Band:

Dir En Grey

KEINE BIO! www
Band:

Absent For A Week

(Underdog)
Underdog
Kontakt
Anschrift
www
Band:

Stormage

KEINE BIO! www
Review:

Credit Where Credit Is Due

()

Er hat es schon wieder getan! Kaum hat Henning Pauly sein brillantes, neues FRAMESHIFT - Werk im Kasten, steht schon wieder ein Erzeugnis aus seiner begnadeten Schmiede an. Bei "Credit Where Credit Is Due" handelt es sich um sein zweites… äh… offizielles Soloalbum nach "13 Days" und nimmt sich der Geschehnisse rund um den Ärger mit "Rockstar" Sebastian Bach an (siehe auch Interview mit FRAMESHIFT). Dabei wird nicht etwa die große Hasskeule geschwungen, sondern sich einfach nur nach allen Regeln der Kunst humoristisch ausgelassen. "Does humor belong in music?" fragt der Allrounder gleich an erster Stelle im toll gestalteten und mit Augenzwinkern en masse versehenen Booklet. Meine Antwort: unbedingt!!! Man braucht aber nicht zwingend das komplette Hintergrundwissen um die "Bach - Affäre" zu kennen, um sich an den 80 Minuten Prog auf allerhöchstem Niveau zu erfreuen. "Credit…" driftet musikalisch weder in Richtung CHAIN, noch in Richtung FRAMESHIFT, sondern fährt eine ganz andere Seite auf, nämlich Industrial - Sounds, Breakbeats, Loops,…, die mit fetten Riffs und gewohnten Breitwand - Synthie - Zutaten garniert wurden. Stimmlich veredelt wird das trotz Allem sehr hymnische und nicht allzu schwer zugängliche Album von Juan Roos, dem Frontmann des CHAIN - Seitenprojektes TRANSMISSION, der den Meisten noch unbekannt sein dürfte, sich hier aber als allererste Wahl entpuppt. Das gesamte Werk wurde in nur drei Wochen (!!!) geschrieben, eingespielt und produziert! Es sollte kein endloses Mammutprojekt werden, sondern eine kurze Eruption von verdrehten Gedanken und (aber)witzigen Geisteskrankheiten, die das Album vor Ideenreichtum geradezu bersten lassen. Mit dem supereingängigen "Your Mother Is A Trucker" geht die Reise los, führt über den Stampfer "Cure The Breach", das balladeske "Three", das bewusst heftige "Scheißlautundhartwiedreck" (!), das leicht psychedelische "I Don´t Wanna Be A Rockstar", das treibende "Six", das sehr elektronische, poppige "Seven", das dynamische und mit coolen Samples versehene "Radio Sucks", die fetzige Tanznummer "Copyright Conspiracy", das superbe und trotz des Titels sehr moderne "German Metalheads" (Hommage an die deutsche Metal - Szene mit breitem Grinsen und oberkultigem Text!) und endet bei der melodischen Abschlusshymne "I Like My Video Games". Das absolute Highlight des Albums ist aber das auf der Melodie des Computerspiels "Halo" basierende, gleichnamige, bombastische und überlange Stück, das den Preis der CD alleine schon rechtfertigt und mit Orchestersamples und Killerrefrain zu den stärksten Prog - Explosionen der letzten Jahre zählt. Nebenbei outet sich Juan Roos als Weltklassesänger, der einem eine Gänsehaut nach dem anderen über den Rücken jagt! Als Bonus gibt es noch die völlig debile, geile "Badesalz" - Verbeugung "Bonusdreck", bei der Henning und Juan unter Anderem in den Rollen von Ritchie und Headbanger (die auch vorher schon einen Auftritt haben) kräftig einen drauf machen. "Credit Where Credit Is Due" ist ein schlicht wahnsinniges Spektakel, dem man seine kurze Entstehungszeit nicht (oder gerade!) anhört, das vor (Spiel -)Witz, Ideenreichtum und musikalischen Trips überläuft und dessen Texte (hier hat neben den beiden "Hauptdarstellern" auch Matt Cash seinen Wortwitz spielen lassen) einfach klasse sind! Ein Feuerwerk für moderne Proggies und eines der genialsten Alben seit langer, langer Zeit! Pflichtkauf!!!

Credit Where Credit Is Due


Cover - Credit Where Credit Is Due Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 80:1 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Advanced Electronics 4

()

Der "Advanced Electronics" Sampler geht in seine vierte Runde. Das daran so wenig Fortschrittliches ist wie an den "Deutschen Alternative Charts" wirklich alternatives sollte klar sein. Erneut ist den Machern jedoch ein recht umfangreicher Überblick über die elektronische Gothicszene des laufenden Jahres gelungen. Neben den üblichen Verdächtigen von VNV NATION bis SUICIDE COMMANDO oder den Shooting Stars [:SITD:], die alle leider mit recht durchschnittlichen Tracks vertreten sind, haben sich mit BRIAN MOLKO und MORTIIS (letzte mit einem interessanten Remix von "The Grudge") zwei Überraschungen abseits des Erwarteten eingefunden. IMPLANT haben Anne Clark und mit ihr die Stimme rekrutiert, die jeden Song rettet aber auch gleich klingend macht, die Spielereien mit rechtem und linken Kanal bringen fast nostalgisches in die Dolbywelt. Einige deutsch getextete Tracks wie MELOTRONS "Menschenfresser" - einer der wenigen Songs dieser Combo der nicht an verkrampfter Poesie krepiert - oder echte Retroknaller wie "Musikerhände" von HEIMATERDE oder SPETSNAZ machen die beiden CDs abwechslungsreicher als die Vorgänger. An den soften Gesang von LES ANGES DE LA NUIT (auch wenn die Bässe wahrhaft brachial pumpen) oder MESH werde ich mich ohnehin nie gewöhnen. "Advanced Electronics" ist erneut der wohl beste Sampler seiner Art geworden und bringt die Musik eines Wochenendabends vom Club aufs Sofa.



CD1

01 [:SITD:] - Ascension (Extendet Mix)

02 Diary of Dreams - Giftraum (FMix)

03 VNV Nation - Chrome (Soman RX Longer)

04 S.K.E.T. - Revolution Of The Pigs (Advanced Pigrevolution)

05 Spetsnaz - Apathy

06 Diskonnekted Nailed [V 2.0 Dance]

07 Analogue Brain - Heart Of Steel (Riot in Metropolis Mix)

08 Hocico - Spitits Of Crime (live in Israel)

09 Individualdistanz - Fulfil My Rage

10 Grendel - Aspiration Feed

11 Glis (feat. Jane-Luc de Meyer) - The Irreparable

12 Les anges de la Nuit - Mystic Places (Advanced Elecronixx Version)

13 The Promis - The Rebel

14 Melotron - Menschenfresser (Club Mix)

15 Mesh - Razorwire (Modiefied Mix)

16 Timo Maas feat. Brian Molko - First Day (Radio Edit. Clean)

17 Zombie Girl - We are the ones



CD2

01 Suicide Commando - Bleed For Us All

02 Implant feat. Anne Clark - Tune Up Your Chips And Circuits (Electric Universe Remix)

03 Soman - Pusher (US Remix)

04 Fixmer_McCarthy - You want it (Dave Clarke Rmx)

05 Funker Vogt - Killing Ground (AE4 Remix)

06 Ayria - My Revenge On The World (OUT OUT Extended Strike)

07 Rotersand - Exterminate Annihilate Destroy (Reclubbed)

08 Replicant - Chant 64

09 Ascii Disco - Black Metal (Original)

10 Welle Erdball - Walkman

11 File Not Found - No. Nothing, Never (6_30 AM Edit)

12 Heimaterde - Musikerhände (Uncut Version)

13 Reaper - Totengräber (Orthodox Version)

14 Painbastard - System Failed (SD RAM Mix)

15 Mortiis - The Grudge (Gothminister Remix)

Advanced Electronics 4


Cover - Advanced Electronics 4 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 32
Länge: -:- ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Primal Exhale

()

Wenn sich ein Keyboarder in den Kopf gesetzt hat, seine eigene Band aufzumachen, kommt entweder eine DIMMU-Klon oder eine Power Metal-Band dabei raus. Soweit das Klischee. Bei EXCALION stimmt die Sache auch noch, das ist ja das Erschreckende. Der Finnen-Sechser hat sich, auf Initiative vom Keyboarder, ganz dem tastenlastigen Power Metal verschrieben. In guten Momenten klingts nach ICED EARTH ("Stage Of Lies"), in schlecht nach belanglosem Seicht-Metal. Aber da die guten Momente deutlich überwiegen und die Stimme von Sänger Jarno ganz annehmbar ist und er auch bei der Ballade "Heart & Home" nicht abkackt, sollten Power Metal-Jünger die Scheibe mal testen. Mir altem Krachfanatiker hat’s gefallen, das will schon was heißen. Aber das waren auch meine zwei Tage Power Metal dieses Jahr.

Primal Exhale


Cover - Primal Exhale Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 50:43 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Life Lines

()

Boah eyh, spielen die eigentlich immer den gleichen Song? Eins, zwei und los. Ich hätte gedacht, dass SICK OF SOCIETY nach vier Alben ein bißchen was gelernt haben, aber Pustekuchen. Ein wenig Abwechslung ist bei "Life Lines" ja da, aber im Grunde ist es ein recht simpler Mix aus Punk, Hardcore und Metal. Und dabei so bemüht witzig, dass ich nicht einmal auch nur müde lächeln mußte. Ich weiß nicht, ob mich das simple Drumming, die ewig gleichen Gitarren oder die nervtötende Stimme abgeschreckt haben, aber wahrscheinlich war es die Kombination aus allem. Mag ja sein, dass es eine Zielgruppe für solche Saufmucke gibt, aber ich gehöre auf keinen Fall dazu. Da reißen auch die Gimmicks in Form von Videos etc. nix mehr raus.

Life Lines


Cover - Life Lines Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 18
Länge: 26:6 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Underworld

()

Knapp zwei Jahre haben die Schweden für den Nachfolger von "Tales Of A Holy Quest" gebraucht; genug Zeit also, seine Hausaufgaben zu machen und ein paar Kohlen nachzulegen, denn das 2003er Werk war zwar hörenswert, aber noch weit vom Stempel "Pflichtkauf" entfernt. Mit "Underworld" ist den Jungs zwar eine kleine Steigerung zum Vorgänger gelungen, aber ein Oberhammer ist auch dieses Album nicht geworden. Songs wie der coole Stampfer "Changeling", der stark an Rennendes Wild erinnernde Ohrwurm "Eyes Of The Dead", das fette "Watcher In The Deep" (für mich die stärkste Leistung des Albums), der epische Titelsong oder das nette, nicht peinliche Cover von "Ace Of Spades" (L - G Persson trifft Lemmy stimmlich echt gut!) sind zwar sehr hörenswert bis gut, aber noch lange nicht überragend. Auffällig ist auch hier die abermals sehr kräftige, voluminöse Produktion, die man eindeutig auf der "Haben - Seite" notieren muss. Wer also "Tales Of A Holy Quest" mochte und sein stählernes Herz geschlossen hat, der wird auch "Underworld", das stilistisch und atmosphärisch in die selbe Kerbe haut, lieben. Wer aber auf der Suche nach den wirklichen Knallern des epischen True / Power Metals ist, der wird hier wahrscheinlich nicht fündig werden. Annehmbar, aber nicht der erhoffte und erwünschte Aufschwung!

Underworld


Cover - Underworld Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 43:5 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Second Life Syndrome

()

"Second Life Syndrom" heißt das aktuelle Zweitwerk der polnischen Formation RIVERSIDE und diese CD ist ganz sicher, da leg’ ich mich jetzt schon fest, auch wenn dieses Jahr bereits einige starke CD’s dieses Genres herausgekommen sind, dass Progalbum des Jahres 2005. Nachdem die Jungs erst im letzten Herbst ihr viel gelobtes Debüt "Out Of Myself" unter Volk gebracht hatten, blieb man weiter fleißig am Ball, fand mit INSIDE OUT ein fähiges Label und setzt qualitätsmäßig sogar nochmal einen drauf. Gegenüber dem Vorgänger wurde der Sound doch eine ganze Ecke härter angelegt, die etwas psychedeliisch Verspielten Elemente sind nicht mehr so vorherrschend aber die Musik von RIVERSIDE hat sogar noch an Intensität und Ausdruckkraft dazugewonnen. Diese irre Mischung aus progressiven Modern Neo bzw. Artrock Elementen, stellenweise recht dunkel sowie düster gehaltenen Metalanklängen ähnlich wie bei POPCUPINE TREE’s "In Absenthia" oder auch die vorhanden Aggroschreiparts erinnern etwas an OPETH. Und dann natürlich diese ungeheuer atmosphärisch dichten Spannungsbögen mit immer mal wieder eingestreuten PINK FLOYD’igen Elementen - sie machen aus dieser CD erst ein absolutes Meisterwerk. Getragen von der äußerst variablen Stimme von Bassist, Sänger sowie Songschreiber Mariusz Duda, sowohl gefühlvoll-zerbrechlich, vollmundig-erdig und sogar heftige Shouts in metallischem Gewande - er trägt hat alles absolut überzeugend vor. Schon der tiefe etwas mönchsartig angelegte Satzgesang beim Opener ist erste Sahne. Über allem weht ein Hauch von Melancholie ohne dabei gleich zu depessiv zu klingen. Auch Neue-Keyboarder Michal Tapaj bereichert mit seinem untrüglichen Gespür für unaufdringliche Klangteppiche, virtuosen Solis sowie abwechslungsreichen mal mit schweren Hammond- dann wieder lockeren vorgetragenen Pianoparts, den Grundklang einer bereits vom Songwriting her gesehen, äußerst wandelbaren Band.

Textlich war "Out Of Myself" der erste Teil einer Trilogie über einen einsamen Menschen auf der Suche nach seinem wahren Ich. Im ersten Teil versuchte er, zusammen mit einem anderen Menschen ein normales Leben zu beginnen, scheiterte kläglich und jetzt auf "Second Life Syndrome" will er sein Leben grundsätzlich ändern. Es folgen erbitterte Kämpfe gegen alte Erinnerungen aus denen er jedoch gestärkt und als Sieger hervorgeht. Allerdings fragt sich der Protagoinist anschließend, ob er wirklich dorthin wollte, wo er angelangt ist. Doch diese Auseinandersetzung wird erst im nächsten Album abgehandelt. Dieses wechselbare Spiel mit sämtlichen Emotionen, die häufige Zerrissenheit, das ständige Hin und her zwischen Glaube, Hoffnung bzw. Verzweiflung kommt auch in der Musik absolut stimmig zur Umsetzung. Ein weiterer Hauptträger des RIVERSIDE’schen Klangkosmos sind natürlich diese wunderbar spacig-elegische Gitarrensoli (zum Reinlegen!) im ständigen Wechsel mit eher vertrackteren Riffs, orientalisch geprägte Arrangements und dies alles in Kombination mit dem fetten Rhythmusunterbau den kraftvoll-treibenden Drums sowie satten Basslines. Wie gesagt diese Jungs bieten viele Stilfacetten und zeigen souverän, was sie alles so drauf haben. Egal ob psychedelisch ("Reality Dream III”), neoprogig ("Conceiving You"), opulent-episch ("Volte-Face") oder gar reiner Progmetal ("Dance With The Sshadow") - mit ihren packenden Melodien sowie Spannungsbögen lassen RIVERSIDE den Hörer einfach nicht mehr los. Der kongeniale "Second Life Syndrom" vereinigt im Titelsong alle genannten Attribute in einem, so dass letztlich die ganze CD ohne Übertreibung als ganz großes Progkino bezeichnet werden muß. Für Progies gilt hier uneingeschränkte Kaufpflicht, alle anderen Fans der genannten Bands sollten wenigstens mal reinhören, es lohnt sich auf alle Fälle.


Second Life Syndrome


Cover - Second Life Syndrome Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 60:3 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

TV Blödsinn

()

Was haben die Erlangener Spass Metaller von JBO in den letzten Jahren alles an kreativen Ideen
raus gehauen. Eigentlich auf jedem Album und auf jeder Tour war immer wieder etwas erfrischend
Neues dabei, was den Besuch eines Konzertes lohnenswert gemacht hat. Und jetzt ist die Zeit gekommen
für TV Blödsinn - der ultimativen JBO DVD. Wer hier eine plumpe einfallslose Live DVD erwartet hat, der hat sich allerdings geschnitten, denn die äußere Aufmachung im Design
der Fernsehzeitschrift "TV Spielfilm" hält was sie verspricht. Schon alleine das Hauptmenü zählt zu den einfallsreichsten die ich bisher kenne. Aufgelistet nach Programmpunkten wie
eben in einer TV Zeitschrift und dazu noch gesprochene "Programmhinweise" für alle Menüpunkte lassen einen vorab wissen, was einen erwartet.
Fangen wir beim Liveprogramm an - etwas aus Wacken 2004 - etwas vom "30 Halbe Fest" und JBO Live aus Mannheim sind hier zu finden. Alles in sehr geiler Bild und Tonqualität. Einzige Kritik - ein paar mehr Liveausschnitte hätten auch nicht geschadet....
Das nächste Programm zeigt: "JBO sucht den METALSTAR" - eine kultige Verarsche von DSDS - JBO sitzt quitscherosa in der Jury und bewertet durch ihr Fachwissen Männlein und Weiblein in verschiedenen Disziplinen wie Bier Exen, Headbanging gegen ne Glasscheibe - (gemessen in bpm - Bangs per Minute ....) und im Luftgitarre spielen. Ihr lacht euch schlapp!!!

MTV -Gucker kennen wahrscheinlich Dismissed. Ich nicht - aber JBO´s "Bepisst" hat ebenfalls einen großen Spassfaktor. Ein Lackaffe und ein krasser Typ kämpfen um die Gunst einer holden Maid mit einem IQ von einem Gänseblümchen.... Die Tour führt von einer Kläranlage bis in ein Nagelstudio (nein, ich meine ein Fussnagelstudio....). Wer ist am Ende bepisst?

Mit Frankenreisen gehts dann ab ins Kapuziner Kloster - eine Kaffeefahrt mit den "älteren" Fans, eine Reportage mit Interviews und ulkigen Gags strapazieren die Lachmusikeln...
Dann gibts noch das Ralphissimo Kochstudio und als Bonus die bisherigen Videoclips der Bandgeschichte. Der Unterhaltungsfaktor dieser DVD steht quasi in keinem Verhältnis zum Preis - also hopp hopp in Laden und kaufen.

TV Blödsinn


Cover - TV Blödsinn Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 120:0 ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

Subscribe to RSS - deutsch