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Dead Eyed Sleeper

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A.M.E.S.

(Underdog)
Underdog
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TRW

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Create Or Die

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Die WHIKEY REBELS aus Sacramento gibt es bereits seit sechs Jahren. Dass man hierzulande noch kaum Notiz von ihnen genommen hat, liegt daran, dass ihre ersten beiden Alben nur in den USA erhältlich sind. Dank dem Vorzeige-Punkrock-Label People Like You ändert sich das jetzt aber, denn dieses hat soeben das zweite Album des Fünfers auf den Markt gebracht, das ursprünglich 2004 erschienen ist. Direkt der Opener haut einen erst mal komplett aus den Latschen: "Crossroads" ist eine raue Hardcore-Granate, die brutal nach vorne geprügelt wird. Mit dem nachfolgenden "Heroes In Hell" zeigen die Jungs aber, dass sie auch melodisch können, ohne jedoch Druck oder Dreck zu verlieren. Und ähnlich vielseitig präsentiert sich die Band über die gesamte Länge der Scheibe. In der Strophe von "To Be Poor Is A Crime" klingt Off-Beat an und "Killing Me" besitzt sogar Pop-Appeal, wohingegen bei "Carry On" wieder das Hardcore-Pedal durchgetreten wird. Diese Mischung aus Hardcore, Streetpunk und melodischem Old-School-Punkrock geht höllisch nach vorne, und darüber hinaus rotzt Sänger Big Chuck einen Ohrwurm nach dem anderen ins Mikro. Schönes Ding!

Create Or Die


Cover - Create Or Die Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 32:35 ()
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Save My Soul

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POVERTY’S NO CRIME galten jahrelang als eine jener Metalbands die gekonnt eine gewisse Metalhärte mit progressiver Eingängigkeit paarten. Nach drei klasse Alben in Folge, dem Überhammer "Slave To The Mind" (1999), "One In A Million" (2001) und "The Chemical Chaos" (2003) war es aber erst mal richtig still geworden um die Norddeutschen. Vier Jahre sind mittlerweile in die Musiklandschaft gezogen und die lange Unterbrechung scheint der Band keineswegs geschadet zu haben; eher das Gegenteil ist der Fall. Natürlich gibt es weiterhin Ähnlichkeiten zu DREAM THEATER zu erahnen, natürlich lässt zum Beispiel auch SYMPHONY X grüßen - aber POVERTY’S NO CRIME hatten sich bereits auf den letzen Alben einen eigenständigen Sound erarbeitet, welcher ihr nunmehr sechstes Album "Save My Soul" nun auch ganz deutlich ausschließlich nach POVERTY’S NO CRIME klingen lässt. Noch immer liegt die Stärke des Quintett um Sänger und Gitarrist Volker Walsemann nicht nur in ihrer instrumentalen Klasse, dem perfekt austarierten Keyboardeinsatz und einer starken Gesangsleistung, sondern in den gekonnt zwischen musikalischen Ambitionen und unauffälliger Nachvollziehbarkeit pendelnden, überaus melodiösen Kompositionen. Aus den neun Anspieltipps (das Intro lassen wir mal außen vor) hier mal ein paar Highlights: "In The Wait Loop" mit einem fast schon Psychedelic-Zwischenpart und wunderbarer Gesanglinie, der balladesken Hit "The Key To Creativity", das bedächtige, dunkle Atmosphäre verbreitende und mit einem geilen Siebziger Riff unterlegte "The Torture" oder den das Album abschließende, fast 9-minütige abwechslungsreich epischen und zugleich entspannenden Track "Break The Spell". Die fette Produktion von Tommy Newton (Gamma Ray, Angra) setzt dem Ganzen dann noch die Krone auf. Mit "Save My Soul" haben POVERTY’S NO CRIME nach vier Jahren Abstinenz genau das richtige Album am Start um alte Fans der Band zu verzücken und dem Neuling Appetit auch auf die starken Vorgänger zu machen. Welcome back!

Save My Soul


Cover - Save My Soul Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 53:37 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Whiskey Rebels

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Band:

Pentacle

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This Is A Goodbye (EP)

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Einen recht ungewöhnlichen Sound präsentieren uns CITIZEN FEVER aus Berlin. Die Band existiert erst seit 2005, es ging aber recht schnell mit steigender Gigzahl nahm auch die Popularität zu und schon fand sich auch en Label für diese aktuelle EP "This Is A Goodbye". Die Gitarren klingen nach Garage, irgendwie noiserockmäßig mit einem gewissen Hang zum Schrägen so auch der etwas spröde Klang der ganzen EP. Verströmte der gelungene Opener "Bodies" mit ordentlich groovigen Indievibes und dieser coolen fast schon popigen Melodie einen recht angenehmen Underdogcharakter. Aber schon das nachfolgende "Tinderbox" fällt deutlich schlechter dagegen ab. Die hier manchmal leicht schnodderig gesprochenen Parts, mit diesen hektisch aufwühlenden Gitarrenlicks im Stile der ARCTIC MONKEYS im Hintergrund zeigen zwar eine mutige Band, die Lust auf Experimente hat aber gut ist der Track deshalb noch lange nicht. Für das nachfolgende Kernstück dieser EP mit dem über siebenminütigen "Sidewalks" wurde ebenfalls diese experimentellere Ansatz gewählt nur diesmal deutlich besser. Fast schon balladenartig mit Pianobegleitung fängt der Song an und entwickelt sich in zig verschiedenen Stimmungsbildern von Aggro über dann wieder ruhigere Parts dann wieder ein Breaks mit drastischen Rhythmuswechsel bis hin zu leicht psychedelischen Klangbildern um dann am Schluss fast schon soundtrackartig auszuklingen. Ja hier bewiesen CITIZEN FEVER ihr Talent oder einfach eine musikalische Nische zu besetzten und nicht so zu klingen wie viele anderen und dass auch noch überzeugend. Die nächsten zwei Minuten sind aber reinste Materialverschwendung diese merkwürdige Soundcollage "Icon Give You Answers" mit nur, wenn überhaupt, spärlichem Instrumentengesäusel unter zunehmend nerviger Radiorauschkulisse hätte man sich sparen sollen. Und dafür lieber mehr solche gut rockenden Songs wie das abschließende "Trailer" aufgenommen. Trotzdem net schlecht was uns diese Hauptstadtjünger präsentieren, da geht sicher noch etwas mehr aber bitte Jungs übertreibt es dabei nicht zu sehr mit den (Klang)Experimenten.

This Is A Goodbye (EP)


Cover - This Is A Goodbye (EP) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 18:47 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Out Of Lights

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GARAGE 13 klingt eigentlich so gar nicht recht nach Finnland. Diese vier Herren kommen aber tatsächlich aus der Death Metal sowie Depri Hochburg - nur stilistisch ist man viel eher einer Art Alternative meets Punk. Seit Ende der 90’er Jahre ist die Formation bereits aktiv und lassen hier mit "Out Of The Lights" das erste richtige Album nach einigen Demos bzw. zuletzt einer EP auf die Welt los. Und die Song hören sich wahrlich nicht so schlecht an, trotz einer eher nicht so dollen Produktion, die mir etwas zu schlodderig und zu wenig auf Details ausgerichtet ist, dafür klingt die Scheibe recht ursprünglich sowie frisch. Es wird bei den Gitarren meist geschrammelt was die Hütte hergibt, die Melodien schaffen es meist auf Anhieb schnell ins Ohr zu gehen, die Drums könnten zwar etwas besser drücken, ist aber nicht so schlimm, insgesamt paßt es. Der Sänger ist auch kein Überflieger was die stimmliche Breite angeht, er agiert aber solide und könnte schon noch etwas mehr aus sich herausholen. Nach einer Songente als Opener mit leichtem Folkgedudel geht die Schose dann aber zünftig los "With Gasoline" knall gut rein und ist echt mitreißend sowie tanzbeinanimierend. Die Jungs sind deutlich besser und vielseitiger als die meisten Dreiakkorde Punkbands, nicht nur durch die leichten Indie-Pop-Elemente bei Hinzunahme des Gastkeyboarders, nein auch die fetten Rockparts machen GARAGE 13 zu einer (gerade bei schleppenden Partys) hörenswerten Truppe. Vor solchen angesagten Bands wie TUBOENEGRO oder auch THE HELLACOPTERS müssen sich die Jungs aber keinesfalls verstecken, insbesondere da deren letzte Outputs nicht gerade dass gelbe vom Ei waren. Die meisten Tracks grooven ordentlich, wenn Gas gegeben wird sind die Finnen am besten. Neben dem gelungenen Titelsong sind noch "Turn Around" oder "Slow Lane" las etwas stärker herauszuhebende Songs zu erwähnen. Den ein oder anderen leichten Hänger lassen wir als Newcomerbonus mal großzügig außen vor. Die Band überzeugt mit großer Spielfreude, am Songwriting sowie dem Sound sind zukünftig sicher noch einige Verbesserungen möglich. Insgesamt eine durchschnittliche CD mit ein paar soliden Ohrwürmern. Große Überraschungen für das Genre bieten GARAGE 13 ansonsten aber eher (noch) nicht. Die etwas magere Spielzeit von nur knapp ner halben Stunde lassen abschließend das Preis/Leistungsverhältnis leider eher mit Daumen runter bewerten.

Out Of Lights


Cover - Out Of Lights Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 30:12 ()
Label:
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Interview:

Kingcrow

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Interview
Okay .. los geht´s . Euer Bandname hört sich recht interessant an - erzählt uns davon!




Die Band nahm 1997 eine CD unter dem Pseudonym "Earth Shaker" auf - dieser Name wurde später aufgehoben, da er bereits von einer australischen Band benutzt wurde. Auf dieser CD wurde die originale Version von "Euthanasia" aufgenommen, das sich später auf der "Eyes of Memories"-CD wiederfand. Das Pseudonym "KINGCROW" basiert auf dem Roman "Der Rabe" von Edgar Allen Poe.



Was ist das Konzept oder die Geschichte hinter "Timetropia"?



Wie vorhin erwähnt ist es eine Geschichte im David Lynch-Stil über die Verzerrung von Zeit und Raum des Hauptcharakters. Ich will aber nichts verraten, da es der einzige Anreiz für unsere Fans ist, das Album zu kaufen und die Geschichte im Booklet zu lesen. Es ist ganz klar in der Tradition solcher Musicals wie "Jesus Christ Superstar", "Tommy", "The Rocky Horror Picture Show" oder "Hair" zu sehen.



Es gibt viele Vorurteile gegenüber italienischen Metall Bands, z.B., dass sie sich alle gleich anhören und nur "Tralala"-Sachen machen wie Rhapsody. Was ist eure Meinung darüber?



Dem kann ich zustimmen. Aber ich fordere dich heraus, nur eine italienische Band zu nennen, die sich anhört wie KINGCROW. Danach kannst du es auch im Ausland versuchen. ;)



Wie würdest du euren Sound und Stil in eigenen Worten beschreiben?



Unser Stil ist prismatisch. Progressiv, um einen gängigen Ausdruck zu verwenden. Wir ändern ihn bei jedem Album, jedem Lied, jeder Note. Es gibt dabei absolut keine musikalischen Grenzen!



Der Sound von KINGCROW ist sehr anders. Wie kommt das?



Es ist ganz einfach: wir tun was wir wollen und niemand, der außen steht, kann uns sagen wie wir uns anhören sollen. Der Sound, den ihr hört, entsteht in unserem Studio und kann je nach Gemütszustand verändert werden, aber er repräsentiert immer genau das, was wir in diesem Moment spielen möchten.



Es gibt viele großartige instrumentale Parts auf der CD - Zufall oder Absicht?



Zufall? Es passiert nichts ohne Absicht bei der musikalischen Herangehensweise von KINGCROW.



Was inspiriert euch am meisten? Ich schätze Rush ist eine eurer Lieblingsbands. Warum? Und was inspiriert euch bezüglich eurer Texte und Musik?



Ich denke es gibt mehrere Einflüsse. Rush, Queensryche, Savatage, Iron Maiden, Styx, Kansas, Saxon, Judas Priest, Journey, Toto, Marillion, Genesis um nur einige zu nennen. Aber ich könnte stundenlang weitere aufzählen. Die Texte orientieren sich an Geschichten, die ich geschrieben habe, z.B. Science Fiction Geschichten, Psycho Dramen, Thriller etc.



Seid ihr mit den Reaktionen auf eure CD bislang zufrieden und was treibt sonst so gerade musikalisch?




Wie könnte ich nicht zufrieden sein? Ich habe nur positive Kritiken gehört. KINGCROW sind momentan involviert in den Proben für die großen Sommer-Festivals 2007: "MidSummer in Rock Festival", "Evolution Fest", "S-Hammer Metal Fest".



Erzählt uns mehr über die Hintergründe des Aufnahmeprozesses. Wie viel Zeit habt ihr im Tonstudio verbracht und wie verläuft das Songwriting?



Da wir unser eigenes Studio haben, leben wir im wahrsten Sinne des Wortes dort. Diego ist oft beschäftigt mit der Komposition und wenn er eine Idee hat, kann er sie sofort auf CD festhalten. Ich hingegen versuche immer den Sinn des jeweiligen Songs rüberzubringen, ihn theatralisch zu betonen, denn das ist das Wesentliche unserer Musik.



Mein persönliches Highlight ist "Turn of Events in a Drawer". Erzählt uns mehr über dieses Lied.

Das ist das schwerste Stück auf unserem Album, allerdings mit einem großartigen Refrain. Es handelt von den Offenbarungen und Geheimnissen, die gelöst werden.



Spielt ihr oft live und welche Möglichkeiten bestehen in der italienischen Live-Szene für eine Metallband? Gibt es aktuelle Pläne für eine Europa-Tournee oder vielleicht Festivals?



Es gibt nur wenige Möglichkeiten für unbekannte Bands. Wir haben es erreicht bei drei wichtigen Festivals dieses Sommers spielen zu können: beim "MidSummer in Rock" (mit Korpiklaani, Elevenking und Turisas), "Evolution Fest" (mit Sebastian Bach, Fates Warning, Kamelot, Sodom, Cynic, Virgin Steele) und "S-Hammer" (mit Destruction, Death SS, Rain, etc). Wenn es soweit ist, werden wir am Fenster stehen und sehen was das Wetter uns beschert.

Was war das Beste, das über euer Album gesagt wurde und was war das Schlechteste?



Das Beste? Es ist schwer nur eins zu benennen. Ich glaube so was wie: "Man kann sich nicht nur ein Lied des Albums anhören. Man muss das ganze gehört haben."

Mir fällt kein nichts Negatives ein. Entschuldige. Sogar die negativen Sachen sind wichtig für uns. Glücklicherweise haben wir von 50 Kritiken eine oder zwei negative erhalten.



Welches sind die wesentlichen Unterschiede zwischen dem letzten und aktuellen Album?



"Insider" war zweifellos Metal-lastiger. "Timetropia" besteht aus Progressive Rock gefüllt mit Gospel, Reggae, Blues-Einflüssen. Es ist ein sehr glattes Album, raffiniert und voller Arrangements. Wir werden diesen Weg vielleicht weiter gehen, denn es hat uns sehr zufrieden gestellt.



Welcher war der schlimmste Auftritt, den ihr je gegeben habt, welcher der beste? Was ist passiert?


Jeder unserer Auftritte ist meinen Erinnerungen nach großartig, ich könnte dir nur positive Dinge nennen. Ich werde zum Beispiel nie meinen Kurzauftritt bei der Tim Tour 2004 vergessen, als ich nur für einen Song auf die Bühne kam und wir in den vier Minuten alle Fans buchstäblich verzaubert haben.



Würdest du die Band mal etwas genauer vorstellen? Erzähl uns dabei auch was über die Geschichte der Gruppe.



Die Band wurde 1996 von Diego Cafolla (Gitarre) und dessen Bruder Thandra Cafolla (Drums) unter dem Namen EARTH SHAKER gegründet mit der Absicht Rockstücke zu covern, wie z.B. von GUNS´N ROSES, DEEP PURPLE oder BLACK SABBATH. Es wurde begonnen nach passenden Musikern zu suchen: Claudio Polito (Bass) war der erste, der dieser neugeborenen Band beitrat. Das Trio konzentrierte sich dann auf klassischen Heavy Metal beeinflusst durch die Musik aus der ersten Dekade IRON MAIDENS und begann außerdem eigene Stücke zu schreiben.


1997 traten Massimiliano Fabrizi (2.Gitarre) sowie Sergio Casadei (Sänger) dem Team bei und die Band nahm ihre erste unkommerzielle CD auf. Wenige Monate später verließ Sergio Casadei die Gruppe. Die Band durchlebte eine künstlerische sowie technische Evolution, die zur Trennung von Massimiliano Fabrizi führte (er wurde für kurze Zeit durch Emanuele Marchione ersetzt). In dieser Periode nahm die Band ihre erste Demo CD "Eyes of memories" mit dem "Winter Day" Song auf. Kurz darauf wurde die Band in "KINGCROW" umbenannt. Emanuele Marchione trat aus und zwei neue Künstler traten ein: Marco Piscitelli (Gitarre) und Stefano "Thunder" Tissi (Sänger). Mit dieser neuen Konstellation veröffentlichte die Band ihr erstes Demo "Eyes of Memories" sowie dessen Veröffentlichung zu über 700 verkauften Exemplaren führte, ohne die Hilfe eines Vertriebsnetzes.


Im Jahr 1999 modifizierten KINGCROW ihren Stil in Richtung des Progressiven Metal. Später verließ Marco Piscitelli die Band, die mit der Vier-Mann-Konstellation weiter machte. Im Sommer 2000 wure das Demo CD "Hurricane´s Eye" auf. Anfang 2001 verließ Claudio Polito aus persönlichen Gründen die Band und wurde durch Matteo Trinei ersetzt. Unterdessen wurden neue Stücke geschrieben und im September 2001 nahmen KINGCROW in den "B3 Studios" von Mailand (Italien) ihr Debütalbum "Something Unknown" auf. Am 25. Oktober 2001 trat Gitarrist Ivan Nastasi (ehemals bei Sanitarium) der Gruppe bei. Außerdem endete die Zusammenarbeit mit Stefano Tissi in beiderseitigem Einverständnis. Er wurde durch Mauro Geslsomini ersetzt. Ich wurde als neuer Sänger vorgestellt und wir namen anschließend "Matzmariels" auf, eine CD mit drei Songs, die die Band-Experimente während dieser Zeit beschreibt. Bereit für den letzten Schritt, entschieden Mauro und Diego in einer alkohollastigen Nacht, dass das nächste Album ein Konzept beinhalten sollte. Das Projekt "Insider" wurde zur Realität. Nach sechs Monaten harter Arbeit, 30 in gesprochenen Dialogen einbezogenen, Personen, dem Aufnahmeprozess, graphischem Zeichnen und komponieren sowie übersetzen stand "Insider". Im August 2004 trennte sich die Gruppe von Matteo Trinei und Guilio Caputi wurde der neuer Bassist. Von Ende 2004 bis Anfang 2005 bauten KINGCROW ihr eigenes Tonstudio in Rom und begannen damit das aktuelle werk "Timetropia" aufzunehmen, welches von LUCRETIA RECORDS INTERNATIONAL veröffentlicht wurde.



Zurück zur aktuellen Musik: Welche Bands oder Genres hört ihr momentan? Nennt ein paar Beispiele.




Ich persönlich höre Progressive Rock, speziell Art und Pomp, so wie STYX oder MAGNUM. Meine Lieblingsband ist RUSH und ich bin ein großer Fan von AOR.



Welche Person würdest du gerne mal treffen? Und würdest du lieber mit ihm/ihr plaudern oder ihr in den Hintern treten wollen?



Ich hatte bereits die Gelegenheit fast jeden in der Metal-Branche zu treffen. Ich glaube ich würde gerne mal jemanden aus einem anderen Genre treffen. Hmm, ich denke da an Avril Lavigne?Ja, ich würde ihr gerne mal ein, zwei Takte mir ihr sprechen.



Welche Zukunftspläne hat die Band?



Wir müssen die Resonanz bei den Festivals abwarten um zu sehen ob es sinnvoll ist auf Tour zu gehen, ein neues Album aufzunehmen oder etwas anderes zu tun.



Gibt es Fußball Fans in der Band? Welche Vereine sind eure Favoriten?



Ich bin der einzige, der an Fußball glaubt. Ich bin ein alter Wikinger, der den ältesten Verein Roms unterstützt: den S.S. Lazio 1900.



Denkst du, dass Italien die Chance hat die nächste Europameisterschaft zu gewinnen? Deutschland wird nämlich nicht wieder verlieren.



Ich hoffe schon. Aber eine Weltmeisterschaft verändert das Nationalteam sehr. Sogar die Rangliste der FIFA kann die Konditionen des Trainers und der Spieler beeinflussen.



Danke für das Gespräch. Gibt es abschließend noch etwas, dass ihr euren Deutschen Fans sagen möchtet?



Bitte habt keine Vorurteile gegenüber KINGCROW. Wie viele deutsche Kritiker bereits sagten: WIR SIND KEINE TYPISCHE ITALIENISCHE BAND!

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