepunkte vermag man nach einiger Geißelung auf dem Wer zu finden: Tatsächlich findet man nach einigen Durchläufen immer mehr Passagen, die wirklich zu gefallen wissen. Vor allem in dem letzten Stück „A Scarred Horizon“ werden diese zu Hauf geboten. Hier erweist sich das geschriebene Material als stimmiger als bei den restlichen Liedern, die Gitarrenläufe und der Refrain wirken teils wie eine synthetische Wiederbelebung der Death Metal-Größe DEATH. Verglichen mit DEATH in jedem Sinne missglückt, aber der tiefe und getragene Sound steht EMPIRE OF THE SCOURGED wirklich gut. Hier sollte man anknüpfen und von sinnfreien Synthie-Einspielungen absehen.

Transcend Into Oblivion


Cover - Transcend Into Oblivion Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 25:18 ()
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Empire Of The Scourged

(Underdog)
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Blackfinger

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BLACKFINGER sind nicht etwa die wenig anatomisch korrekte Umschreibung für das, was manch einem Bergsteiger bei niedrigen Temperaturen, vielen Höhenmetern und einem Mangel an Handschuhen widerfahren kann (ich gebe zu, das Intro wäre sogar für ein Festival-Guten-Morgen-Witz nach 3 Bier zum Frühstück schlecht gewesen...), sondern ist vielmehr die neue Band von Eric Wagner, ehemals TROUBLE und aktuell THE SKULL. Das Ganze resultiert dann in einem stimmschweren Doom-Projekt namens BLACKFINGER mit Rock-Allüren.

Man könnte auch anders sagen, ich nenne es nur Doom weil es die Band selber es scheinbar so bezeichnet, für mich BLACKFINGERs "Blackfinger" vielmehr gleichzeitig fetter wie spaciger 70er Jahre BLACK SABBATH Rock mit Doom-Allüren und einer dicken, fetten Betonung auf "Rock". Während sich Songs wie "Yellowood" wirklich in direkter SABBATH-Manier mit gar nicht mal so langsamen, dafür mit Wah-Wah-Solo hinterlegten Rock-Riffs und passenden Vocals durch die Lautsprecher pressen könnten die ruhigeren, von Akustik-Gitarren getragenen Parts bei Songs wie "On Tuesday Morning" oder "Keep Falling Down" auch aus einer x-beliebigen Band mit sehr gutem, charismatischen Sänger und vielleicht einer Leih-Klampfe von OPETHs aktueller Platte stammen.

Unmittelbar in der Metal-Schiene wird bei "Here Comes The Rain" gewütet, ein Song den man so auch auf den etwas jüngeren SABBATH-Werken mit einem starken Gitarren-Riffing (von in diesem Falle Rico Bianchi und Doug Hakes anstatt Tony Iommi) wiederfinden könnte. Gleiches gilt für "My Many Colored Days", ein Song der mich mit seinem simplen, fast repetetiven aber dennoch clever gebasteltem Haupt-Riff für sich gewinnen konnte.

Eigentlich sind diese Vergleiche gar nicht so passend wie ich es mir wünschen würde, dennoch sind sie passend genug um sie stehen zu lassen: "Blackfinger" wirkt definitiv wie eine Band welche ihre Freude an erwähnter, zum Vergleich herangezogener Truppe gefunden hat, gleichzeitig macht es das ausgefuchste Songwriting und die wirklich ausgesprochen gute musikalische Umsetzung es wiederum so eigenständig, dass man hier beim besten Willen nur von Inspiration, nicht von Abschreiben reden kann.

Fazit: BLACKFINGER sind für mich schlicht und ergreifend eine Truppe die ich einfach nur als spannend bezeichnen muss - "This is a revelation for your mind", der Song "Yellowood" sagt es. Okay, so krass ist es nicht; "Blackfinger" ist aber schon ziemlich gut.

Blackfinger


Cover - Blackfinger Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 43:44 ()
Label:
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Band:

Blackfinger

KEINE BIO! www
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Over

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Mit ihrem fünften Album „Over“ machen FREQUENCY DRIFT dort weiter, wo sie in 2012 mit „Laid To Rest“ aufgehört hatten: ein episches Art-Rock-Grundgerüst mit fast schon Soundtrack-mäßigen Anwandlungen, erweitert um zahlreiche Folk-Instrumente und versehen mit schönen, aber unaufdringlichen, oft elfenhaften weiblichen Vocals. Überwiegend in floydscher Tradition ruhig gehalten (nicht umsonst steuerte auch Kalle Wallner von RPWL Gitarrenparts bei) erweiterte Mastermind und Bandgründer Andreas Hack sein Ensemble in kleinen Schritten. Diesmal sind es etwas mehr Streichereinsatz und eine dichtere Atmosphäre mit denen FREQUENCY DRIFT punkten. Ansonsten bietet man fast 80 Minuten progressive Musik auf künstlerisch hohem Niveau, welches wieder mal das schönste am Art Rock - ohne Kitsch und Frickelei - zelebriert. „Over“ ist für die Fans der Oberfranken ein sicheres weiteres Schmankerl und sollte auf der „Schnupperliste 2014“ qualitätsbewußter Proggies stehen. Anspieltipps: das epische, dank Flöte gar in JETHRO TULL schwelgenden „Suspended“ und die wunderschöne Übernummer „Sagittarius A“ (schmeichelnder Ohrwurm), sowie die als Kammermusik startende und ins metallene fallende überlange Achterbahnfahrt „Memory“.

Over


Cover - Over Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 77:18 ()
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Dawnbreaker

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Die Schweizer Formation von CRYSTAL BALL melden sich nach sieben Jahren zurück und präsentieren mit „Dawnbreaker“ nicht nur ein neues Studioalbum, sondern haben mit Steven Mageney auch gleichzeitig einen neuen Sänger am Start. Um eines gleich vorweg zu nehmen: Steven ist keine Kopie von Vorgänger Mark Sweeney, sondern bringt größtenteils andere Gesangsfacetten mit ein. Nach Strauss´s kurzem Intro „Zarathustra“ geht es mit dem flotten „Break of Dawn“ los. Hier kommt die neue Stimme teilweise noch etwas zurückhaltend rüber. Der Song an sich ist ein lockerer Einstieg mit leichtem Abdriften in die Power Metal Ecke, jedoch nicht zwangsläufig ein klassischer Opener. Wesentlich mehr im Ohr kleben bleibt dann „Anyone Can Be A Hero“. Hier gibt es guten melodisch stampfenden Hard Rock mit einem eingängigen Reftrain Part. „Walls Fall Down“ beginnt mit einem Drumsolo Einstieg und ich glaubte zunächst jetzt folgt eine Cover Version von „Fighting The World“. Doch sehr schnell ändert sich das Bild in groovigen Hard Rock und spätestens hier müsste jedem auffallen, das Neufronter Steven eine Stimme hat, die an sehr vielen Momenten an Helloween´s Andi Deris erinnert. Zusammen mit der Schweizer Hard Rock Note befinden wir uns also plötzlich auf alten Pink Cream 69 Platten und aus diesem Betrachtungswinkel zündet „Dawnbreaker“ nach mehrmaligem Durchlauf ganz schön durch. Man findet ursprüngliche Crystal Ball Elemente die vor allem die ersten Alben ausgezeichnet haben. Gleichzeitig grooven oftmals auch tiefgestimmte Gitarren durch die Boxen. „Power Pack“ kommt nun wiederrum hart und spritzig daher. Auf dem gesamten Alben sind zwischenzeitlich tolle Gitarrensoli präsent und lockern die Songs auf. Eine extrem kitschige Ballade darf in Form von „Eternal Flame“ nicht fehlen. Hier dürften sich die Meinungen trennen. Ich steh ja bekanntlich auf solchen Schmalz und lass die knapp vier Minuten über mich ergehen. Mit 50 Minuten Spieldauer und 12 ganzen Songs ist das aktuelle Langeisen auf jeden Fall für Fans der Band, aber auch für Freunde der neueren Helloween, Pretty Maids oder Shakra durchaus zu empfehlen.

Dawnbreaker


Cover - Dawnbreaker Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 50:40 ()
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The Theory Of Everything

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Mein Lieblingsholländer ist wieder da: Mit seiner aktuellen Scheibe „The Theory Of Everything“, diesmal wieder unter dem AYREON-Banner, untermauert der umtriebige Multi-Instrumentalist, Komponist, Sänger und Produzent Arjen Anthony Lucassen erneut seinen hervorragenden Ruf als Meister des Progressive Rock's. Wie fast immer garniert er seine typischen opulenten Klangbilder aus kraftvollen Metalriffs mit folkig-symphonischen Beiwerk.

Eigentlich war die Story von und um AYREON musikalisch nach „The Human Equation“ (2004) und „01011001“ (2008) schon fertig erzählt. Aber Mastermind Lucassen wollte doch nochmal etwas Neues dazu machen und so einfach eine komplett andere Story entworfen, die weniger kryptisch, eher in einer nächstmöglichen Gegenwart angesiedelt ist.

Nach seinem überzeugenden Solowerk „Lost In The New Real“ (2012) bietet dieses opulente Doppelalbum „The Theory Of Everything“ erneut viel packende Musik für's Geld.
Verzichtet wird diesmal auf die sonst üblichen 30 Gaststimmen (das war beim Vorgänger wohl doch etwas zu viel). Arjen hat außerdem bewußt „nur“ vier (Haupt)Songs aufgenommen, die jeweils um die 20 Minuten lang sind und in vier Hauptparts mit 42 (Stichpunkt „Per Anhalter durch die Galaxis“ .. Fans wissen bescheid) teilweise recht kurze Sektionen aufgeteilt sind. Er wollte bewußt in Anlehnung an seine großen musikalischen Vorbilder aus den 70ern eher längere Songs schaffen ohne zu starke Betonung einzelner Tracks oder Refrains.

Ein ganzheitliches Kunstwerk von Story und Musik sollte dadurch entstehen und dies ist ihm ohne Frage perfekt gelungen – sein typischer sich stets spannungsgeladen steigernder Mix aus atmosphärischen aber auch progrockenden Parts, verbindet er mit einem unglaublichen Gefühl für Melodien. Lucassens Handschrift ist omnipräsent der typische AYREON-Sound zieht den Hörer sofort in seinen Bann und läßt ihn erst nach 90 fesselnden Minuten wieder zurück in die Gegenwart.
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Wunderschöne Piano-Klänge, fette Synthesizer, Hammond Orgeln, Akustikgitarren, spacige Parts, fette Riffs, pumpende Drums, viele luftig-folkige Sprengsel und vielleicht einen tick weniger symphonisch - so präsentiert sich AYREON in Höchstform. Bei den Sängern kommen diesmal auch etwas weniger bekannte Talente den Vorzug, die aber allesamt genauso wie die bekannteren Namen eine super Performance abgeliefert haben.

Inhaltlich geht es ganz grob um eine Art Wunderkind (Tommy Karevik von KAMELOT), der aber eine gewisse Konzentrationsschwäche aufweist. Sein Vater (Michael Mills von TOEHIDER), ist ein Wissenschaftler, der die Fähigkeiten seines Sohne nicht sofort erkennt, eher auf seinen Job fixiert ist aber dem aus dem Sohn ein echter Rivale erwächst. Die eher besorgte Mutter (Cristina Scabbia von LACUNA COIL) unterstützt ihren Sohn genauso wie der Lehrer Janne "JB" Christoffersson (GRAND MAGUS). Die Rolle des Widersachers wurde mit M. Hietala (NIGHTWISH, TAROT) genauso perfekt besetzt wie die Rolle des Psychiaters mit einem meiner Lieblingssänger J. Wetton (ASIA). Auf der Instrumentenseite sind Kracher wie Jordan Rudess (Keys; DREAM THEATER), Steve Hackett (Git.; GENESIS), Troy Donockle (NIGHTWISH) oder auch Keith Emerson (Keys; EMERSON, LAKE & PALMER) mir dabei.

Aus diesem Ganzen einzelne Parts herauszustellen ist mehr als schwierig. Die „Phase I: Singularity“ ist ganz grob eher folkig geprägt mit vielen verschiedene Stimmungen. „The Teacher's Discovery“ mit einem etwas orientalischem Touch ragt etwas heraus, die beiden Stimmen von Tomy, JB und Marco agieren klasse. „Phase II: Symmetry“ startet mit John Wetton und seiner Diagnose, hier zeigt der ASIA-Fronter dass er mehr kann als einfach nur nette Melodien singen. Auch der erneut fulminante Schlagwerker Ed Warby (u.a. GOREFEST) sorgt auf dem ganzen Werk für hammermäßige Power und Rhymthmusintensität. Auch die vielen Gesangsdynamiken und Wechselspiele der Stimmen lassen mitunter eine gewisse Musicalatmosphäre (ähnlich wie bei AVANTASIA) aufkommen. in der „Phase III: Entanglement“ herrscht eine mitunter eher etwas düsterer Stimmung vor, die Songs sind etwas härter, powermetallischer geprägt. Es gibt auserdem schöne elegische weibliche Songparts. In der letzten „Phase IV: Unification“ folgt dann ein bombastisches Finale mit typisch symphonischen Streicheranteil inklusive inhaltlichem Happy End.

Lucassen geht mit diesem neuen Album und seinem Aufbau stilistisch etwas zurück in „Into The Electric Castle“-Zeiten aber mit modernerem Sound. Die Songs wirken weniger gewollt bzw. konstruiert als die beiden Vorgänger – letztlich zählt rein dass Ergebnis und hier bleiben keine Wünsche offen, es gibt über 90 Minuten keinerlei Langeweile. Alle AYREONAUTS werden erneut begeistert sein.

"The Theory Of Everything" erscheint als „normale“ Doppel-CD, als Special Edition im Digi-Book mit einer Making-Of-DVD sowie als besondere Edition, die neben den beiden CD‘s und der DVD noch zwei CD‘s mit der instrumentalen Version und ein erweitertes Booklet beinhaltet.



The Theory Of Everything


Cover - The Theory Of Everything Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 42
Länge: 89:18 ()
Label:
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Cop This

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Braucht die Welt noch eine weitere Rock`n´Roll Band aus Australien, die einen auf AC/DC macht? Wenn, dann aber bitte so wie von THE DEEP END. Die Eier der fünf Jungs haben genau die richtige Größe für die Aussi-Rock`n´Roll Nummer. Im Verbund werden die Chöre gebrüllt, dass man allein vom Zuhören schon eine heisere Stimme bekommt. Die Produktion ist fett, und das Songwriting wird trotz des beschränkten Genre-Rahmens niemals langweilig. Und als Sahnehäubchen obendrauf fungiert der Sänger Dale Schober, der mit seiner schreienden, rohen Stimme eine fette Portion Punk auf die Nummern rotzt und so dem Teil eine eigene Note verleiht. THE DEEP END ist mit "Cop This" eines der heißesten Boogie Rock-Alben 2014 gelungen - und das behaupte ich im Februar.

Cop This


Cover - Cop This Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 55:46 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

The Deep End

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