Review:

Kein Blick Zurück

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Es sind erstaunlich wenige Bands übrig geblieben aus der Zeit des Mittelalterhypes vor einigen Jahren. Schon damals eine feste Größe und auch heute noch eine der aktivsten Combos dieser Szene sind sicherlich IN EXTREMO. Stets mit etwas mehr dudelsäckischer Spieleskunst und auch quantitativ häufigerem Einsatz des Sackblasinstruments als die anderen haben sie ihre Position gefestigt. Der Gesang war etwas räudiger als beim Rest, die Gitarren stets einen deut rockiger. Die zehnjährige Bandgeschichte begießen die Mannen um Sänger Michael - "Das Letzte Einhorn" - Rhein nun mit einer Best Of - der ersten in der Bandgeschichte. Fans durften voten welche Songs auf die CD sollten, die Songauswahl beinhaltet dahingehend auch keine Überraschungen, wenngleich natürlich etliche Gassenhauer fehlen müssen bei nur fünfzehn Songs. Jeder, der die Sieben auf der Bühne gesehen hat weiß, wie die Mitsinggranate "Spielmannsfluch" die Menge packt oder "Herr Mannelig" jedes Publikum zum Jubeln bringt. Songs aus dem ersten Album "Weckt Die Toten" wurden komplett neu aufgenommen und in zeitgemäßen (lies: klareren) Sound gepackt, nicht nur "Hiemali Tempore" hat die Frischzellenkur außerordentlich gut getan. Der neue Song "Alte Liebe" kann sich nicht ganz zwischen schöner Ballade in den Strophen und Kneipengesang im Chorus entscheiden. Gitarren prägen das Bild des ebenfalls neuen "Kein Sturm Hält Uns Auf". Mir gefällt die wie auch in "Alte Liebe" sehr einfach gehaltene Melodie im Chorus nicht. Und wer das "Palästinalied" oder "Villeman Og Magnhild" vermisst, muss sich IN EXTREMO eben doch live angucken oder das entsprechende Album aus dem Schrank holen. "Kein Blick Zurück" erscheint außerdem als - mir nicht vorliegende - limitierte Erstausgabe mit einer zweiten CD. Diese enthält acht Coverversionen von IN EXTREMO Songs, bei denen unter anderem SILBERMOND und GRAVE DIGGER ihre Finger im Spiel hatten. Grade in dieser Variante ist "Kein Blick Zurück" sicher auch für IN EXTREMO Fans ein Ohr wert.


Disk: 1

1. Wind

2. Ai Vis Lo Lop

3. Vollmond

4. Herr Mannelig

5. Kein Sturm hält uns auf

6. Pavane

7. Rotes Haar

8. Omnia Sol Temperat

9. Küss mich

10. Spielmannsfluch

11. Alte Liebe

12. Hiemali Tempore

13. Rasend Herz

14. Liam

15. Erdbeermund



Disk: 2

1. Ave Maria - Blind

2. Singapur - Götz Alsmann

3. Rattenfänger - Grave Digger

4. Merseburger Zaubersprüche - Ougenweide

5. Nur ihr allein - Randalica

6. Die Gier - Sibermond

7. Rasend Herz - Killing Joke Remix by Paul Raven

8. Spielmann - Das Letzte Einhorn feat. Vince

Kein Blick Zurück


Cover - Kein Blick Zurück Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 62:13 ()
Label:
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The Angel And The Rain

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Das vom poetischen Titel "The Angel And The Rain" vielleicht implizierte Kopfkino erfüllen die Italiener THE LOVE CRAVE nicht. Kein romantischer Randgruppengoth sondern ein mit chirurgischer Präzision produzierter und technischer Perfektion eingespielter, elektronikdurchfluteter Gothic Metalpop. Gesanglich agieren THE LOVE CRAVE mit rein weiblichen Vocals nicht in opernhaften Gefilden sondern in gemäßigtem Popbereich einer Gwen Stefanie ("Nobody"). Genau wie die Instrumentenfraktion bietet er eigentlich auch keinen Grund zur Kritik, auch eine orchestral untermalte Ballade wie "Fading Roses" kann Francesca Chiaras Stimme locker dominieren. Es ist eher der unglaublich vorhersehbare Aufbau aller Songs der "The Angel And The Rain" jeden Aufstieg in die Oberliga verwehrt. Bei netten Melodien überrascht kein einziges Riff, bricht kein Beat aus einem einmal gewählten Takt aus, kein Keyboardakkord tönt originell noch schreckt einen eine ungewohnte Harmonie aus dem Hörtrance. Die Symbiose aus Elektronik und eher bravem Gothic Metal ist gelungen ("My Soul"), das gleiche gilt für die nicht selten schönen Melodien. Sehr gelungen in dieser Hinsicht ist auch das DURAN DURAN Cover "The Chauffeur". Wenn eine Band wie THE LOVE CRAVE aber auf jede Ecke oder Kante verzichtet, müsste das musikalische Genie doch sehr ausgeprägt sein um sich an dieses Album zu erinnern. Und das ist es bei aller technischen Klasse nicht. Und somit bleibt ein nach Reißbrett klingendes, aalglattes Gothmetalpop-Album und mir damit definitiv zu wenig.

The Angel And The Rain


Cover - The Angel And The Rain Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 43:22 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

The Love Crave

KEINE BIO!
Review:

Shards

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Spätestens seit ihrem letzten Album "Foregone" gehören die Göppinger Doom Metaller zur Spitze der nationalen Szene. Die knackige Mischung aus alten BLACK SABBATH zu Ozzy - Zeiten und kraftvollem Epic Doom der COUNT RAVEN - Schiene (auch gesanglich) wird auf dem neuen Werk "Shards" fortgesetzt, wobei MIRROR OF DECEPTION nicht immer nur langsam vorgehen und auch schon mal fixere Passagen einbauen (nachzuhören etwa bei "The Capital New", das am Ende sogar einen fetten Chor auffährt). Spektakulär oder originell ist die Band nach wie vor nicht, legt darauf aber auch keinen Wert, sondern konzentriert sich vornehmlich auf die Songs, die auf "Shards" fast durchweg überzeugen. Lediglich gegen Ende hat man mit "Frozen Fortune" und "Enigma" zwei Stücke an Bord, die das sehr hohe Gesamtniveau inklusive Gänsehautfaktor nicht ganz halten können, aber ansonsten dominieren erstklassige Doom - Hymnen der Marke "Haunted", "Swamped" (Hammer!), "Insomnia" oder "The Dead Pledge", die sich nicht hinter den großen Vorbildern verstecken müssen, obwohl man etwa an ein "High On Infinity" oder "Destruction Of The Void" noch nicht ganz anknüpfen kann. Trotzdem ist "Shards" ein Pflichtkauf für Doomer der alten Schule und ein weiteres sehr starkes Werk im Schaffen dieser Band!

Shards


Cover - Shards Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 55:55 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Griefshire

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Eine Veröffentlichung, die unter keinem guten Stern steht. Noch während der Aufnahmen zu "Griefshire" brach ELIS - Sängerin Sabine Dünser im Proberaum zusammen und verstarb an einer Gehirnblutung; sie wurde nur 29 Jahre alt. Noch tragischer wird dieses Schicksal, wenn man "Griefshire" (das sie stets als "ihr Baby" bezeichnete) in den Player schiebt: "Is my life a castle built of sand?" heißt es im genialen Opener "Tales From Heaven Or Hell", was vor diesem tragischen Hintergrund fast schon sarkastisch klingt. "Griefshire", das als Konzeptalbum die Geschichte von zwei Brüdern und religiösem Wahn erzählt, ist für mich das beste Stück Musik, das ich aus diesem Bereich bisher gehört habe! ELIS agieren zwar nicht immer kitschfrei und sparen auch nicht mit gotischen Klischees (etwa bei "Forgotten Love", dem aber auch schwächsten Stück des Albums), jedoch wissen sie im Gegensatz zu hoffnungslos überbewerteten Kapellen wie NIGHTWISH oder WITHIN TEMPTATION, wie man packende Songs schreibt, deren Fundament ganz klar Metal ist und kein pseudo - bombastisches Herumgedudel. Zudem besitzt fast jedes Stück auf dem Album Ohrwurm, - und Hitpotential, wobei Sabine Dünsers hohe, glasklare Stimme zwar nicht jedem gefallen wird, aber große Jaularien außen vor bleiben. Am Ende gewinnen eindeutig die Songs, von denen man besonders "Die Stadt" (echter Clubfeger!), das schleppende "Seit Dem Anbeginn Der Zeit", "Remember The Promise" (toller Bombastrocker), die brillante Ballade "How Long" und das schnelle "The Burning" (mit Death - Grunts!) als Anspieltipps nennen kann, wobei echte Ausfälle nicht auszumachen sind. "Griefshire" könnte demnach auch Leuten zusagen, die (wie ich!) mit dieser Art von "Female Fronted Gothic Metal…" normalerweise nix anfangen können. Ein echt starkes Vermächtnis!

Griefshire


Cover - Griefshire Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 52:35 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Enemy Of God - Revisited

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Mille ist ein Held - auch, wenn er auf der Bühne irgendwie so obercool spricht, sagt er doch immer das Richtige: Er widmet - ohne Peinlichkeit - einen Song dem tödlich verunglückten Wacken-Besucher, gönnt allen eine kleine Schweigeminute, bevor er die Flagge des Hasses gegen Obrigkeiten, Terroristen, die Welt an sich hisst. Schön, dass es noch politische Metaller gibt. Auch ansosnten ist die DVD schön, auch, wenn die grobkörnige und durch Farbfilter gelaufene Bild-Technik befremdlich klingt, vor allem, weil KREATOR in Wacken meiner kärglichen Erinnerung nach meistens in teuflisches Scheinwerfer-Rot getunkt waren… An der Soungauswahl gab es damals wie heute nüscht auszusetzen, an Stageacting us Sound eh nicht. KREATOR eben und KREATOR IST KREATOR IST KREATOR. Und die Atmosphäre beim WOA war tatsächlich einmalig Außerdem gibt es haufenweise Bonus-Material unter anderem dies: Kreator live im "Rockpalast" ("Reconquering the Throne", "Renewal", "Servant in Heaven - King in Hell") - ein guter Kontrast im lütten Klub. Außerdem gibt’s folgende Videoclips: "Enemy of God" in der Extended Terror Version, das interessante, mit vielen O-Tönen versehene "Making of Enemy of God”, "Dystopia” als "Animated Video Clip” sowie "Impossible Brutality" und "Dying Race Apocalypse”. Alles prima, professionell, value for money. Die Scheibe erscheint übrigens in Kombination mit einer Audio-CD, die CD mit den Songs des "Enemy of God"-Albums und die beiden Live-Tracks ‘Toxic Trace’ und ‘Coma Of Souls’ aus Busan (Korea) enthält. Die aber liegt der Promo nicht bei, is aber bestimmt auch gut, oder? Streng genommen reicht auch die DVD als dicker Kaufanreiz - übrigens 9, mit diesen Formaten ausgerüstet: Dolby Digital 2.0 / Dolby Digital 5.1 / DTS (Album Mix), Bild: 16:9, 4:3. Für alle, die sich nicht mehr erinnern können, hier die Songs aus Schleswig-Holstein.

DVD

Kreator Live In Wacken 2005

Intro
Choir Of The Damned

Enemy Of God

Impossibel Brutality

Pleasure To Kill

Phobia

Violent Revolution

Suicide Terrorist

Extreme Agression

People Of The Lie

Voices Of The Dead

Terrible Certanity

Betrayer

Flag Of Hate

Tormentor


Enemy Of God - Revisited


Cover - Enemy Of God - Revisited Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 23 plus
Länge: 155:0 ()
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Live In The Shadow Of The Blues

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"Here’s a song for ya" - und "au-au-au” gekiekst - das ist unser David. Das schöne an dieser Doppel-CD: Wir müssen den Herren nicht sehen. Und: Die Stimme überzeugt wie Sau, kein Vergleich zum schwächelnden Wacken-Auftritt. Im Vergleich zur DVD hat sich die Besetzung am Bass geändert, neuer Mann ist Uriah Duffy, und die Aufnahmen zur DVD sind zwei Jahre älter (2004). Ist aber nicht zu merken, weil die CD nur so vor Spielfreude und Energie strotzt und außerdem so richtig viele, coole, alte Songs am Start sind. Klassiker en masse (darunter das einmalige "Walking In The Shadow Of The Blues"), wenn auch im etwas moderneren Soundgewand. Dennoch sind die Vibes der alten Schlange allgegenwärtig, das Reptil beißt also wieder, es hard-rockt und groovt (fast) wie weiland im Herzen der Stadt. Das ist übrigens das einzige Problem dieser Scheibe. Die ultimative Live-Veröffentlichung haben WHITESNAKE schon früh gemacht. "Live... In The Heart Of The City" wird auf ewig unerreicht bleiben. Das ändert aber nix am Tipp für "for ya". Aber es gibt noch mehr: Nämlich vier neue Studio-Songs vom Duo Coverdale/Aldritch vom Rocker bis zur Ballade - alle scheinen zu beweisen, dass die Schlange noch viel Gift zu verspritzen hat. Die Limited Edition schließlich unterscheidet sich von der Normal-Ausgabe nur durch einen Song, Nummero zwölf, die Live-Version von "Crying In The Rain inklusive Drum-Solo. Hier die enthaltenen Songs:

CD 1

1. Bad Boys

2. Slide It In

3. Slow An´ Easy

4. Love Ain´t No Stranger

5. Judgement Day

6. Is This Love

7. Blues For Mylene

8. Snake Dance

9. Crying In The Rain

10. Ain´t No Love In The Heart Of The City

11. Fool For Your Loving

12. Here I Go Again

13. Still Of The Night

CD 2

1. Burn-Stormbringer-Burn

2. Give Me All Your Love Tonight

3. Walking In The Shadow Of The Blues

4. The Deeper The Love

5. Ready An´ Willing

6. Don´t Break My Heart Again

7. Take Me With You

8. Ready To Rock (Studio)

9. If You Want Me (Studio)

10. All I Want Is You (Studio)

11. Dog (Studio)

Live In The Shadow Of The Blues


Cover - Live In The Shadow Of The Blues  Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 24
Länge: 121:23 ()
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Kill Everything, Worship Nothing

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Amis, Death Metal, Splatter-Cover - da bleibt nicht mehr viel zu sagen. DARK DISCIPLE sind ein klassischer Vertreter des brutalen, technisch anspruchsvollen Death Metals, wie man ihn aus den USA gewohnt ist. DYING FETUS, SKINLESS und natürlich CANNIBAL CORPSE sind die Eckpunkte, die zum Vergleich herhalten müssen. Technisch haben DARK DISCIPLE einiges auf der Pfanne, wobei sie schlau genug sind und nicht immer die Frickel-Schiene fahren (allem Geblaste zum Trotz), sondern auch verdammt eingängige Songs raushauen, die einen mörderischen Groove haben, wobei nach vielen Songs witzige Samples zu hören sind, die beweisen dass sich die Band selbst nicht ganz ernst nimmt. Gesanglich gibt es auch hohen Genre-Standard, ebenso bei der Produktion. Kann man sich als Totmetaller antun, alle anderen brauchen die Scheibe nicht. Gehobener Standard, der auf Dauer zu wenig Abwechslung hat, zum Füllen eines Mix-Tapes aber ideal ist.

Kill Everything, Worship Nothing


Cover - Kill Everything, Worship Nothing Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 38:11 ()
Label:
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The Rise

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EMPTY VISION haben mit ihren Shows bei mir bislang immer einen guten Eindruck hinterlassen, um so gespannter war ich auf ihr erstes Album "The Rise". Und was soll ich sagen? Die Hannoveraner um Sänger Michael haben zum Jahresende hin noch einen Leckerbissen für Hardcore-Fans vom Stapel gelassen, der das ganze Potential der Youngsters offenbart. Hochmelodisch gehen die fünf Norddeutschen vor, ganz im Stile von COMEBACK KID oder NEW MEXICAN DISASTER SQUAD (mit denen sie sich schon die Bühne geteilt haben). Die Gitarren bleiben im Ohr hängen ("The Rise"), die Backing Shouts sitzen ("The Challenge") und der Songaufbau ist zu jeder Zeit erstklassig, da wird die richtige Mischung aus eingängigen Melodien und auf-die-Fresse-Hardcore gefunden. Sänger Michael ist sowohl bei den aggressiven Einsätzen als auch den cleanen Passagen tadellos, kurz gesagt paßt hier einfach alles zusammen. "The future is ours" heißt es im Titeltrack - mit diesem Album gehört die Zukunft auf jeden Fall EMPTY VISION!

The Rise


Cover - The Rise Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 27:36 ()
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You Rot Me

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Nachdem Duane Peters mit den U.S. BOMBS schon Anfang des Jahres ein Hammeralbum rausgehauen hatte, holt er jetzt mit seiner Zweitband DIE HUNNS schon wieder zum großen Wurf aus. Bevor man diesen aber auch als solchen erkennt, muss man sich erstmal an den Sound gewöhnen, denn der hat sich ganz schön verändert. Waren die HUNNS immer schon die etwas melodischere und rock ´n rolligere Variante der U.S. BOMBS, wurden die musikalischen Einflüsse jetzt bis in die End-60er ausgedehnt, in die so genannte Proto- oder Prä-Punk-Ära. Es geht daher ungewohnt gemäßigt und melodisch zu, teils auch rhythm and bluesig, wie in "Rock ´n Roll Boulevard" und mitunter sogar groovig, wie im JAM-beeinflussten "You Rot". In "Ain´t It A Shame" klingen T. REX an und in "Die For Me" Lou Reed. Wäre neben Corey Parks Stimme nicht auch Duanes herrliche Asi-Röhre zu hören, könnte man glauben, hier sei eine andere Band am Werke. Eingefleischte U.S. BOMBS-Fans werden sicherlich erst mal vor den Kopf gestoßen sein. Aber ich empfehle Euch: Hört Euch erst mal in den Sound rein. Dann entdeckt man nach und nach, wie viel Dreck in der vermeintlich braven Musik steckt. Außerdem hat die Band den höheren Melodie-Anteil genutzt, um mal richtig zu komponieren, so dass eine ganze Reihe wirklich toller Songs entstanden sind. Ich bin gespannt darauf, wie das Album ankommen wird. Ich find´s jedenfalls großartig!

You Rot Me


Cover - You Rot Me Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 38:53 ()
Label:
Vertrieb:

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