Satte 25 Jahre treiben die Herrschaften von OOMPH! nun schon ihr Unwesen in der Musiklandschaft. Entsprechend heißt der jüngste Silberling auch schlicht „XXV“, textlich ist weitestgehend alles beim Alten. Der Opener „Dein Retter“ kommt gewohnt brachial daher, das anschließende „Alles Aus Liebe“ dagegen präsentiert sich im Refrain melodischer und mit interessanten Keyboard-Riffs versehen. „Jetzt Nie“ stampft mit reichlich Pathos voran und erinnert dadurch schon fast ein klein wenig an Kampfgesänge á la MANOWAR, auf „Jede Reise Hat Ein Ende“ und „All Deine Wunden“ zeigen sich OOMPH! dagegen von ihrer melodisch-melancholischen Seite. Das brachial-harte „Fleisch Und Fell“ erinnert deutlich an die Kollegen von RAMMSTEIN, „Spieler“ überzeugt in der Strophe mit äußerst vorwärts treibendem Arrangement und Gesang, lässt jedoch im Refrain dann etwas nach. Fazit: OOMPH! bleiben mit „XXV“ ihrer bisherigen Linie treu, ohne groß zu überraschen – wer das Trio bis dato jedoch mochte, kann unbesorgt zugreifen.
XXV
Band:
Genre:
Nicht angegeben
Tracks:
14
Länge:
49:50 ()
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EISREGEN sind erst kürzlich mit ihrer neuen EP „Brummbär“ bei mir durchgefallen – zu viel Remix-Kram, zu wenig Content. Dennoch wurde angemerkt: Das dazu passende Album, „Maschmusik“ könnte trotzdem was werden. Nun ist es da – und was ist drauf?
Langsam geht’s los, Opener und Titletrack „Marschmusik“ braucht über drei Minuten um auf Touren zu kommen, prescht dafür aber direkt mit Vollgas ohne Kompromisse nach vorne und erinnert an älteres, morbideres EISREGEN Material als das, was wir auf der EP vorfanden. Noch etwas mehr den Nachbrenner was Geschwindigkeit und knüppelnde Metal-Orgien angeht bringen Songs wie „Foltergeist“ – erinnert angenehm an das, was ich auf den letzten Scheiben der Thüringer vermisst habe.
Den Bogen zu dem Stil, der bei „Blutbahnen“ 2007 schon losging – das heißt, weniger Black-Metal Elemente, mehr cleane Parts die die morbiden-Vocals weniger brutal, dafür aber viel deprimierender rüberbringen – wird bei „Marschmusik“ zwar auch wieder geschlagen („Bunkertür“), oft dabei aber von recht harschen Parts unterbrochen.
Allgemein wirkt „Marschmusik“ in sich stimmiger als „Brummbär“ es hat vermuten lassen – EISREGEN kreieren durchaus die düstere, militärische Atmosphäre die ich mir erhofft hatte. Es fehlen dafür ein wenig die absoluten Brecher-Songs, welche einen die nächsten 10 Jahre regelmäßig verfolgen könnten (etwas, was EISREGEN in einigen ihrer Vorgängeralben durchaus geschafft haben) – dennoch ist „Marschmusik“ ein durchaus stabiles Element in der Diskografie was ich euch dementsprechend auch unterm Strich empfehlen darf.
Marschmusik
Band:
Genre:
Nicht angegeben
Tracks:
12
Länge:
53:3 ()
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Review: From World BEyond
MASTERS OF METAL kann man durchaus als Nachfolgeband der 2011 aufgelösten AGENT STEEL betrachten. Und die MASTERS OF METAL sollten ja mit „From World Beyond“ denn auch gar nicht erst in 2015 an den Start gehen. Aber Juan Garcias (AGENT STEEL; EVIL DEAD, ABATTOIR) neues Baby musste durch eine schwere Krankheit von Sänger und Gitarrist Bernie Versailles (ENGINE, REDEMPTION, FATES WARNING) noch ein bisschen warten. Zusammen mit Bassist Robert Cardenas (POSSESSED und natürlich AGENT STEEL,) und Drummer Rigo Amezcua (was schon? AGENT STEEL) hat man nach der Appetizer-EP in 2013 (zwei der Songs gab es schon damals „M.K. Ultra“ und „Evolution Of Being“) nun das erste vollwertige Album am Start – und muss sich dabei vor den letzten AGENT STEEL-Werken nicht verstecken. Starker US-Metal mit Speed, Thrash-Anleihen sowie tollen Gitarren voller Melodien und scharfen Riffs wird hier geboten. Der hohe Gesang des Bernie Versailles macht die Zeitreise in die 80er dann perfekt (obwohl sich einige Songs auch durchaus Stilmittel des Modern Metal bedienen). Als Einstieg hat man mit harten Ohrwurm „Supremacy“ gleich mal ein AGENT STEEL-Gedächtnissong gewählte – klasse Track und gut so. Das Rezept wiederholt man dann gekonnt beim folgenden „World Left In Cinders“. „Third Eye“ drosselt nun etwas das Tempo und überzeugt mit thrashigen-Riffs, „Tomb Of Ra“ (stammt an sich ja schon aus 2011) ist ein richtiger Metal-Hit geworden. „Into The Vortex“ steht dann für die modernere Ausrichtung – „Doors Beyond Our Galaxy“ für die Power Metal-Variante der MASTERS OF METAL - Geschmacksache halt. „Evolution Of Being“ beendet bärenstark den regulären Set, bevor das von HELSTAR (und noch einen Haufen anderer Bands) Frontröhre James Rivera eingesungene „Vengeance & Might“ auch nochmal richtig gute Laune macht -aber doch etwas unter einer dumpfen Produktion leidet. Und das ist dann doch ein kleiner Wehrmutstropfen. „From World Beyond“ scheint nicht am Stück produziert worden zu sein – was dem Album (aber nur vom Sound her) leider etwas an Durchschlagskraft raubt. Anyway - trotzdem muss die Zielgruppe in das MASTERS OF METAL rein hören.
From World BEyond
Band:
Genre:
Nicht angegeben
Tracks:
11
Länge:
46:53 ()
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GHOST stehen seit jeher in der Tradition von KING DIAMOND, ALICE COOPER, GWAR und - ja - KISS. Bei den Schweden ist die Musik wichtig, logisch, aber ebenso wichtig sind Image und Bühnenshow. Die Nameless Ghouls und der Papa Emeritus genannte Sänger sind auf und neben der Bühne für Show und Pomp zuständig. Die Identitäten der Musiker konnten bislang nicht zweifelsfrei enthüllt werden, was ein weiteres Puzzleteil im Spektakel GHOST ist. Vor "Meliora" wurde Papa Emeritus II. gegen seinen jüngeren Bruder Papa Emeritus III. ausgetauscht, womit überraschenderweise auch eine leichte musikalische Änderung einhergeht. Das B.C. hinter dem Bandnamen konnte auch abgelegt werden.
Die zehn neuen Songs zeigen die Band poppiger, mit starker AOR- und Classic Rock-Schlagseite, was sich mit dem pompösem, düsterem Grundlevel der Musik hervorragend verbindet ("Absolution"). Thematisch wurde auf "Infestissumam" das Verhältnis der Menschen zum Teufel behandelt, also wie die Menschen nach der Ankunf des Teufels mit eben jenem umgehen. "Meliora" fragt jetzt, wie die Menschheit gleichzeitig des Abwesenheit des Gegenspielers, eines liebenden Gottes, verkraftet. Stimmlich wird das Ganze von Papa Emeritus III. genauso betont wie von seinem Vorgänger - im Grunde wenig überraschend, wenn davon auszugehen ist, dass sich der selbe Sänger hinter der Maske verbirgt.
In den Songs finden sich Anleihen an die großen Namen des Rock und Pop, DEEP PURPLE und ABBA seien hier als Beispiele genannt. GHOST gelingt es, "Meliora" zu einem fesselndem, unfassbar eingängigem Werk werden zu lassen, bei dem ein Song nahtlos in den nächsten überleitet und so ein Gesamtkunstwerk erschafft. Die Songs sind poppiger Rock im besten Sinne, egal ob das schmissige "Mummy Dust", das epische "Deus In Absentia" oder das hypnotisch "Cirice", alle Songs fesseln und begeistern. Starke Riffs und ein nicht minder starker Bass geben auf "Meliora" den Ton, anders als beim Vorgänger, und geben gleichzetig dem Gesang die Möglichkeit, immer wieder Akzente zu setzen. Oder alle gemeinsam pathetisch eine musikalische Messe zelebrieren zu lassen ("Cirice"). "Absolution" ist die Radio-Single des Albums und weckt Erinnerungen an die seligen 80er, als genau das wichtig war. Eine gelungene Hommage an die Einflüsse der Band und ihres Sounds.
Alles in Allem ist "Meliora" eine gelungene Scheibe, mit der sich GHOST nachvollziehbar weiterentwickelt haben. Wer mit den Vorgängeralben warm wurde, sich für Occult Rock im Allgemeinen begeistern kann oder sich an die seligen Rock-Zeiten der 80er zurücksehnt, wird mit diesem Album glücklich.
Meliora
Band:
Genre:
Nicht angegeben
Tracks:
10
Länge:
41:29 ()
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SECRETS OF THE SKY geben mit "Pathway" ihren Einstand bei Metal Blade, was der US-Band viel Aufmerksamkeit bringen dürfte. Und das vollkommen zu Recht, denn der in den 13 Tracks - von denen sieben nur kurze Interludes sind - gibt es eine gelungene Mischung aus Veträumtheit und Raserei dessen zu hören, was gerne als Post Black Metal bezeichnet wird. ALCEST müssen als Referenz herhalten und das ist beileibe nicht die schlechteste. SECRETS OF THE SKY verstehen es, in ihren Songs überraschende Wendungen, Wechsel im Tempo und eine Mischung aus Soundwänden und Black Metal aufzubauen, ohne dass das Ganze in Chaos endet ("Fosforos"). Wer sich in die Songs vertieft, findet viele fein eingearbeitete und gut aufeinander abgestimmte Details - hier waren Soundtüftler am Werke, die bei aller Tüftelei nie die Hörbarkeit ihrer Songs aus den Ohren verloren haben. So unterschiedliche Songs wie das traurig-aggressive "Angel In Vines" oder das mit tollen Melodien aufwartende "Garden Of Prayers" seien als Beispiele genannt. "Pathway" zeigt die Band auf dem richtigen Weg und Metal Blade als mit gutem Gespür für aufstrebende Black Metal-Bands ausgestattet. SECRETS OF THE SKY werden ihren Weg machen, ganz sicher.
Pathway
Band:
Genre:
Nicht angegeben
Tracks:
13
Länge:
45:32 ()
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Fünf Jahre lagen die BACKYARD BABIES auf Eis, und immer wieder hat man sich gefragt, ob da überhaupt noch etwas kommen würde. Zumal sich einige Bandmitglieder in Solo-Projekten ausgetobt haben, mal mehr (Dregen), mal weniger überzeugend (Nicke Borg). Deshalb fühlt sich „Four By Four“ wie ein Comeback an. Die Rock-Welt hat sich inzwischen allerdings weitergedreht. Ehemalige Wegbegleiter wie die HELLACOPTERS und GLUECIFER haben die Segel gestrichen, den schwedischen Retro-Rock haben längst GRAVEYARD übernommen und gerade ist vor allem Retro-Proto-Metal à la KADAVAR angesagt. Fraglich also, ob die schwedischen Vorzeige-Punk ’n’ Roller heute noch etwas reißen können.
Schon die ersten Songs von „Four By Four“ zeigen: Sie können! Beginnt der Opener „Thirt3en Or Nothing“ (kein Tippfehler!) fast noch verhalten, tritt einen der punchende Chorus direkt aus den Schuhen. Bei den treibenden „I’m On My Way to Save Your Rock ’n’ Roll“ und „White Light District“ wird dann noch mal draufgelegt. Und größtenteils geht es genauso weiter, mit viel Dreck, Druck und frischer Energie und wunderbaren Refrains zum mit erhobener Faust Mitgrölen. Und ein Song wie „Piracy“ klingt, wie SOCIAL DISTORTION heute klingen sollten.
Nur wenn die BACKYARD BABIES das Tempo herausnehmen, wird es manchmal heikel. Lässt man ihnen das seichte, stadion-rockige „Mirrors (Shall Be Broken)“ gerade noch durchgehen, hätte die sentimentale Schmalz-Ballade „Bloody Tears“ wirklich nicht sein müssen. Wobei sie mit dem abschließenden „Walls“ zeigen, dass sie es auch im Mid-Tempo können. In der Cowboy-mäßigen Strophe des gut sieben Minuten langen Stücks kommen Akustikgitarre und Kontrabass zum Einsatz, nach und nach wird es aber immer härter und ungewohnt düster, bis ein schweres Riff in Verbindung mit atmosphärischen Sounds ein intensives Finale bildet.
Mit „Four By Four“ legen die BACKYARD BABIES unterm Strich ein starkes Album vor, das mit scheinbarer Leichtigkeit und völlig unbemüht an die Glanzzeiten der Band anknüpft und gleichzeitig mit wiedergewonnener Frische und Energie auftrumpft. Lediglich ein, zwei Songs mehr hätten es sein können, ansonsten steht der erfolgreichen Rückkehr nichts im Wege.
Four By Four
Band:
Genre:
Nicht angegeben
Tracks:
9
Länge:
34:45 ()
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HIGH ON FIRE sind wirklich keine neue Erscheinung – seit 2000 gab es bisher 12 Alben – aber dennoch war die Band nie eine welche im großen Rampenlicht stand.
Okay, das ist gelogen, sie haben vor ein paar Jahren METALLICA supported, die Grundaussage bleibt: Zu wenig Leute können (zumindest in Deutschland) etwas mit den Jungs aus Oakland anfangen. Und „Luminiferous“ zeigt mal wieder, dass das völlig zu unrecht so ist.
Ebendiese erwähnte 2015er Auskopplung präsentiert sich nämlich durchgehend stark. Die Mischung aus Heavy Metal, psychedelischen Sludge-Elementen und doomigen Grooves ist mal wieder einmalig abgedreht.
Da gibt es beispielsweise die High-Tempo-Nummer „Slave The Hive“, welche ganz arg im Thrash wildert. Oder lieber das WEEDEATER-artige „Carcosa“, welches sein Fahrwasser in leicht Koffein-induziertem Doom findet? Eventuell gefällt euch auch die proggig-psychedlische Reverb-Pseudoballade (oder so) „The Cave“ mehr, welche mit fast 8 Minuten genug Zeit zum Genießen lässt.
Eines haben alle Songs gemeinsam – sie sind klar und unmissverständlich HIGH ON FIRE. Da ich mir nun einen dummen Witz zum Namen verkneife (nicht zuletzt, weil dieses Review in einem Flugzeug entstand und mir die Kombination aus irgendeiner Form von Höhe, real oder mit Nachhilfe durch Naturalien und Feuer gerade wenig zusagt...) resümiere ich ganz einfach mal: HIGH ON FIREs Nummer 7 in der Diskografie sollte sich bei einem jedem Metal-Fan mit dem Drang auf etwas Kreatives im Metal Bereich neben Alben 1 bis 6 einreihen.
Luminiferous
Band:
Genre:
Nicht angegeben
Tracks:
9
Länge:
53:46 ()
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TERROR werden sich niemals ändern, das ist ungefähr seit ihrem zweitem Album klar. Die Band um Scott Vogel verfeinert ihren Stil, mischt mal mehr, mal weniger Thrash Metal in die Songs, aber im Grunde bleibt immer alles beim Alten. Solange die Songs live funktionieren, sind Fans und Band glücklich. Unter diesem Gesichtspunkt ist auch "The 25th Hour" ein voller Erfolg. Als kurzer Exkurs: galt nicht mal die Regel, dass sich Hardcore-Bands nach dem dritten Album auflösen?
14 Songs gibt es auf neuen TERROR-Scheibe, die es ua. als kultiges Camouflage-Vinyl gibt, und kaum einmal wird die Zwei-Minuten-Marke angekratzt. Eine raue Produktion, die das Gebell von Scott Vogel sehr gut in Szene setzt, schön einfach-eingängige Riffs und beim Tempo immer schön nach vorne, das sind die Eckdaten von "The 25th Hour". "Blinded By The Lights" oder das saufette "Feed The Rats" begeistern jeden TERROR-Fan. Mit "Deep Rooted" gibt es eine ordentliche Metalkante inklusive Metalriffs und "Set The Trap" ist die Verbeugung vor dem Oldschool-Hardcore. Passt alles. Auf den Punkt gespielt, wird Live mächtig Spaß machen und bleibt der bisherigen TERROR-Philosophie treu. Am Stück gehört, fehlt "The 25th Hour" an der einen oder anderen Stelle der Wiedererkennungswert mancher Songs, dafür ist dann doch zuwenig Abwechslung in den kurzen Nummern, aber das zieht sich ebenfalls durch die TERROR-Alben und ist Jammern auf hohem Niveau, denn TERROR haben ingesamt gute Songs geschrieben, die sich in den Bandsound einfinden und die Live-Setlist bereichern werden. Und genau darauf kommt es bei der Band an, oder?
The 25th Hour
Band:
Genre:
Nicht angegeben
Tracks:
14
Länge:
22:35 ()
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Die Schweden ART NATION schlagen in eine ähnliche Kerbe wie ihre Landsmänner von H.E.A.T. Das tun sie rein optisch, z.T. ähnlich bedenklich poppige Frisuren, aber auch musikalisch scheinen sie durchaus schon die ein oder andere Scheibe ihrer Kollegen gehört zu haben.
Zugehört haben sie wirklich gut, so ist das Ergebnis auf "Revolution" mehr als passabel. ART NATION haben ein ähnlich versiertes Händchen für griffige Melodien und paaren diese ebenso gekonnt mit ausreichend Kante. Auch handwerklich gibt es an dem Debüt der erst 2013 gegründeten Band nichts herumzukriddeln. Sänger Alexander Strandell, bereits bekannt durch seine Arbeit für DIAMOND DAWN, überzeugt mit starker Stimme und Melodiegefühl.
Eine Revolution in Sachen Eigenständigkeit oder Abwechslungsreichtum ist das Ding jetzt nicht gerade, aber die jungen Musiker bietet gut gemachten Melodic Rock/AOR an, der sich durch den Output von Bands wie ECLIPSE, W.E.T. und eben H.E.A.T. schlängelt und sich durchaus mit diesen etablierten Künstlern messen lassen kann. Der Sound steht dem gelungenen Songmaterial in nichts nach, somit kann ich das Album nur abklatschen, denn bis auf ein oder zwei Haarschnitte passt hier alles.
Revolution
Band:
Genre:
Nicht angegeben
Tracks:
12
Länge:
48:51 ()
Label:
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