Review:

Fucked Beyond Recognition

()

SCID, das deutsche 2-Mann-Projekt, haben nach ihrer "Recocknize"-EP einen Vertrag bei Unmatched Brutality unterschreiben können und bringen jetzt, mehr als ein Jahr nach den Aufnahmen der neuen Songs, ihr erstes Album auf den Markt. "Fucked Beyond Recognition" (erinnert scih noch jemand die Band BURNED BEYOND RECOGNITION, die mal bei den Bundys erwähnt wurde?) hat neben den Songs der EP auch sechs neue Songs zu bieten, die zwar einen besseren Sound haben, aber in Sachen Brutalität keine Kompromisse eingegangen sind. Wie gehabt ist EMBEDDED-Shouter Rainer für die unglaublich tiefen Growls zuständig (laut Booklet ohne Effektgeräte), während sich Kollege David um den Rest kümmert. Wie gehabt wird auch bei den neuen Songs brutal fetter Death Metal aufgefahren, der an alte DERANGED erinnert und bei allem Geprügel immer eien dezenten Groove haben. Für die Zielgruppe wird sich die Investion in die Scheibe lohnen, die elf Tracks können voll und ganz überzeugen.

Fucked Beyond Recognition


Cover - Fucked Beyond Recognition Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 32:57 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Unholy Enemy EP

()

Einen Song plus Intro gibt es auf der ersten EP der fast-Bremer (oder weiß jemand außerhalb Bremens, wo Osterholz-Scharmbeck liegt?) STATE OF DESTRUCTION. Der Fünfter zeigt scih deutlich von ARCH ENEMY, HYPOCRISY und ähnlichen Bands inspiriert, recht melodischer und eingängiger Death Metal also. Leider ist die Produktion etwas dumpf und läßt vor allem den Drums wenig Freiraum. Dafür ist die gute Gitarrenarbeit und der schön bösartige Gesang gut zu hören und der Song insgesamt gut vernehmbar. Der geht auch voll in Ordnung, ist recht flott und um Ohrwurmqualität bemüht. Der im späteren Teil eingestreute Sprechgesang ist eine willkommene Auflockerung und verleiht ihm Tiefe. Darauf können STATE OF DESTRUCTION auf jeden Fall aufbauen. Ich bin schon gespannt auf eine ausführlichere EP mit besserem Sound!

Unholy Enemy EP


Cover - Unholy Enemy EP Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 2
Länge: 3:59 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Organic Hallucinosis

()

Alle zwei Jahre haben die polnischen Techniker DECAPITATED eine neue Scheibe fertig, demzufolge folgt 24 Monate nach „The Negation“ ihr neuer Longplayer „Organic Hallucinosis“ auf dem die Polen mal wieder zeigen, dass sie kräftig am MORBID ANGEL-Thron rütteln. Aber irgendwie machen sie das schon seit ihrem (richtig geilen) Debüt „Winds Of Creation“, haben aber immer das letzte bißchen Genialität vermissen lassen, dass wirklich große Bands von der breiten Masse unterscheidet. Klar können DECAPITATED einiges und sind technisch eine der besten Death Metal-Bands, aber an Klassiker wie „Altars Of Madness“ werden sie auch dieses Mal nicht rankommen und weiter hinter MORBID ANGEL und VADER hinterher hecheln – was aber nicht heißt, dass „Organic Hallucinosis“ ein schlechtes Album ist. Im Gegenteil, auch mit neuem Sänger wird immer ncoh auf technisch höchsten Niveau geballert und dabei übermäßig lange Frickelparts vermieden. Immer vol auf die zwölf, aber mit Niveau, bitte! Schon beim Opener bleibt einem angesichts der Güteklasse die Spucke weg, besonders wenn die Gitarristen mal zeigen, was sie können (so ungefähr in der Mitte des Songs). Auf konstant hohen Niveau geht es dann die nächsten 30 Minuten weiter, hier kommen Death Metal-Fans voll auf ihre Kosten. Man kann also beruhigt zugreifen, wenn man auf Geballer mit Anspruch steht. Nur einen Klassiker sollte man nicht erwarten. Aber eine saugute Scheibe muss ne Band auch erstmal schreiben können. Und das haben DECAPITATED mal wieder geschafft.

Organic Hallucinosis


Cover - Organic Hallucinosis Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 32:32 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Venturia

KEINE BIO! www
Band:

Zeelion

KEINE BIO! www
Band:

Giuntini Project

KEINE BIO!
Band:

Andre Andersen, Paul Laine, David Readman

KEINE BIO! www
Review:

Dinosaurs

()

Wenn sich ein paar alte Recken aus der Hard Rock - Szene unter dem Namen POWER PROJECT zusammentun und dem Ganzen dann noch den Titel "Dinosaurs" verpassen, kommt man auch als Old School - Fan nicht umhin, ein fettes Grinsen aufzusetzen. Mehr Selbsterkenntnis geht nicht! Und abgesehen von der sehr dünnen, kraftlosen Produktion, die der Musik leider viel von ihrem Dampf nimmt, macht diese Allstar - Truppe eigentlich nicht viel falsch. Klar, Innovationen sind überhaupt nicht gesät, und echte Härtefälle dürfen keine alles niederwalzenden Rifforgien erwarten. Die 80er sind allgegenwärtig, aber in sehr angenehmer Weise. Besonders gelungen ist der epische Gesang von Carl Sentance, der den durchweg guten Songs eine eigene Note verleiht, der aber aufgrund diverser arg hoher, mitunter auch kitschiger Töne nicht Jedermanns Sache sein dürfte. Auch beim Songwriting ist alles im grünen Bereich, wobei besonders der hymnische Opener "Mind Control", das fixe "War Is Over", das schleppende "20 Hours Of Midnight" und das sehr PRIEST - lastige "Welcome To Tomorrow´s Little World" positiv aus dem Rahmen fallen. Der Rest des Materials ist ebenfalls nicht von schlechten Eltern und zeigt, dass auch ältere Semester noch zu überzeugenden Taten in der Lage sind. "Dinosaurs" ist ein lohnender Anchecktipp für 80´s - Hardrocker und aufgrund des getragenen Stils auch für US Metaller, die hier allesamt eine Scheibe vorfinden werden, die mit jedem Hören wächst und sich als wirklich gutes (Power) Projekt outet. Nett!

Dinosaurs


Cover - Dinosaurs Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 48:39 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Manifest Blasphemy

()

Sie wären frost-bitten, würden sie nicht in Thailand leben. SURRENDER OF DIVINITY machen schon seit einigen Jahren den Black Metal-Underground unsicher und haben jetzt ihr zweites Album, "Manifest Blasphemy", fertig. Wie gehabt werden von dem asiatischen Quartett keine Kompromisse eingegangen, weder in Sachen Optik noch Produktion oder Songwriting. So rumpelt das Schlagzeug dank der Produktion recht kraftlos, was besonders bei der schnellen Passagen unangenehm auffällt und die Gitarren sind viel zu bassarm. Ob die Jungs überhaupt einen Bass am Start hatten, als sie die Scheibe eingespielt haben, weiß ich nicht, hören kann man ihn auf jeden Fall nicht. Der Gesang ist knurrig-kreischig und erinnert an alte MAYHEM, wie überhaupt die ganze Scheibe ein Tribut an die richtig alten, rohen Black Metal-Sachen ist. das wird heutzutage nur noch wenige Leute ansprechen, aber das wird SURRENDER OF DIVINITY herzlich egal sein. Black Metal, wie er old schooliger nicht sein kann - und gleichzeitig auch noch gut gemacht!

Manifest Blasphemy


Cover - Manifest Blasphemy Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 53:57 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

In Exile

(Underdog)
KEINE BIO!Underdog
Kontakt
Anschrift
www

Seiten

Subscribe to RSS - deutsch