Interview:

1349

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InterviewAls erstes soll er 1349 doch mal vorstellen.



1349 war mit der Pest ein unbeschreiblich dunkles und fürchterliches Jahr für Europa und damit auch für Norwegen. Und wir wiederum fühlten, dass unsere Musik so extrem war, dass wir einen Namen brauchten, der das auch ordentlich ausdrückte.



Und jetzt die Band….



Unsere Geschichte beginnt schon 1994,als Ravn und ich begannen, Black Metal zu spielen. Damals noch unter dem Namen "Hqfdingi Myrkra”. Ravn zog dann aber um, die Band lag auf Eis, weil er dann auch noch jahrelang bei "Alvheim" trommelte. Als die sich dann 1997 auflösten, gründeten wir beide mit Tjalve und Balfori 1349. Letzterer haute nach dem ersten Demo 1998 schon wieder ab, wir machten als Trio weiter und spielten mit "Chaos Preferred" das nächste Demo ein. 1999 gesellte sich Archaon dazu, wir kloppten ein weiteres Dem zusammen. Dabei fand Ravn schnell heraus, dass er der Geschwindigkeit und Intensität des neuen Materials nicht gewachsen ist und fragte Frost, ob er nicht drummen würde. Er stimmte zu und spielte den Kram ein - an einem Abend. Dieses Demo kam dann als MCD bei Holycaust heraus. Anschließend machten wir uns an "Liberation". Das Material sagte Frost dermaßen zui, dass er gerne permanentes Mitglied werden wollte. Im jahr 2000 also mutierte 1349 zu dem, was es heute darstellt.



Und das wäre?


Immer noch Old School Black Metal, auch, wenn auf dem neuen Album mehr Dath-und Thrash_Einflüsse zu hören sind. Die Musik ist nun mal komplexer geworden und benötigte deswegen einen differenzierteren Sound - dennoch klingt die Scheibe necro. Wir treiben uns gegenseitig immer wieder an unsere Grenzen, um die Songs so extrem, schnell und heavy zu machen, wie es nur irgendwie geht. Und textlich geht es bei uns wohl andersherum: Wir schreiben die Texte ganz nach der Stimmung, in der wir sind, wenn wir das Rohmaterial hören. Öyrics und Musik müssen so zusammen passen, wir wir uns das vorstellen. Eine Ausnahme stellt "Singer Of Strange Songs" dar. Das habe ich mal vor langer Zeit geschrieben. Letztlich bleibt zu sagen: Der Weg mag variieren, aber die Themen lauten immer: Tod, Dunkelheit, Plage, Teufel, Chaos.



Warum Corpsepaint?


Es ist ganz einfach eine Notwendigkeit auf der Bühne. So kommen wir in Stimmung - und gedenken zu dem unserer früheren Helden.



Und wie sieht’s mit dem Zusammenhang Politik/ 1349 aus?



1349 ist antipolitisch und anti-religiös. Außerdem glaube ich, dass Nazis und ihre Ideologie nicht viel im Sinn haben mit Satanismus und der Individualität im Black Metal.



Zurück zur neuen CD - wer, wie, was …?



Wie haben im Studio Studio aufgenommen (Aha - Anm. d. Verf.), Ravn und Ronny Tekro haben das Ganze produziert. Mastern lassen haben wir das Ding dann im Strype Studio. Die gesamten Arbeiten liefen ohne irgendwelcbe Probleme, aber nicht ohne exzessives Trinken. Ich denke, dass die Leute wie schon bei "Liberation" das Album lieben werden - oder eben hassen. Letztlich ist mir auch egal, as andere drüber denken, ich bin 110-prozentig zufrieden. Letztlich glaube ich, dass wir uns durchsetzen können, denn es gibt zwar viele, viele Black-Metal-Band - aber 1349 ist etwas Besonderes



Besonders interessant fand ich euer Tour-Package mit Aeternus und den unbeschreiblichen Red Harvest. Wie hat’s dir denn gefallen?



Das war ein großer Spaß. Die Jungs sind great people und viel tour-erfahrener als wir. So konnten wir auch noch richtig viel lernen. Es ist echt jede Menge passsiert, am eindrucksvollsten waren die Schlägereien direkt vor der Bühne in Frankreich. Hails to the venues and audiences we played for! Außerdem spielten wir ja auch auf dem "Hole In The Sky”-Festival und auf dem "Full Force" gespielt. Schon merkwürdig. Aber irgendwie auch cool. Eigenartig: Eigentlich finde ich größere Menschenmassen unausstehlich, nur Festivals bilden da irgendwie eine Ausnahme.



Zusammenarbeit im Business bedeutet aber auch Kontakt zu Menschen. Haut das denn hin?



Naja, Holycaust konnte uns auf unserem Weg einfach nicht mehr helfen. Deswegen haben wir alle gemeinsam beschlossen, uns zu trennen. Candlielight macht jetzt gute Arbeit, unser Management Khaoz ist exzellent.



Gib uns doch mal einen kleinen Heimatbericht. Was macht denn die sagenumwobene Black-Metal-Szene Norwegens?


Wir wohnen jetzt alle in Oslo und hier ist die BM-Szene prima - es gibt viele Bands. Allerdings weiß ich auch um die Geschichte des Black Metal hier und versuche, die ganze Blödheit zu vergessen. Norwegen an sich ist sowieso so eine Sache. Neben dem Iran ist Norwegen das einzige Land, wo ein Priester gleichzeitig Premier-Minister ist. Und was kommt dabei heraus: Teurer Alkohol, sauviele Kirchen, Christentum all-überall. Doch an sich ist dieses Land wirklich schön. Fjorde, Gebirge, viel Schnee. Für mich ist es der Platz, an dem ich geboren bin, da ist nicht viel Stolz dabei.




Band:

Koma (Schweden)

KEINE BIO! www
Band:

Broken Edge

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Review:

Witchcraft

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Für mich ist das lupenreiner Seventies Sound, Doom halt - manche würden da auch noch einen kräftigen wabernden Brocken Stonersounds finden - ist aber doch eigentlich egal. WITCHCRAFT haben mit Ihrem Debüt eine mehr als ordentliche Doomscheibe abgeliefert und klingen dabei, als wären sie 30 Jahre zu spät dran. Die Schweden um Sänger, Gitarrist und Toni Iommi-Jünger Magnus Pelander veröffentlichten, wohl mehr als Projekt gedacht, Anno 2002 die EP "No Angel Or Demon" (der Track ist auch auf die CD gerutscht - klasse Gitarrensolo). Daraus ist eine richtige Band geworden, welche nun mit dem selbstbetitelten Debüt "Witchcraft" jagt auf die Doomgemeinde macht. Dabei klingen WITCHCRAFT (ohne Abstriche) wie ihre Vorbilder aus vergangenen Tagen - dies gilt nicht nur für die für ein Debüt ausgezeichneten Kompositionen, sondern auch für den Sound der CD (aber dazu unten mehr). Schon der Opener "Witchcraft" weis mit seiner coolen Studioansage, gelungenen Gitarrenparts und seiner wehmütigen Grundstimmung zu überzeugen. Dabei ist Sänger Pelander zwar nicht gerade das überragende Stimmwunder, aber Tonlage und Gesangsstil passen Perfekt zum Gesamtsound der Combo und sind damit das i-Tüpfelchen der jungen Schweden (Pelander’s Gesang erinnert unweigerlich etwas an den frühen Ozzy). Auch die restlichen Songs, vor allem "The Snake", das kalte, düstere "Lady Winter", das überraschend relaxed und trocken rüberkommende "What I Am" und das mit Querflöte angereicherte melancholische "Her Sisters They Were Weak" haben diese, vom britischen Blues beeinflusste dunkle Schwermütigkeit. Ich muss noch mal auf den Sound zurück kommen. Es mag ja Fans geben (und ich denke nicht mal zu wenige) welche es geradezu überirdisch genial finden, dass WITCHCRAFT wie die 70er-Vinyl-Scheiben von Black Sabbath & Co. klingen. Dies ist mir dann doch etwas zuviel des Guten. Gerade Tracks wie der Opener, "No Angel Or Demon" und "Her Sisters They Were Weak" würden meiner Meinung nach mit einer besseren Produktion, oder besser gesagt mit einem fetteren Sound noch mehr durch die Gehirnwände wabbern als sie es ohnehin tun. Aber keine Frage - den Mitgliedern der Doomgemeinde wird es gefallen. Wer sich die Herren Pelander, Henriksson, Arnesén und Hoyles (allesamt absolute Pentagram-Freaks) mal Live doomig zu Gemüte führen möchte - WITCHCRAFT sind bei Gelegenheit zusammen mit Orange Goblin und Grand Magus auch in deutschen Landen unterwegs.

Witchcraft


Cover - Witchcraft Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 41:1 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Mindcrimes

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LYZANXIA grüßen aus Frankreich und bringen ihr dort bereits seit Oktober 2002 erhältliches Album "Mindcrimes” dank eines kürzlich unterzeichneten Deals nun auch bei uns in die Läden. Lesern einer großen deutschen Postille könnte die Combo bereits bekannt sein, hat sie doch auf deren "Unerhört!"-CDs 2003 ordentlich abgeräumt und den Preis als bester Newcomer für sich beanspruchen können. Da war ich mal gespannt, vor allem da LYZANXIA als Death Metal-Band angepriesen wurden. Tja, klassischer brutaler Death Metal ist das hier nicht, dass wird gleich beim Opener "Time Dealer" klar. Hier gibt’s eher die Göteborg’sche melodische Keule, ergänzt um eine Menge klaren Gesang. "Medulla Need" klingt dann vom Riffing auch mal nach "Jester Race"-Zeiten und die Produktion im Studio Fredman hat auch ihren Teil zum Schwedentouch beigetragen hehe. Insgesamt bemühen LYZANXIA sich um Abwechslung und trauen sich auch mal an Metalcore-Parts ("Gametime”), cleanem Gesang ("My Blank Confession"), was dann schon fast in Powermetal-ähnlichen Regionen endet. Da kommt dann aber die zweite Stimme und rettet den Song hehe. Richtig grauslig fand ich persönlich nur die Halbballade "Silence Code", das hat für meinen Geschmack doch zu viel Iced Earth-Touch. Das ist aber der einzige Aussetzer auf einer ansonsten guten Melodic Death-Scheibe, die ich Freunden von In Flames oder Soilwork (die den Franzosen sicher bekannt sind…) nur ans Herz legen kann. Denn im Gegensatz zu den eingefahrenen Vorbildern bemühen sich LYZANXIA um Abwechslung, wobei ihnen das nicht immer hundertprozentig gelingt, das Resultat sich aber trotzdem hören lassen kann. Und mit mehr als 50 Minuten Spielzeit gibt’s in Zeiten überteuerter CD’s auch echt was fürs Geld.

Mindcrimes


Cover - Mindcrimes Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 52:39 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Igen

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DEBRECEN, oh DEBRECEN, DEBRECEN oh DEBRECEN…. Fußball-Fans dieser ungarischen Mittelstadt könnten hier ihr neues Vereinslied finden. HUNGARIAN SPEEDFOLK nennen diese Herrschaften ihren Stil, "Igen" ihre neueste Heim- und Handarbeit. Soweit so gut. Nun betreiben die Damen und Herren ein wenig Etikettenschwindel. Zwar kommt Tiborcz Andras ohne Zweifel aus dem schönen Ungarn - und davon gehörte wohl ooch was mal zu Transsylvanien, aber an sich residieren die Herrschaften mit Vampirblut in den Adern nunmehr in unser aller ollen Hauptstadt. Und Angst muss man vor den Blutsaugern schon lange nicht haben. Außer man disgusted absolutely Folk-Mucke und allzu viel Fröhlichkeit. Die nämlich versprühen die lustige Gesellen und Gesellinnen nur allzu häufig. Vor allem der Titelsong macht Bock auf Fruchtwein und Bier. Aber Titel wie "KiKiKI" lassen vermuten, dass hier nicht Draculas Soundtrack geschrieben wurde. Die Transen zitieren natürlich auch einheimische Koyphäen wie Bela Bartok, warum auch nicht? Müssen ja Ungarn-Touris auch andauernd hören. Letztlich sollten hier alle hinhören, die sich gerne mal auf Märkten rumtreiben, alle die, die anstatt einer elektrifizierten Gitarre auch mal eine Geige vertragen und die überhaupt für Folk offen sind. Aber Vorsicht: Ganz so einfach zu verkonsumieren wie HISS oder andere Folker sind THE TRANSYLVANIANS nicht. Da wird das Geiglein schon mal orgiastiasch ver-soliert, da wird das Saxophon geblasen bis zum Platzen. Zudem lassen die Berlino-Ugrischen auch gediegene Punk-Einflüsse und fremder Leute Zunge nicht außen vor. Offene Menschen vor, ditte fetzt auf seine Art… Volker zum Beispiel muss ran, Folksgruppen, Forzknoten, Volkswagen und so. Die drei großen F bekommen ein viertes dazu… Und jetzt alle: Kikiki - de ki volt itt! Allet klar? Nix wie hin nach Debrecen oder einfach nach Berlin, live geht da einiges. Leilalaleilalalala ….

Igen


Cover - Igen Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 46:13 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Loud And Clear

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Ich gebe zu, nicht selten bin ich ein wenig betriebstaub. Will sagen: Kanadische Bands kommen bei mir häufig besser weg, als sie eigentlich sind. Und moderne Metal-Bands finden nicht selten vernichtende Ablehnung. Bei SMEER aber ist alles anders. Denn die Jungs aus Ontario sind einfach geilomat und modern. Und ich finde es unglaublich gut. Natürlich erinnern die Jungens an ihre Kollegen Nickelback, nur haben SMEER wesentlich mehr Zug am Leib als die Mega-Seller. Hier wird nichts verkaugummit, hier gibt’s zwar auch Weichspüler-Songs und Balladen, aber die triefen nicht 08/15 aus den Boxen wie die Schmusesongs vieler verwandter Kapellen. Hier hört ihr große Melodien für große Stadien mit großen Gefühlen und natürlich großem Sound - "Loud And Clear" heißt die Scheibe nicht ohne Grund. Und während mich das ruhige Stück "Mother" nicht selten an Soundgarden oder Pearl Jam erinnert, ohne mich gleich wieder in die Widerwärtigkeit dieses verschenkten Grunge-Zeitalters zurück zu versetzen, hört sich "Creepy" an wie Armored Saint, also pur, also Metal. In Kanada geschieht also dieser Tage Weltmeisterliches - auf dem Eis wie auf der Bühne. Und das Allerbeste: Diese Scheibe ist schon ein Jahr alt, in Übersee steht mit "Dischord" schon der Nachfolger in den Startlöchern, während das germanische Ohr im Wonnemonat erst einmal "Loud And Clear" verarbeiten muss. Aber das macht viel Spaß, denn dies ist de facto gute Musik - und wir können uns anschließend auf eine weitere tolle Scheibe freuen…

Loud And Clear


Cover - Loud And Clear Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 46:36 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Twenty Bucks And Two Black Eyes

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Und schon wieder hat RANCID´S Tim Armstrong eine wirklich gute Kapelle für sein Label entdeckt: Die U.S. ROUGHNECKS aus Kalifornien, die sich bereits 1997 gründeten und jetzt mit "Twenty Bucks And Two Black Eyes" ihr Hellcat-Debüt geben. Ihren Sound beschreibt Sänger Mike Hennessey mit dem Track "Short Haired Rock-n-Roll" äußerst passend: Die U.S. ROUGHNECKS spielen eine Mischung aus Streetpunk und melodiösem Old School Hardcore, kombiniert mit Pöbel-Bölk-Gesang, aber bei jedem Song hört man die Wurzel ihrer Musik heraus: dreckigen Rock ´n Roll. Zugegeben, obwohl die Stücke sehr eingängig sind, bleibt nicht viel hängen, so dass die CD einfach irgendwie durchläuft und es keine wirklichen Höhepunkte gibt. Aber im Falle der U.S. ROUGHNECKS macht das überhaupt nichts, denn von der ersten Sekunde an gehen sie ab, und danach geht’s nur immer noch weiter nach vorne. Sie rocken dreckig und kicken gewaltig, direkt und straight, immer mitten in die Fresse rein. Und das macht ganz einfach großen Spaß!

Twenty Bucks And Two Black Eyes


Cover - Twenty Bucks And Two Black Eyes Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 31:22 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Third Wish

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Wenn ein Cousin von Ronnie James DIO zusammen mit Joey DeMaio (Executive Producer) ein Album aus dem Vollen fräst, dann darf man ob des Ergebnisses ruhig Flitzebogen - Haltung annehmen. Soviel vorweg: die Rückkehr des alten THE RODS - Klampfers hat sich über alle Maßen gelohnt, denn "Third Wish" ist ein Volltreffer nach Maß geworden, den man schon jetzt zu den besten traditionell ausgerichteten Werken des Jahres 2004 zählen darf! Hier reiht sich Knaller an Knaller, angefangen beim etwas an späte RIOT zu Dimeo - Zeiten erinnernden Opener "Regeneration", über "Rebelution" (Rock’n’Rolf hat schon Angebote für den Titel eingereicht… ), den Galoppierer "Streaming Star" bis hin zu den satten Rockern "Far Beyond" und "Poison Ivy". Das Album klingt wie mit aktuellem Werkzeug tiefer gelegtes 70er / 80er Jahre - Material der Marke RAINBOW, UFO oder SCORPIONS und wirkt absolut authentisch und zu keiner Zeit künstlich oder aufgesetzt; zudem wird mit absolut fettem Gitarrensound aufgewartet. Sänger John West schafft den gekonnten Spagat aus wildem Rocker und gefühlvollem Shouter und veredelt dann auch die absoluten Megahymnen "Third Wish" (balladesker Beginn, bevor der überlange Titelsong zu einer mörderischen Mitgrölgranate mutiert - absoluter Hammer!!!), "Rule The World" (Stampfer mit Killerrefrain) und "Live To Ride, Ride To Live" (erneuter Stampfer mit HAMMERFALL - artigen Chören - geil!). Wer auch nur im Entferntesten etwas mit (im positiven Sinn) angestaubtem Heavy Rock / Hard Rock / Heavy Metal anfangen kann, darf nicht länger gelangweilt in die Gegend glotzen, sondern muss dieses Meisterwerk abgreifen. Um es mit Mr. FEINSTEIN’ s Worten zu sagen: LET THEM EAT METAL!!!

Third Wish


Cover - Third Wish Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 58:38 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

U.S. Roughnecks

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