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Sideshow Symphonies

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Rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln: sang ULVER-Chef Garm noch auf der letzten ARCTURUS-Scheibe "Sham Mirrors", ist seit kurzem sein Vorgänger Simen "Vortex" Hestnaes dabei, das BORKNAGAR-Goldkehlchen. Beide sind Meister ihres Fachs, keine Frage, aber mir gefällt der Gesang von Simen einfach einen klitzekleinen Tick besser - und auf "Sideshow Symphonies" liefert der Mann eine grandiose Leistung ab. Durch seinen beinahe durchgehend klaren Gesang wirkt die Platte sehr majestätisch und bekommt eine unglaublich intensive Atmosphäre. Gepaart mit dem wunderbar effektvoll eingesetzten Keyboards von Steinar und dem wieder einmal in Höchstform agierenden Hellhammer wird das Fundament für eine grandiose Scheibe gelegt, die meinem ARCTURUS-Highlight "La Masquerade Infernale" beinahe in nichts nachsteht. Die Gitarren sind wieder einmal ausgefeilt und mitreißend, egal ob in ruhigen Passagen oder bei den dezent eingestreuten Black Metal-Parts. Hier sind Ausnahmemusiker am Werk, die sich vorgenommen haben, eine komplexe, mitreißende und atmosphärische Platte einzuspielen, für die die Bezeichnung Black Metal viel zu eng gefasst, ja fast eine Beleidigung wäre. Avantgarde trifft es am ehesten. Und doch ist "Sideshow Symphonies" kein Tipp, auch wenn ich die Scheibe seit Tagen beinahe pausenlos höre. Warum nicht? Einfach weil sich ARCTURUS mit "La Masquerade Infernale" schon ein Denkmal gesetzt haben, dass sie auch mit der neuen Scheibe nicht übertreffen. "Sideshow Symphonies" ist auf Augenhöhe mit dieser Jahrhundertscheibe, aber eben nicht besser. Anders, ebenfalls genial, aber eben nicht besser und damit für mich kein Tipp. Dadurch will ich das neue ARCTURUS-Meisterwerk aber in keiner Weise abwerten, denn die Band hat wieder einmal ein unendlich komplexes Album eingespielt, das man wieder und wieder hören kann, ohne das es langweilig wird. Das es mir trotz 50 Minuten Länge viel zu kurz vorkommt, sagt doch schon alles, oder?

Sideshow Symphonies


Cover - Sideshow Symphonies Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 50:34 ()
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Interview:

After Forever

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Interview Ich bin sicher für "Remagine” gab es unterschiedlichste Reaktionen - in Deutschland waren diese überwiegend positiv. Interessiert ihr euch für so was? Wie waren die Reaktionen im Rest von Europa?


Sie waren genauso positiv wie in Deutschland! Und natürlich interessieren sich die Bandmitglieder dafür. Wir haben hart an diesem Album gearbeitet und dann ist man auch neugierig was Leute darüber denken und schreiben.


Was bedeutet der Albumtitel "Remagine”?


"Remagine" ist ein nicht existierendes Wort. Es ist eine Kombination aus zwei Worten, welche umfassend den gesamten Inhalt meiner Texte beschreiben (es war schwer einen Titel zu finden, welcher all den unterschiedlichen Einflüssen, Gegebenheiten entspricht welche ich habe). Ein Wort ist "REflection". In einigen Lyrics reflektiere ich Situationen oder Emotionen. Das andere Word ist "iMAGINE". In anderen Lyrics nutze ich meine Fantasie, meine Vorstellungskraft, wie in dem Song über Träume.


Während der Aufnahmen zu "Remagine" hatte euer Drummer gesundheitliche Probleme. Wie wirkte sich dies auf die Aufnahme-Sessions, das Songwriting und den zeitplan aus?


Ja, genau vor dem Start zu den Aufnahmen fand Andre heraus, das er Krebs hatte … Das hatte natürlich Auswirkungen auf die Aufnahmen. Alle Songs von AFTER FOREVER sind geschrieben bevor wir ins Studio gehen, so dass es glücklicherweise nicht den Prozess des komponieren betraf. Gerade bevor Andre das mit seiner furchtbaren Krankheit herausfand, nahmen wir eine Vorproduktion auf. Wir nahmen alle Songs in nur zwei Tagen auf, damit wir ein Gefühl für den Sound bekamen und um es als eine Art Führungsschiene für die Aufnahme der Drumparts zu haben. Aber Andre wurde dann ja krank und konnte natürlich die Drums dann nicht einspielen. Zuerst fragten wir einen anderen Drummer, aber obwohl er großartig war, es war nicht Andre. Aber Andre hatte die Vorproduktion so gut hingekriegt, das wir in der Lage waren, sie für das eigentliche Album zu nutzen!!!!


Die meisten der Songs auf "Remagine” sind recht kurz geraten für AFTER FOREVER-Verhältnisse. Mit welcher Absicht? Auch brauchen einige Songs Zeit, bevor sie ins Ohr gehen.


Das ganze Album wurde kompakter. Wir wollten kompakte und offene Songs schreiben, in welchen genug Raum ist für eingängige Melodien, aber auch einen heavy Sound hinbekommen. Ich denke dieses Album wurde das härtestes, abwechslungsreichste und melodischste was wir je gemacht haben!


Zu eurer neuen Single ("Being Everyone") - hofft ihr auf mehr Airplay?


Das ist was man sich mit jeder Single erhofft  Aber diesmal haben wir einen Song welcher genau jene eingängigen Elemente hat, so dass ich denke wir haben diesmal eine größere Chance eine viel größeres Publikum zu erreichen.


AFTER FOREVER nutze einmal mehr die cleanen Vocals von Gitarrist Bas Maas. Wird das in Zukunft eventuell noch ausgebaut?


Ich bin keine Wahrsagering  Bas und die Grunts sind eine schöne Variation zu meiner Stimme, um auf eine andere Art und Weise mehr Power zu bekommen. Wenn das Gerüst auch für zukünftiger Songs funktioniert, dann ja. Wenn nicht, dann halt nicht - wir werden sehen.


Das Coverartwork ist komplett anders als bei den bisherigen Veröffentlichungen. Spezielle Gründe für diese Entscheidung?


Ja, wir wollten die Gesichter hinter der Band und der Musik zeigen. Wir sind eine richtige Band und wir haben eine Rock/Metal-Einstellung auf der Bühne. Wir wollten das zeigen. Auch repräsentiert es die Musik auf dem Album. Ein anderer Grund ist, dass es heutzutage viele Bands mit weiblichen Lead-Sänger gibt welche anfangen alle das gleiche zu machen, was wir schon seit vielen Jahren tun. Wir sind natürlich eine andere Band als all diese, also eine Band welche sich ständig verändert und entwickelt und deshalb wollten wir etwas anderes tun, uns wieder erneuern!!!


Viele Leute vergleichen AFTER FOREVER mit Within’ Temptation, Nightwish und anderen Bands der Gothic-Metal Szene. Ich denke das ist nicht ganz korrekt. Habt ihr Probleme mit diesen Vergleichen?


Auf der einen Seite ist es immer gut mit solchen großen und erfolgreichen Bands verglichen zu werden, das hilft uns. Wenn du dich aber mehr mit dieser Musikrichtung beschäftigst, wirst du feststellen, das es inkorrekt ist uns so viel zu vergleichen, weil wir alle völlig anders klingen.


Ihr seit mehr Metal mit einem progressivem Touch - passt das eher?


Ja, definitiv. Wir haben nie nach einem Gothic Metal Namen gefragt. Ich denke aber jetzt mit "Remagine" haben wir viele Stilarten gemischt, so dass Metal Fans, Gothic Fans, Rock Fans und sogar Mainstream Musik Fans uns mögen könnten.


Ihr habt diesen Sommer einige Festivals gespielt. Was war dabei die beste Erfahrung? Wie waren denn die Reaktionen des Festivalpublikums auf die AFTER FOREVER Show?


Wir hatten viele coole Erlebnisse diesen Sommer, wie die Show mit Within’ Temptation auf Java Eiland, Amsterdam in den Niederlanden uns unsere Tour durch Lateinamerika. Aber ich denke das Beste war die Show als Andre zu uns zurück kam nachdem er sich von seinem Krebsleiden erholt hatte. Das war auf dem Fields of Rock Festival in den Niederlanden. Wir waren endlich wieder komplett und es war so gut ihn wieder hinter seinem Drumkit zu sehen. Das Publikum reagierte wirklich großartig, der ganze Platz war mit Leuten gefüllt. Eine ganz besondere Show!


Viel Fans wollten den AFTER FOREVER Auftritt auf dem Earthshaker Fest in Geiselwind sehen, aber unglücklicherweise startete euer Set eine halbe Stunde früher wie geplant. Ich kam grade vom Frühstück und bekam nur den letzten Song mit. Mal ein Statement zu diesem Vorfall.


Frag das Manowar-Management. Die entschieden in der Nacht vor unserem Auftritt den Zeitplan zu ändern ... Niemand wusste darüber bescheid, auch wir nicht. Als wir auf dem Festival ankamen mussten wir schnellsten aus dem Nightliner aussteigen um unsere Backline auf die Bühne zu kriegen. We were pissed of as well!


Plant ihr für Deutschland eine Headlinertour oder andere Live-Aktivitäten in naher Zukunft?


Wir arbeiten dran!


Okay, zum Schluss noch ein paar Worte zu den Fans...


We hope you´ll all enjoy listening to "Remagine” and sincerely hope to come back and do some more concerts in Germany! We´ll stay in touch!

Band:

Anton

www
Band:

The Dictators

KEINE BIO! www
Band:

Black Angel

www
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Learning To Fall

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Hinter dem Namen SCHLEPROCK könnte man nicht zu Unrecht eine deutsche Band vermuten. Der Fünfer stammt aber aus L.A. - oder vielmehr stammte, denn 1989 gegründet, trennte sich die Band bereits 1997 wieder, worauf Sänger Doug Kane und Drummer Dirty Ernie die GENERATORS ins Leben riefen. "Learning To Fall" enthält dementsprechend kein neues Material, sondern vereint 21 Tracks von Anfang bis Ende der Bandgeschichte, von denen sechs bislang unveröffentlicht und diverse nur noch schwer oder nicht mehr erhältlich sind. Den Fans altes Material verfügbar zu machen, ist aber nur ein Grund für diese Veröffentlichung. Der andere ist der Tod von Gitarrist Jeff Graham, dem das Album gewidmet ist. Musikalisch halten es SCHLEPROCK mit dreckigem ´77er Punkrock, wobei die älteren Tracks noch eher in Richtung der SEX PISTOLS gehen und z. T. auch Oi!-Einflüsse aufweisen, noch etwas unausgereift klingen und auch vom Sound her dünner ausfallen, die neueren aber deutlich von Bands wie THE CLASH und SOCIAL DISTORTION geprägt sind und teils schon stark an die GENERATORS erinnern. Kurioserweise findet sich auf dem Album auch noch ein Dub-Mix von "T.V. Dinner", der nicht so recht in diese Zusammenstellung passt. Für Fans von SCHLEPROCK ist "Learning To Fall" sicherlich trotzdem eine schöne Sache, aber auch GENERATORS-Fans sei empfohlen, zumindest mal reinzuhören, denn mit Songs wie "Can´t Hold Me Down", "Suburbia" oder dem ruhigen, Country-lastigen "Tomorrow" sind ein paar echte Kracher enthalten.

Learning To Fall


Cover - Learning To Fall Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 21
Länge: 64:50 ()
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Give ´Em The Boot

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Neuerdings betätigt sich Tim Armstrong für sein Hellcat-Label sogar als Filmemacher. Für die DVD "Give ´Em The Boot" hat er gut 80 Minuten an z.T. sogar selbst gefilmtem Konzert- und Backstage-Material diverser Hellcat-Bands zusammengeschnitten. Mit dabei sind u.a. die U.S. BOMBS, TIGER ARMY, die NEKROMANTIX, die HORRORPOPS, die DROPKICK MURHPYS, die SLACKERS, Joe Strummer And THE MESCALEROS und natürlich jede Menge RANCID. Als besondere Schmankerl gibt es auch noch einen Acoustic-Jam im Backstage von RANCID zusammen mit Iggy Pop zu sehen sowie ein kurzes Making Of des Videos zum Joe Strummer-Tribute. Viel wurde mit Handkamera und in schwarz/weiß gefilmt, so dass die Stimmung der Konzerte absolut authentisch und mit einem ordentlichen Schuss Old-School-Punk rüberkommt. Zu diesem Effekt tragen außerdem die oft grobkörnigen Bilder sowie der Sound bei, der nahezu unbearbeitet übernommen worden zu sein scheint und grade deshalb besonders viel Live-Energie vermittelt. Die Bands selbst können durch die Bank überzeugen - von den grauenvollen F-MINUS mal abgesehen - und aufgrund der Bandbreite der Stile (von Punkrock, über Psychobilly, bis Ska) wird es auch nie langweilig. "Give ´Em The Boot" ist somit ein Muss für Fans der o.g. Bands bzw. des Labels, bietet aber auch Einsteigern eine gute Möglichkeit, einen Überblick über die Vielseitigkeit von Hellcat zu erlangen. Schönes Ding!

Give ´Em The Boot


Cover - Give ´Em The Boot Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 26
Länge: 81:15 ()
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Let It Ride

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Ich glaube, dass manche Begleitinfos das Resultat bedenklicher Rauschzustände oder schlichtweg geistiger Umnachtung sind! Hier steht doch wirklich, dass ANGEL CITY OUTCASTS "anthems for Punk´s newest generation" schreiben. Nach der Einfuhr von "Let It Ride" frage ich mich ernsthaft, ob hier nicht jemand einfach nur einen gesunden Sinn für Humor bewiesen hat, denn das Album ist mit seinen simplen Riffs ohne Durchschlagskraft und dem typisch "partykompatiblen" Gegröle einfach nur ein knapp halbstündiger Belastungstest für das zentrale Nervensystem. Vielleicht ist die neueste Definition von "Punk" auch schlichtweg an mir vorbeigegangen, was aber nichts daran ändert, dass ANGEL CITY OUTCASTS genauso sehr Punk sind wie GREEN DAY, THE OFFSPRING oder KLOFINGER, nämlich gar nicht! Als Vorbilder werden Johnny Cash, GUNS´N ROSES und AC/DC angegeben, aber hören kann man davon nicht viel. Das Songwriting - Niveau liegt tiefer als jeder Opel Manta und Titel wie "Youth Rebellion (Revisited)" oder "Popeye In Afghanistan" sollen vermutlich sozialkritisch sein, nur verpufft dieser Effekt automatisch, wenn die Umsetzung, sprich: der musikalische Rahmen, nicht viel hergibt. Für Prolls und Hüpfe - Kiddies, die mit "Ich fick heute das System!" - Attitüde gerne mal auf einer Unterstufen - Klassenfete die halbwüchsigen Mädels beeindrucken wollen, sehr empfehlenswert!

Let It Ride


Cover - Let It Ride Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 27:57 ()
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Blessed Are The Strong – Cursed Are The Weak

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"Vier Individuen besiegelten unter dem Eid des Blutes einen Bund für eine gemeinsame, musikalische Ebene" heißt es auf dem Info-Zettel - lange nicht mehr gehört, ich glaube das letzte Mal bei Pyogenesis, als sie noch harte drauf waren. Wie die Brauch, so die Musik: Black Metal von damals, rau und wahr, direkt aus deutschen Landen. "Natural Born Satanists" scheinen hier am Werke, bieten die typischen Trademarks. Rasende Gitarren, klöppelnde Drums, zickige, räudiges Kreischen, abrupte Breaks ("Black Seed Of Emptiness") sind die Zutaten des wirklich kalten Schwarzmetalls. Allerdings wäre das allein - genau wie die hyperlangen Titel-Namen - kaum ein Kaufgrund, denn derartiges gab es mit Gorgoroth oder Darkthrone oder sonst wem schon zuhauf, klingt solide aber nicht spannend - und Image ist nun mal auch nicht alles. Aber das HÖLLENTOR hat einen enormen Vorteil zu verbuchen: Der Song "Satanic Black Metal" hat alles, was ein echter Genre-Hit braucht. Obwohl Hit? Egal, jedenfalls "coole Scheiße" - HÖLLENTOR webt leichte Punk- und Thrash-Fäden unter und sorgt so für echten Wiedererkennungswert, ein Ding, das vielen der heutigen Bläck-Härtner ein wenig abgeht. Dennoch sind HÖLLENTOR kein Stück wimpy oder sonst was, geht mit derart üblem Sound auch gar nicht. Ach so: Die Scheibe besteht aus den vier Stücken des 2001er-Demos "Christripping" und vier neuen Songs - der Vergleich beweist, dass sich die Blutsbrüder in den vergangenen vier Jahren absolut treu geblieben sind. Was bleibt ihnen auch anderes übrig, wenn sie’s doch geschworen haben?

Blessed Are The Strong – Cursed Are The Weak


Cover - Blessed Are The Strong – Cursed Are The Weak Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 38:25 ()
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Return To Yggdrasill – Live In Bergen

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DVDs sind ja so eine Sache. So richtig braucht sie eigentlich niemand, manchmal machen die überhaupt keinen Sinn, manchmal ein wenig mehr - und manchmal ganz viel. ENSLAVED sind eine Ausnahmeerscheinung, das weiß eigentlich sowieso jeder. Aber dieser Datenträger unterstreicht das nochmals ganz besonders. "Ich hör’ Farben" möchte der Betrachter angesichts der bizarren Schönheit der Songs ausrufen - und dabei sieht er auch noch welche. Dank einer schlichten - aber effektvollen - Light-Show mit integrierter Video-Show gerät die ENSLAVED-Show aus den Teatergarasjen in Bergen am 4. Mai 2005 noch intensiver. Das aus acht Songs (siehe unten) bestehende Heimspiel ist etwa eine Stunde lang und bildet den Kern dieser DVD. Die Macher setzen die Band professionell ins Bild, die Schnitte sind weder sparsam noch hektisch, nur der Berger Publikum könnte etwas mehr mitgehen. Wobei: Vor lauter Staunen kann der trollische Fan schon mal das Mitmachen vergessen… Als zusätzliche Kaufanreize packte Tabu ein ENSLAVED-Interview, das Video zu "Isa" und eine kleine Doku über die Europa-Tour der Band mit Vreid auf die versatile Scheibe. Das Interview ist streckenweise lustig, das Video transportiert Norwegens traumhafte Atmosphäre und ENSLAVEDs Einmaligkeit und der Tourbericht liefert die üblichen netten Sachen - Backstage-Szenen, hier ein Witzchen, da ein persönlicher Moment, Live-Mitschnitte - einfach, aber cool. Die DVD, wie üblich in recht schlichter Verpackung ist somit ohne Zweifel sein Geld wert. Enthaltene Live-Tracks: Bounded By Allegiance, Ascension, The Voices, Lunar Force, Isa, Jotunblod, Return To Yggdrasil, The Crossing. Wer DVDs mag, der wird diesen Datenträger für höchst sinnvoll erachten.

Return To Yggdrasill – Live In Bergen


Cover - Return To Yggdrasill – Live In Bergen Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8 plus Features
Länge: 60:0 ()
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