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Interview:

Spiral Tower

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InterviewEigentlich kann man Euch ja nicht direkt als Newcomer bezeichnen. Du, der
Frank und der Sven spielt ja eigentlich schon seit ein paar Jahren zusammen.
Erstmals bei Variety of Arts und danach bei Tragedy Devine. Erzähl mal, wie
sich das alles entwickelt hat.



Gegründet haben wir damals Variety of Arts, das waren der Sven und
ich. Da hießen wir glaub ich noch "Destellery"??!! Oder sowas in der Art.
Dann ist noch der Frank am Schlagzeug dazu gekommen. Ich habe damals noch
Gitarre gespielt und bin dann umgestiegen auf Bass. Dazu kamen dann noch der
Jörg an der Gitarre und der Gerrit als Sänger. Mit Variety of Arts haben wir
dann 2 Demos aufgenommen die in der Presse auch ziemlich gut angekommen
sind. Wir wurden immer so als der deutsche Nachfolger von Psychotic Waltz
getitelt obwohl wir das gar nicht wollten. Wir wollten damals zeigen, was
wir auf den Instrumenten können, und deshalb hat das alles noch ein bißchen
verspielt geklungen. Ja, dann kam die Namensänderung in Tragedy Devine,
unter dem wir dann eine Platte aufgenommen haben "Visions of Power". Kurz
danach, haben wir uns leider wieder aufgelöst, weil Gerrit und auch der Jörg
nicht ganz damit zufrieden waren, wie wir die Band präsentierten. Die beiden
haben dann Sacret Steel gegründet, um ihren Vorstellungen gerecht zu werden,
die Band auch nach außen hin, so mit Nieten und dieses ganze True Metal
Gefasel, zu präsentieren. Also das sollen jetzt keine bösen Worte sein aber
damals hat es bei uns halt nicht geklappt.Ja und dann waren wir nur noch zu
dritt und Sven war ja damals der Hauptsongwriter von Tragedy Devine, und in
der Presse kam unsere Scheibe ja auch ganz gut an. Wir hatten 9,5 Punkte im
Rock Hard und haben dann beschlossen, daß wir auf jeden Fall auch weiter
machen, und haben dann Spiral Tower gegründet.



Wann genau war das?



Bernie: Das war Mitte/Ende 1996. Schon ´ne Weile her. Das Ganze mit dem
Release usw. hat eigentlich so lange gedauert, weil wir ohne zweiten
Gitarristen und ohne Sänger da standen. Gitarrist wurde dann ein Kumpel vom
Frank. Wir haben dann ein paar Songs geschrieben, allerdings immer ohne
Gesang. Wir haben dann zwar mal ein paar Leute eingeladen, aber da war nie
der richtige dabei. Wir wollten gleich einen ziemlich geilen Sänger am Start
haben. Lustigerweise hat gegenüber von uns immer eine Band geprobt namens
Twilight. Und jedesmal wenn wir dann bei denen vorbeigelaufen sind dachten
wir uns - manoman der Sänger wärs doch. Wir haben ihn (Alex) dann einfach
mal gefragt und haben dann mal mit ihm zusammen "Sirens" von Savatage
gespielt und als ich das gehört habe, ist mir fast der Bass aus der Hand
gefallen also wirklich. Ich hab aufgehört zu spielen, ich konnte gar nicht
mehr. Ich hab nur noch von einem Ohr zum Anderen gegrinst und dachte mir
"YES" - der ist es.Bis wir dann die ganzen Songs an ihn weiter transportiert
hatten, hat das dann ne ganze Weile gedauert, bis wir dann mit Spiral Tower
eine Demo aufnehmen konnten. Die haben wir dann an die ganzen Leute und
Labels geschickt und sind dann letztendlich bei Massacre Records gelandet,
was allerdings nichts damit zu tun hatte, daß ich da inzwischen gearbeitet
habe. Unter anderem waren auch Nuclear Blast an uns interessiert. Das
bessere Angebot hat halt gesiegt. Es ist uns echt nicht einfach in den Schoß
gefallen zu Massacre zu kommen. Spiral Tower war für die Firma eine Band,
wie jede andere auch.



Habt ihr denn noch Kontakt zu Gerrit oder Jörg?



Ja wir sehen uns ab und zu. Sie proben zum Beispiel in der gleichen
Baracke wie wir, nur so zwei oder drei Räume weiter. Oder wir sehen uns in
der RoFa, was eigentlich meine zweite Heimat ist. Ich geh da jetzt schon
seit 15 Jahren hin. Da treffe ich schon mal ab und zu die Jungs von Sacret
Steel. Da kann ich dir vielleicht auch gleich die nächste Frage beantworten: Ja, ich könnte mir vorstellen mal wieder mit den Jungs zusammen zu spielen.



Danke, aber das wollte ich eigentlich gar nicht fragen.



Manche Leute meinen zwar wir sind verfeindet aber das stimmt nicht.



Ok - aber das wäre meine nächste Frage gewesen - Ob ihr euch im Guten
getrennt habt.



Inzwischen eigentlich ja. Also wir lassen uns diesbezüglich in Ruhe,
jeder bringt seine Platten raus. Sagen wir so - ich muß nicht jeden Tag mit
Gerrit essen gehen. Ich habe aber auch kein Problem damit. Gerrit hat halt
seine Welt und sein Zeug und ich habe meine Welt und mein Zeug. Es ist
damals halt alles ein bisschen dumm gelaufen. Ich habe Fehler gemacht, genau
so wie auch Gerrit Fehler gemacht hat. Ich freu mich auch, wenn Sacret Steel
so viele Platten verkaufen.



Auf eurem Debütalbum "Mindkiller" habt ihr ein ziemlich breites Angebot: Hymnen wie "On the wings of an Eagle" oder ziemlich schnelle und harte
Stücke wie "Eyes Of The Blind" oder "The Martyr Is Dead".



Ich finde uns eigentlich nicht als eine von diesen typischen Speed
oder Power Metal Bands an und ich mag auch dieses Schubladendenken nicht.
Und schon gar nicht dieses True Metal. Was soll das überhaupt - entweder du
machst Metal oder du läßt es bleiben. Grob umschreiben kann man unsere Musik
aber denke ich schon mit Power Metal. Unser Album ist denke ich so
abwechslungsreich geworden, weil wir alle schon gesetzterem Alter sind (
zwischen Ende 20 und Anfang 30) und schon seit 20 Jahren Metal hören.
Dadurch spielen bei uns verschiedene Einflüsse eine Rolle. Das war auch ein
Grund den Gerrit damals irgendwie gestört hat, daß unser Schlagzeuger Techno
hört. Aber das ist doch egal solange er in der Band Metal spielt. Ich höre
z.B. auch Backstreet Boys (!), Madonna und Depeche Mode. Backstreet Boys
ist jetzt ein krasses Beispiel, aber die Jungs haben ein paar Songs die
leicht im Ohr hängen bleiben und das ist genau das, was für mich wichtig ist.



Also da bin ich trotzdem froh, daß ihr zu einer Metal Band und nicht zu
einer Boygroup geworden seit.



Unsere Wurzeln sind ganz klar im Metal. Aber ich will nicht sagen,
daß wir in Zukunft vor Experimenten zurückschrecken werden. Aber es wird
immer im Metal verwurzelt sein.



Ich habe gehört, daß ihr am kommenden Sonntag ( 31.10.99) in der RoFa im
Vorprogramm von Metal Church spielt. War da nicht ursprünglich Marshall Law
geplant?



Ja das stimmt. Marshall Law haben ihre Tour oder nur dieses Konzert,
weiß ich nicht genau, gecancelt und da hat der Hasche uns gefragt ob wir
nicht Bock hätten.



Habt ihr schon gewisse Liveerfahrungen?



Also mit Spiral Tower ist es unser erstes größeres Konzert. Wir
spielen jetzt auch am 2. November in der Röhre zusammen mit Chinchilla, End
of Green und Out of Independence. Das ist so ein Benefiz Konzert vom Freien
Radio von Stuttgart. Im Dezember spielen wir dann auch noch mit Ivanhoe und
Charisma in Bietigheim. Wir hoffen natürlich, das wir im nächsten Jahr mit
einer größeren Band zusammen auf Tour gehen können.



Ihr habt in der letzten Zeit in vielen relevanten deutschen Metal
Magazinen, wie z.B. dem Rock Hard, ziemlich viele positive Resonanzen hervor
gerufen. Habt ihr damit gerechnet oder kam das eher unerwartet?



Gemein ( lacht). Also ich muß ehrlich sagen, ich habe schon damit
gerechnet, daß wir gute Reviews bekommen. Soll jetzt nicht blöd klingen aber
ich stehe doch hinter unserer Band und ich finde sie gut. Sonst würde ich es
ja nicht machen. Damals zu Tragedy Devine Zeiten war ich noch viel mehr
überrascht, als wir die 9,5 Punkte bekommen haben. Wir müssen jetzt erst
einmal abwarten was jetzt noch passiert und hoffen, daß sich noch ein
bißchen was bewegt.



Welche Bands haben dich bzw. Euch beeinflußt?



Der Sven schreibt eigentlich alle Songs und seine Wurzeln liegen
irgendwo in den 80ern bei den alten Fates Warning, Hellstar usw.. Natürlich
beeinflussen einen Bands wie Metallica und Slayer immer. Ich persönlich bin
seit 21. Jahren KISS Fan. Du wirst eigentlich immer beeinflußt, du hörst was
neues und denkst dir - hey das ist ´ne coole Idee. Ich habe vor kurzem auf
einer Platte gelesen: All Songs stolen by...!! Das fand ich total geil. Es
gibt jedes Riff schon 100.000 mal, die Melodie von " On the wings of an
eagle" gibt’s bestimmt auch schon 100.000 mal.



Wie ernst nimmst du deinen Job bei Spiral Tower? Ist das für dich als
Abwechslung für deinen Job bei Massacre gedacht?



Also Spiral Tower gab es für mich ja schon bevor ich zu Massacre
kam. Ich seh das nicht als Job an, Bassist zu sein. Ich mache Musik weil es
mir Spaß macht. Wenn ich eine Platte aufnehmen kann und die sich auch noch
ein paar mal verkauft, dann bin ich echt glücklich. Es ist doch für einen
Musiker sowieso das geilste, wenn man live spielen kann. Wenn man raus auf
die Bühne geht und merkt, daß es den Leuten gefällt. Das macht einen sehr
stolz. Wir werden mit der Musik die wir machen, sicherlich nicht reich
werden. Ich bin allerdings auch sehr zufrieden mit meinem Job bei Massacre.
Das ist mein Traumjob. Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht. Ich kann den
ganzen Tag Metal hören, ich muß den ganzen Tag Metal hören.



Ok, die letzte Frage. Wie stehst du zum Internet? Hast du privat auch
Internetzugang?



Privat habe ich leider kein Internet aber ich nutze natürlich die
Möglichkeit im Geschäft. Ich finde das das Internet ein ziemlich geiles
Medium ist, auch wenn es durch diese MP3 Geschichten für die ganzen Bands
und Plattenfirmen zur zeit ziemlich schwierig ist.



Auf der einen Seite, finde ich das Internet sehr genial weil man alles
machen kann, auf der anderen Seite wirklich abartig, schockierend und krass.
Irgendwann wird ein PC und ein Internetanschluß so normal sein wie heute ein
Videorecorder. Vielleicht wird das Internet irgendwann auch mal die
Printmedien verdrängen.



Dann bedanke ich mich bei Dir und würde sagen, man sieht sich dann
am Sonntag in der Rofa.




Interview:

Pyogenesis

Band anzeigen
InterviewHi, Wie findet ihr das Römersee Open Air und die ganze Organisation
des Festivals?



Flo: Wir finden es hier sehr gemütlich, auch die Location ist super. Wir
haben ja vor einigen Jahren auch mal im Jugendhaus in Bad Rappenau gespielt
und es ist erstaunlich, wie die Leute vom Jugendhaus das organisiert haben.



Warum haben sich Tim und Wolle dazu entschlossen, Pyogenesis zu
verlassen, um Liquido zu gründen?



Flo: Tim und Wolle, wollten was anderes machen, sich quasi musikalisch
weiter entwickeln, und das was sie heute machen gefällt uns auch sehr gut.
Wir haben heute immer noch guten Kontakt zu Liquido. Normalerweise wollten
sie heute auch hier sein. Das hat leider nicht geklappt, weil sie zur Zeit
selber auf Tour sind.



Tobi: Also ich bin der neue Drummer von Pyo.



Jens : Und ich bin für die Bass Guitar und die Background Vocals zuständig.



Flo: Und dann haben wir noch den Peter, unseren Gitarristen. Der ist aber
grad nicht hier.



In welcher Band habt Ihr vor Pyogenesis gespielt?



Tobi: Meine letzte Band hieß " Mental Age".



Jens : Meine Band hiess "LK". Wir waren eine richtige Punkband. Ich hatte
eine richtig krasse Punkfrisur, so mit bunten Haaren usw.



Wieso habt ihr euren musikalischen Stil verändert? Gothic bei der
"Pyo"- EP und bei der "Sweet X " und ab der "Unpop" dann ziemlich in die
Punk Pop Richtung.



Flo: Ganz einfach - wir hatten keinen Bock mehr auf Grunzen. Wir wollten
Musik machen, die uns auch selber Spass macht, und nicht nur den Fans. Wir
haben versucht uns zu verwirklichen, und ich denke das uns das auf der
"Mono" gelungen ist.



Wie ist eigendlich der Videodreh zu eurem aktuellen Clip " Drive me
down" abgelaufen ?



Flo: Das war ganz witzig, wir sind in unserem Auto auf der Autobahn am
Stuttgarter Kreuz gefahren. Vor uns der Truck mit so einer freien
Ladefläche, mit der Kammera drauf. Wir sind dann halt im Auto gesessen und
sind dann wild abgegangen.



Wie sehen eure Pläne in der Zukunft aus ?




Flo: Wir sind ja momentan noch auf Tour und es stehen dieses Jahr noch
einige Termine an. Dann wollen wir für uns noch ein kleines Demo Tape
aufnehmen. Außerdem arbeiten wir gerade an einem Homevideo. Bis jetzt haben
wir bereits 120 Stunden zusammen aus denen wir ca. 90 Minuten zusammen
schneiden wollen. Pläne für eine neue CD gibt es bis jetzt noch keine, aber
sie wird sicherlich so ausfallen wie die " Mono" Scheibe.



Ok, danke !



Flo : Viel Spaß beim Gig...

Review:

Purification

()

Aus diesem Album werde mal einer schlau! STERIL, eine der begnadetsten deutschen Bands was den Umgang mit elektronischem Spielzeug angeht, haben nach langem Warten wieder zugeschlagen. Ihr Kind trägt den Namen "Purification"... und ich weiß erst nach dem ungefähr hunderttausendsten Durchlauf, dass ich Gefallen gefunden habe an dieser CD, dass dieses Kind sich wirklich abhebt vom Einheitsbrei obwohl es sich doch recht lange gut darin verbergen konnte. Wie es zu meiner Erleuchtung kam? Wie ich das Kind sozusagen erst langsam akzeptieren konnte? Eine gute Frage die ich auch nicht völlig objektiv beantworten kann. Alleine um zu erkennen, dass in diesem stilistischen Wust, dieser auf den ersten Blick viel zu wirr erscheinenden Aneinanderreihung von wirklich drastisch verschiedenen Songs, ein Konzept steckt, hat lange gedauert. Denn STERIL verstehen unter einem neuen Song nicht nur ein leicht variiertes Riff oder ein moduliertes Sample, sondern teilweise ein krass anderes Konzept, einen anderen Ausdruck, 180 Grad Kehrtwenden am laufenden Band. Die ersten Songs des Albums deuten an, dass es in eine elektronisch rockende Richtung gehen könnte... Mit gesampleten Gitarren und harten Beats kreieren sie hier relativ aggressive und kalte Songs und strafen dann beim vierten Song "Chemical Bastard" jeden Lügen der dachte dies ist der Weg den STERIL im neuen Jahrtausend beschreiten wollen. Als Hommage an frühere Tage bietet dieser Chemical bis Break Beat Track mit einer mainstreamigen Mischung aus Prodigy und Chemical Brothers zwar nix neues, ist aber ein sehr genial tanzbarer Song geworden und eine potentielle zweite Singleauskopplung. Es folgen elektronische Ausflüge in recht gut hörbare aber seichte Songs, bis dann mit "Strange Pusher" ein geheimnisvoller, atmosphärischer, irgendwo zwischen Trip-Hop und Düsterpop angesiedelter Song aus den Speakern kommt, der trotz minimalem Vocaleinsatz wohl zum Geheimtipp dieses Album avancieren wird. Mit ihm beginnt darüber hinaus der letzte Abschnitt, und jetzt wird der Hörer vor eine echte Probe gestellt, denn Wave bis Synthie Pop, in schnulziger Darbietung und mit dem Namen "Phoenix From The Ashes" dürften nicht jedem schmecken, auch wenn die Umsetzung wie anscheinend alles bei dieser Band hervorragend ist. STERIL erinnern grade auch wegen des phasenweise weiblichen Gesangs am ehesten manchmal noch an KMFDM - von ihren EBM lastigen Wurzeln sind STERIL weiter entfernt denn je. Ein geniales, wenn auch auf den ersten Blick verworrenes Album das alle Seiten zeigt die STERIL in den letzten Jahren ausgemacht hat, und ein bißchen mehr!

Purification


Cover - Purification Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 56:6 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Red Light District

()

Mantaray wecken Erinnerungen an die frühen Tage der skandinavischen Rotzrockcombos, Hellacopters, Gluecifer, Turbonegro, Backyard Babies und wie sie alle heißen. Unbekümmert braten die Jungs ihre Songs runter und klingen dabei wie eine Mischung alter Hellacopters, Gluecifer und ein wenig Motörhead. Zwar wird das Gaspedal permanent durchgetreten, Langeweile lassen die klug gestrickten Songs nicht zu. Vor allem die letzten beiden Songs, "Teenage Love" (nein, keine englische Version des Ärzte-Hits) und "Nightmare", sind echte Partyknaller und gefielen mir mit jedem Mal besser. Gesangstechnisch ist die Platte recht abwechslungsreich, die besten Momente sind freilich die, wenn der Shouter (einen Namen kann ich hier mangels Infozettel leider nicht geben) wie eine junge Lemmy-Version klingt. Wer also auf der Suche nach Partymucke ist oder von den letzten Ergüssen der "großen" Skandinavien-Punkbands nichts hält, hat mit Mantaray auf jeden Fall eine Alternative gefunden.

Red Light District


Cover - Red Light District Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 20:15 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Steril

KEINE BIO! www
Band:

Mantaray KD

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