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Monumentata

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Mit "Monumentata" legt NAD SYLVAN, in erster Linie bekannt als Stimme von STEVE HACKETT und eine feste Größe in der Prog-Rock-Szene, sein fünftes Soloalbum über InsideOut vor, das seine kompositorische Reife eindrucksvoll unter Beweis stellt. SYLVAN bleibt seiner Linie treu und liefert ein Werk ab, das gefüllt ist mit der für ihn typischen Mischung aus nachvollziehbaren Songs, instrumentalem Anspruch und großer Emotionalität. Unterstützt wird der in den USA geborene Schwede dabei von einer illustren Schar an bekannten Namen, unter anderem: Marco Minnemann, Felix Lehrmann, Nick Beggs, Tony Levin, Jonas Reingold oder auch David Kollar und Randy McStine an der Gitarre. Und genauso hochkarätig wie diese Besetzung gibt sich "Monumentata".

Der Einstieg mit "Secret Lover" fällt ziemlich hardrockig aus und erinnert in seinem unwiderstehlichen Groove etwas an DEEP PURPLE zu deren Steve Morse-Ära, veredelt mit einem fantastischen Fusion-Solo von David Kollar. Definitiv im Prog Rock kommt der Hörer dann im folgenden "That´s Not Me" an, das in den Strophen einen wunderbaren fast funkigen Unterton hat und im griffigen Refrain angenehm rockt. Ruhig und ziemlich melancholisch wird es danach in "Monte Carlo Priceless" - hier brilliert NAD SYLVAN mit der ganzen Bandbreite seiner Stimme, die in ihrem leicht nasalen Unterton jedoch vielleicht nicht jedermanns Sache ist. Trotz aller Brillanz der beteiligten Musiker sind auf "Monumentata" ganz klar die Songs die Stars. SYLVAN gibt sich hier keine Blöße und hat neun hervorragende Stücke zusammengestellt, die jeden Fan songorientierter und trotzdem höchst anspruchsvoller Musik zufrieden stellen werden. Neben den bereits genannten Tracks sind besonders das opulente "Wildfire" und der ruhige aber sehr intensive Titelsong hervorzuheben.

In seinen Texten verarbeitet SYLVAN die schwierige Beziehung zu seinem Vater und sein Vortrag lebt von einer echten aber unaufdringlichen Intensität. Insgesamt kennt "Monumentata" keine Schwächen und jeder Freund der anspruchsvollen Musik sollte es unbedingt in seine Sammlung aufnehmen. 

 

 

 

 

Monumentata


Cover - Monumentata Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 49:55 ()
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Band:

NAD SYLVAN

KEINE BIO! www
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Humanihility

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40 Jahre Qualitäts- Death Metal aus Polen?  Na klar: VADER

5 Jahre ist die Veröffentlichung von „Solitude In Madness“ nun her, höchste Zeit für ein Lebenszeichen der Urgesteine des Thrash Deaths! Der frühere Gitarrist Mauser Stefanowicz kehrte bereits im vergangenen Jahr zurück in die Band. Die drei Gitarristen sorgen für harsches Riffing im hohen Tempo und Peter Pawel Wiwczarek betätigt sich als bellender Berserker. Das gelungene Coverdesign von „Humanihility“ aus der Feder von Marcelo Vasco erinnert an SLAYER.  

„Genocide Designed“ heißt der Opener und los geht der hyperaktiv-treibende Presslufthammer im Betonwerk. Ein Song wie eine Kettensäge, die sich durch einen Mammutknochen fräst – erbarmungslos, schnell, präzise und scharfkantig wie ein rotierender Rasierklingensturm. „Rampage“ zieht dir anschließend die Amalgamfüllungen aus dem Gebiss und lässt deine inneren Organe tanzen. Jeder Song wurde übrigens von einem anderen Bandmitglied geschrieben. Zu „Unbending“ wird das Tempo reduziert: ein Midtempo-Track mit feiner Doom-Note und guten Soli. Die groovige Nummer ist die offizielle Hymne des polnischen Mystic Festival 2025.

Nach nicht einmal 10 Minuten ist der Spuk schon wieder vorbei, beim nächsten Mal bitte mehr von dem Stoff! Das ist keine Mucke für den Hintergrund. Das ist wuchtige Musik, die dir ins Gesicht springt, dich würgt, ohrfeigt – und dich danach dankbar taumelnd zurücklässt.

Humanihility


Cover - Humanihility Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 3
Länge: 9:16 ()
Label:
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Wiederveröffentlichungen von 1994 - 1997 + Bonus-CD

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Was soll man über eine Band wie ANNIHILATOR schreiben, was nicht schon längst geschrieben worden ist? Sie sind der erfolgreichste kanadische Export im Bereich Heavy Metal und Thrash. Musikalisch platzieren sie sich wohl genau dazwischen – ich persönlich verorte die Combo nicht im Thrash. Mit legendären Werken wie "Alice In Hell“ und dem alles überstrahlenden "Never, Neverland“ haben sie sich Denkmale für die Ewigkeit gesetzt. Coburn Pharr, der Sänger auf "Never, Neverland“, ist übrigens Anfang dieses Jahres im Alter von 62 Jahren verstorben – R.I.P.

Nach diversen Personalrotationen entschied Jeff Waters, alle Positionen bis auf das Schlagzeug, das von Randy Black gespielt wurde, selbst zu besetzen. Es war so eine Art Comeback, als das Album "King Of The Kill“ 1994 erschien – just zu einer Zeit, als der Metal kaum noch einen Fuß auf den Boden brachte.

"King Of The Kill“ knüpft genau dort an, wo "Never, Neverland“ aufgehört hatte. Die Platte hat keinen Ausfall, und es ist diese Symbiose zwischen harten und ruhigeren Passagen, die das Output zu etwas überaus Besonderem macht. Songs wie "21“, "Second To None“, "Speed“ und der Titeltrack haben nicht nur richtig Schmackes, sondern entfalten sich auch als wahre Groove-Perlen. "Bad Child“ und vor allem das starke "In The Blood“ unterstreichen die Vielseitigkeit von Waters, dem man auch die ruhigeren Stücke abnimmt. Überdies wurde die ursprüngliche Reihenfolge der Titel verändert.

"Refresh The Demon“ (1996) haut stilistisch in die gleiche Kerbe wie der Vorgänger, die Hitdichte ist allerdings lange nicht so hoch. "Ultraparanoia“, "Syn. Kill“, der Titeltrack und das progressive "A Man Called Nothing“ überstrahlen den Rest. Letzterer ist allein den Kauf der Scheibe wert.

Auf "Remains“ verfolgt der nun vollständig solo agierende Jeff Waters (die Drums kommen vom Computer) einen etwas anderen Ansatz. Es ist die Zeit, in der sich der New- und Industrialmetal breit zu machen begannen, und ich habe den Eindruck, dass diese Stilrichtungen Jeff etwas beeinflusst haben. Jeff selbst sagt heute, dass diese CD ein Experiment war und er im Nachhinein bedauert, sie ohne einen echten Schlagzeuger aufgenommen zu haben. Zweifellos sind auf diesem Output überragende Songs enthalten. Auf Tracks wie "Murder“, "Sexecution“ und dem Einstieg "Tricks And Traps“ zeigt Mr. Waters, was er an der Klampfe alles draufhat. An dieser Stelle muss ich für den Gitarrengott Jeff Waters unbedingt eine Lanze brechen. In letzter Zeit sind mir einige Rankings begegnet, in denen die Gitarrenhelden der letzten 50 Jahre gefeiert wurden und nie war der Kanadier dabei - zu Unrecht, wie ich finde!

Nun komme ich zur vierten CD, bei der ich nicht weiß, was ich davon halten soll. Das Ding nennt sich "More Noise Vol. 1“, und der Name ist in diesem Fall leider zum Teil Programm. Neben den Bonustracks, die zu den oben genannten Alben gehören, befindet sich darauf außerdem diverses Demomaterial, wie z.B. "Slates“, zu dem vermutlich nur der eingefleischte Anhänger Zugang findet. "King Of The Kill“ enthält bereits sechs Bonussongs – "Jeff Demos“ –, die anderen beiden haben keinen einzigen. So stellt sich mir die Frage, warum man die zugehörigen Zugaben nicht gleich mit auf die CDs gepackt hat.

Nichtsdestotrotz sind auch hier ein paar nette Nummern am Start, wie z.B. die beiden Balladen "Only Be Lonely“ (King Of The Kill – Bonus) und "It’s You“ (Remains – Bonus). Die Liveversion von "The Box“ und das AC/DC-Cover "Riff Raff“ (Refresh The Demon – Bonus) gefallen mir persönlich noch am besten.

Die Ausstattung der ersten drei CDs ist recht gut. Das Digipack enthält jeweils ein Booklet mit einer Einführung vom Musikjournalisten Alex Milas, sämtliche Texte und ein paar Fotos von Jeff Waters. Im Digipack selbst sind auf der Innenseite die Linernotes von Jeff abgedruckt. "More Noise Vol. 1“ hingegen hat kein Booklet, und auch sonst sind dort nur die Titel zu lesen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Wiederveröffentlichungen von 1994 - 1997 + Bonus-CD


Cover - Wiederveröffentlichungen von 1994 - 1997 + Bonus-CD Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 52
Länge: 226:42 ()
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Menedék

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Den Vorgänger „Tükör“ nahmen die Ungarn TÖRZS in einer Höhle auf. Wer nun denkt, dann muss da ja total undergroundiger Death Metal herauskommen, der irrt. Gewaltig. Denn die Magyaren haben sich dem Post Rock verschrieben, der ohne "echte" Metall-Einflüsse auskommt. Und komplett ohne Gesang. „Menedék“ kommt allerdings gewöhnlicher daher, als er auch das Label Pelagic vermute ließe. Dabei bringt der 13-Minüter zu Beginn („Egy Pillanatban a Végtelen“) alles andere als Pech. Er klingt genau so, wie SOLSTAFIR beim ersten Mal auf dem PartySan bei Sonnenschein. Ihr kennt das: Kaputt vom Festival liegste da rum, zu faul zum Aufstehen, zu verkatert zum Bier trinken, zu bäh zu allem. Und dann musizieren da ein paar Hipster gar mit wunderschönen, ruhigen Klänge. Du schließt die Augen und versinkst in der Schönheit der Musik. Aber irgendwann, da ist auch gut mit dem Schmonz: Also stehst du wieder auf, reißt `ne Pulle auf und hörst wieder „richtige“ Musik. Im Ernst: Der Opener ist toll, er hat wie die gesamte Platte echte Höhepunkte und ganz ruhige Spots. Da steht die Welt dann still. Doch irgendwann steigt die Frage auf: Wann geht es denn richtig los? Daran ändert auch stete Wechelspiel von harschen Eruptionen und märchenhaften Momenten nichts. Auch nicht das vergleichsweise heftig-aufdringliche „Levegővétel“. Das Schluss-Stück „Otthon“ begleitet einen auf wundersame Weise in aller Ruhe bis zum Ende und dann erwartest du eigentlich so eine Emotion wie „ich hab's geschafft“. Aber, es ist alles ganz anders: Völlig unbemerkt hat dich „Menedék“ verzaubert. Eine ästhetisch-schöne Scheibe, die allerdings viel Ruhe braucht, um sie wirklich zu begreifen. Darauf einzugehen lohnt sich aber tatsächlich.

 

 

Menedék


Cover - Menedék Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 40:23 ()
Label:
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Band:

TÖRZS

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The Fragile Light Of Fireflies

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Aus "The Pale Light Of Fireflies" wird "The Fragile Light Of Fireflies"! Die spanischen Doom-Deather EVADNE portieren ihr 2021er-Album in ein akustisches. Dazu rekrutierten Sie gleich eine ganze Armada prominenter Musiker, als da wären Jaani Peuhu (Ianai, Mercury Circle, ex-Swallow The Sun), Mark Kelson (The Eternal), Carmelo Orlando (Novembre), Juan Escobar (Wooden Veins, Mar de Grises, Astor Voltaires), Carline Van Roos (Aythis, Lethian Dreams, Remembrance), und Natalia Drepina (Mourneress, Your Schizophrenia). Logischerweise geht das Death-Element im Sound der neuen Scheibe komplett flöten – nix Gegrunze, nix kratzende Gitarren, nix tiefes Geboller. Dafür fügt die Band aus Valencia ihrem Sound noch mehr Traurigkeit hinzu. Unsagbaren Seelenschmerz. Diese Fülle an Emotion ist manchmal schwer auszuhalten, deren Schönheit tut fast weh – aber langweilt entgegen der eigenen Annahme nicht. Vor lauter Zartheit und Zerbrechlichkeit zaubert die Musik der Hörerschaft Herzen in die Augen – wie sonst nur ein ganzes Rudel süßer Hundewelpen. Nur: Im Hintergrund ist da diese stete Melancholie, sie bleibt, sie ist schwer, aber eben auch schön. Keine Ahnung, ob es das wirklich gebraucht hat, aber bei Rotwein in einer Umgebung voller Liebe, da kann "The Fragile Light Of Fireflies“ durchaus funktionieren. Wer es deathiger braucht, der wartet auf das nächste richtig neue Werk von EVADNE. Mehr Info: https://www.m9music.eu.

 

 

The Fragile Light Of Fireflies


Cover - The Fragile Light Of Fireflies Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 44:33 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

EVADNE

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20 Years of the Music Man

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Chris Caffery hat sich als langjähriges Mitglied von SAVATAGE und dem TRANS SIBIRIAN ORCHESTRA unsterblich gemacht, aber auf diesen Lorbeeren ruht er sich nicht aus und veröffentlicht seit nunmehr 2 Dekaden regelmäßig Soloalben. Mit „20 Years Of The Music Man“ blickt er nun auf diese Zeit zurück und kredenzt dem geneigten Fan neben diversen Highlights aus seinen Alben mit „Do You See What I See Now“ auch einen komplett neuen Song. „I Miss You Sometimes“, „Last Time“ und „Then She’s Gone“ sind älter aber unveröffentlicht. Außerdem sind „S.O.T.S. (Sick of This Shit)", „Glitter" und „My Light” nur auf diversen Singles heraugekommen. Genug neuer Stoff also auch für die Die Hards, die alle Alben im Schrank haben.

Dass Caffery ein begnadeter Gitarrist ist, steht außer Frage. Als alleiniger Songwriter erreicht er aber das Niveau von SAVATAGE oder TSO nicht ganz. Gerade wenn er Gas gibt und richtig keift, klingt das ein wenig nach „Zwischen den Stühlen Metal“. Nicht wirklich modern, aber eben auch nicht oldschool genug. An und an verliert er sich so im Niemandsland. Dann wieder zeigt er seine melodiöse Seite und hier brilliert er mit teils wunderschönen Nummern und auch tollem Gesang. Beim überlangen „Why“ erreicht er dann tatsächlich fast SAVATAGE Niveau. Auch „Seasons Change“ ist eine tolle, weil mit superben Hooks ausgestatte, Metalnummer. Balladen gibt es einige zu hören. Mir hat es zum Beispiel das BON JOVI-mäßige „I Miss You Sometimes“ sehr angetan. Bin halt doch ein alter Romantiker.

“20 Years of the Music Man” zeigt einen leidenschaftlichen Vollblutmusiker, der einfach auf eine Bühne gehört und keine Angst zeigt sich in verschiedenen Stilen auszuprobieren. Wer wissen will was Chris abseits seiner großen Bands so treibt, bekommt hier einen guten Überblick und greift dann bitte noch zusätzlich zum tollen DR.BUTCHER Album. Denn das ist Pflicht für jeden Sava-Maniac. Ich persönlich freue mich sehr Chris nach vielen Jahren nun endlich wieder auf einer Bühne sehen zu dürfen.

20 Years of the Music Man


Cover - 20 Years of the Music Man Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 21
Länge: 105:51 ()
Label:
Vertrieb:
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Waving at the Sky

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Die Quelle an skandinavischen Bands scheint wahrlich unerschöpflich und trotzdem bieten sie mehr Klasse als Masse. So auch die Norweger AVKRVST, die vor zwei Jahren mit dem sehr guten Album "The Approbation" debütierten. Damit konnte das Quintett gleich ein dickes Ausrufezeichen setzen, wenn man sich auch ständigen Vergleichen zu OPETH ausgesetzt sah - meist im Guten, mal aber auch im weniger Guten. Daher natürlich die spannende Frage: schaffen es AVKRVST sich mit dem neuen Longplayer "Waving at the Sky" stilistisch freizuschwimmen? Die Antwort ist ein klares Jein. Parallelen zu OPETH sind nicht zu leugnen, allerdings gibt es wahrlich schlechtere Referenzen. Zu diesen gehören im Übrigen mindestens im gleichen Maße die Polen RIVERSIDE und etwas weniger ausgeprägt (in den eher ruhigen Passagen) die Landsleute von THE FLOWER KINGS. In Sachen Songwriting haben AVKRVST einen großen Sprung nach vorne gemacht. Die Lieder sind atmosphärisch dicht, gleichzeitig aber zupackender und grenzen sich deutlicher voneinander ab, als es beim eher im Ganzen fließende Debut der Fall war. Als Paradebeispiel dafür kann das fantastische "The Malevolent" dienen, bei dem die Band Unterstützung durch Ross Jennings von HAKEN erhält. Ein flottes Stück mit tollen Gesangslinien und Ohrwurmcharakter - etwas das OPETH mit ihrem letzten Album nicht zustande gebracht haben. In eine ähnliche Kerbe haut "The Trauma", das die Scheibe nach dem längeren Intro "Preceding" eröffnet. Die Band hat hörbar nicht nur am Songwriting gefeilt, sondern ihre musikalischen Fähigkeiten gesteigert und insbesondere auf feine Arrangements größeres Augenmerk gelegt. Das kommt dem Album natürlich immens zugute. Egal welchen Track man heraus nimmt, ob das eher sphärische "Families are Forever" oder den abschließenden, zwölfminütigen Titeltrack, AVKRVST erfreuen das Herz des Hörers mit immenser Spielfreude und großem musikalischem Einfallsreichtum.

Textlich handelt es sich hier um ein Konzeptalbum. Die verstörende Geschichte basiert auf erschütternden Ereignissen, die sich im ländlichen Norwegen ereigneten, als die Bandmitglieder Simon Bergseth und Martin Utby noch Kinder waren: Die sieben Tracks sind inspiriert von einer grausamen Familientragödie über Missbrauch, die so dunkel ist, wie sie nur sein kann. Abgerundet wird das Album durch ein stimmungsvolles, düsteres Cover.

AVKRVST haben sich seit ihrem Debut deutlich gesteigert und werden sich mit "Waving at the Sky" als feste Größe in der Prog-Szene etablieren - alles andere wäre eine grobe Nachlässigkeit des Schicksals. Dieses Album ist so gut, dass es sich mit Sicherheit in vielen Bestenlisten des Jahres 2025 wiederfinden wird und stellt ein Muss für jeden Freund der anspruchsvollen Rockmusik dar.

 

 

 

 

Waving at the Sky


Cover - Waving at the Sky Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 45:18 ()
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