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Glorification Of Pain

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Eine echte Überraschung flattert mit dieser deutschen Band aus Bonn herein: Dabei gilt es sich anfangs nicht vom 70er-Jahre Schriftzug der Kapelle verunsichern zu lassen. Doch irgendwie ist es auch stimmig, dass die Lettern an psychedelische Punk Floyd erinnern, denn VALBORG mischen Black-, Doom und ein wenig Death-Metal mit durchaus experimentellen Versatzstücken, Akustik und sogar reinem Rock. Und so klingen die Jungs aus dem ISLAND-Umfeld wie ein apokalyptischer Bastard aus SHINING, CELTIC FROST, SATYRICON, KATATONIA und verschiedenen Avantgarde-Bands. Sie zaubern düstere Atmosphäre mit überraschend schönen Parts – wobei einem die Schönheit immer wieder in den Ohren steckenbleibt. Die Band ist in Instrumentierung und (dynamischen) Sound erfrischend wenig pathetisch, und Bombast ist in diesem Fall auch außerordentlich redundant. Sogar der progressive Ansatz bleibt bei VALBORG erfreulich konventionell - ohne dabei wiederum abgedroschen zu klingen. Und so bleibt am Ende ein großartige, überhaupt nicht affektierte Verherrlichung des Schmerzes, die ihre – rein subjektiv besten – Momente immer dann hat, wenn sie in „bester“ Shining-Manier grooven – zum Beispiel in „Epic Journey“ oder dem noch großartigeren „Occult Fog“. Wer auf die tausendste Old-School-Variante des Black Metal keine Lust mehr hat, wem die norwegische Posse langsam über ist, der sollte diesen Rheinländern unbedingt eine Chance geben - Quatsch, er muss das tun.

Glorification Of Pain


Cover - Glorification Of Pain Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 37:39 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Valborg

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Fogcutter

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Das Quartett aus Ontario ist nicht etwa ein Newcomer, sondern hat seit seiner Gründung 1999 bereits zwei Alben auf dem Stoner-Buckel. Obwohl die Herren noch keine Rockopas mit langen grauen Bärten sind, klingen sie mächtig nach verrauchten Groove-Kommunen der 70er. Staubtrockene, fette Riffs, mächtige Coolness und das rotzige Shouting von J. Drummond machen „Fogcutter“ zu einem Fest für Fans von Bands wie SAINT VITUS, THE OBSESSED (ok, ganz so langsam und doomig sind FIFTYWATTHEAD dann doch nicht ganz, aber die grobe Richtung passt schon), alten BLACK SABBATH, TROUBLE oder auch BLACK LABEL SOCIETY. Lediglich der zwar fette, schmutzige, aber auch etwas dröge, leblose Sound und das Fehlen echter Hits (viele Songs weisen darüber hinaus merkliche Längen auf) ziehen „Fogcutter“ ein Stückweit nach unten. Trotzdem stellt das Album eine echte Empfehlung für Old School-Groover und Stoner Rocker dar, die hier nicht viel falsch machen und vielleicht sogar, je nach Geschmack, einen sehr hörenswerten „Newcomer“ entdecken.

Fogcutter


Cover - Fogcutter Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 44:14 ()
Label:
Vertrieb:
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A Can Of Worms

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Eine Best-Of Scheibe von einer nahezu unbekannten Band, die wohl nur den ganz harten Progfans überhaupt ein Begriff sein dürfte: die Rede ist von PARALLEL OR 90 DEGRES. Man kann sich schon drüber streiten, aber die Jungs von Prog Rock Records haben für nötig empfunden diesen Release „A Can Of Worms“ auf den Weg zu bringen. In anbetracht der Tatsache, dass die sechs in wechselnden Besetzungen aufgenommenen Studioalben (2002 erschien „More Exotic Ways To Die“) nicht mehr offiziell erhältlich und zum Teil nur noch zu üppigen Sammlerpreisen zu bekommen sind, bietet diese Doppel-CD mit zweimal fast 80 Minuten Spielzeit zumindest viel Musik für’s Geld. Ob es auch inhaltlich so dolle ist, da habe ich eher so meine Zweifel.

PARALLEL OR 90 DEGRES sind eine Progressive Rock Band, die 1996 aus dem Musikerkollektiv GOLD FRANKINCENSE AND DISKRIVE hervorging. Die beiden Protagonisten Andy Tillison und Sam Baine, bis dahin Mitglieder von Gold Frankincense and Diskdrive, arbeiteten zunächst mit wechselnden Musikern zusammen. Mit dem Ausstieg von Gitarrist Guy Manning 1996 wurde PARALLEL OR 90 DEGRES offiziell gegründet. Im selben Jahr wurden das Debüt „The Corner Of My Room“ aufgenommen, welches man Anfangs ausschließlich via Internet vertrieb. Aber auch mit den folgenden Werken war die Band kommerziell relativ erfolglos. Nicht von ungefähr entwickelte sich deshalb THE TANGENT, eine neue Formation, die eher retromäßig orientiert ist und sich aber sowohl musikalisch als auch was die Plattenverkäufe anging, wesentlich besser entwickelte und den Flop mit PARALLEL OR 90 DEGRES schnell vergessen lies.

Für alle THE TANGENT Fans bietet "A Can Of Worms" nun vielleicht schon eine interessante Chance den Vorgänger doch noch kennen zu lernen. Auf dem Doppler sind die vermeintlich besten Tracks sowie einige unveröffentlichte Raritäten enthalten u.a gibt es einen lässig-coolen "Blues For Lear" mit dem späteren THE TANGENT Mitbegründer sowie THE FLOWER KINGS Chef Roine Stolt an der Gitarre sowie den Lead Vocals und einige komplett unveröffentlichte Tracks.
PARALLEL OR 90 DEGRES sind stilistisch etwas vielschichtiger als THE TANGENT aber nicht komplett grundlegend anders.

Man findet viele Anleihen an Retroprog, Neoprog, Blues, Psychedelic und sogar etwas Triphop - nur unbedingt packend ist dies meist nach meinen Empfingen nicht. Nur wenn mal das Tempo angezogen wird und es etwas weniger verschroben zugeht wie bei „The Single“, dann kann die Mucke schon überzeugen. Ein großer Vokalist ist Tillison ansonsten eher auch nicht und sein recht glatter bzw. gleichförmiger Gesang sorgt auch nicht gerade für viele Ausrufezeichen. Ausnahme: das aufwühlende „Modern“, da wird es mal etwas heftiger und richtig aggressiv. Auf der zweiten Disc überzeugen mich neben dem überlangen aber sehr speziellen „Aftercycle Sequence“ noch am ehesten „Four Egos On the War“, ansonsten gleitet mir die Musik bei den langsamen Parts zu sehr in wässrige Dudelei ab.
Für alle Sammler, die die Erstauflage unbedingt haben müssen, Retro Rock Fetischisten mit viel Geduld und THE TANGENT Fans dürften mit „A Can Of Worms“ vielleicht schon etwas anfangen können, alle anderen könne sich diese Scheibe schenken.

Unlängst gab die Band übrigens bekannt, dass man wieder aktiv sei und erstmals am 9. Oktober 2009 dem Summer End Festival in Lydney (UK) auftreten werde. Zudem sei auch ein weiteres Studioalbum in Planung, na denn.

A Can Of Worms


Cover - A Can Of Worms Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 160:31 ()
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Vertrieb:
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Memoria Vetusta II-Dialogue

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Mit ihrem grottenschlechten 2006er Machwerk „Mort-Metamorphosis Of Realistic Theories“ heimsten die französischen Black Metaller nur Hohn, Spott und Verrisse ein. Mit dem Nachfolger „Odinist“ schien es deutlich bergauf zu gehen, denn jenes Album war alles andere als schlecht, wenn auch noch ein gutes Stück von so etwas wie einem Meisterwerk entfernt. Der neueste Streich „Memoria Vetusta II-Dialogue“ (wieder ein „intellektueller“ Titel) stellt leider keine Steigerung zum Vorgänger dar, denn die bombastischen, durchaus sehr epischen Songs des Albums wollen sich nicht festbeißen. Die Melodien überzeugen weitestgehend, die Atmosphäre ist gelungen, doch es fehlen auch hier Dynamik, ausgefeiltes Songwriting und die Fähigkeit, die Stücke spannend und kurzweilig über die Distanz zu retten. Richtig aggressiv ist die Scheibe auch nicht, trotz des vermehrten Einsatzes von Blastspeed- und Rüpelparts. Ein weiteres Manko stellt die Produktion dar, die für monumentale Dunkelklänge einfach zu blechern und flach ausgefallen ist. Entweder man räubert schon musikalisch ultra-abgefuckt durch die Botanik wie DARKTHRONE oder fährt entsprechende Soundwände auf wie die DIMMUs – Bombast mit Sparproduktion funzt auch hier nicht. Somit ist „Memoria Vetusta II-Dialogue“ nur ein weiteres Erzeugnis für Fans von BLUT AUS NORD, aber beileibe kein genereller Anspieltipp für Bläckies. Denn dafür ist das Album trotz einiger echt guter Ansätze zu unausgereift und schlichtweg langweilig.

Memoria Vetusta II-Dialogue


Cover - Memoria Vetusta II-Dialogue Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 60:1 ()
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Messiah

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SOULGATE’S DAWN standen immer im Schatten der erfolgreicheren deutschen Metalcorebands, allen voran HEAVEN SHALL BURN und MAROON, die ja beide auch aus der gleichen Ecke kommen. „Messiah“ ist der dritte Versuch der Jenaer, ins Licht zu treten und die Fans beider Bands zu überzeugen. Im Grunde machen SOULGATE’S DAWN dabei alles richtig: die Gitarren sind melodisch, der Gesang hat Eier, die Songs sind nicht nur brachial, sondern haben immer wieder gut eingebaute ruhige Momente und die Produktion passt perfekt. Auch das Songwriting stimmt, Nummern wie der Opener „Illuminate“ oder das schwere „One“ sind gelungene Metalcorenummern, mit denen SOULGATE’S DAWN zwar das Rad nicht neu erfinden, aber einen guten Job abliefern. Einziges Manko bleibt die Nähe zu HEAVEN SHALL BURN, die „Messiah“ stellenweise wie eine Coverversion der Kollegen klingen lässt – andererseits ist Eigenständigkeit anno 2009 wirklich schwierig zu erreichen, gerade im Bereich des Metalcore. So gesehen machen SOULGATE’S DAWN ihre Sache gut und ist „Messiah“ eine Scheibe, die sich Genrefans bedenkenlos zulegen können. Nur den hohen Anspruch, den der Titel nahe legt, erreicht die Scheibe nicht.

Messiah


Cover - Messiah Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 37:32 ()
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Band:

Only Attitude Counts

KEINE BIO!
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Satan Told Me I'm Right

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Was Satan und diese Italiener (mit Nashville-Sandkörnern im Blut) miteinander zu tun haben? Keine Ahnung. Vielleicht, weil die Herrschaften mit ihrer kruden Misching aus allem und jedem nerven wie der Deibel den Engel auf der Wolke? Oder weil selbst der Deibel nicht Halt macht vor diesem Mix aus Southern-Country-Punk-Rock, Metalcore, Mathcore und reinem Rock? Das Problem dieser Scheibe hingegen ist weltlicher Natur – der Sänger nervt wie die Heerscharen der jungen Metalcore-Sänger mit eindimensionalem Gebölke – und da auch die sauberer gesungenen Dinge nicht für Harmonie in Ohr und Kopf des Hörers sorgt, sorgt der Gesang nun mal für ordentliche Abzüge in jeglicher Hinsicht. Wer darüber hinweghören kann, der bekommt vielleicht ein paar lässig-coole Grooves sowie mit Sicherheit guten Sound (von Steve Austin, TODAY IS THE DAY) und viele vertrackte Rhythmen für Kopfcorler. Die mögen sich an dieses Werk von der wissenschaftlichen Seite nähern und hören dann über solche Kleinigkeiten wie den Sänger hinweg und brauchen eigentlich keine Eingängigkeit oder so etwas in der Art. Und ich werde wieder dran erinnert, warum ich kein Forscher geworden bin. Was aber nun Satan wirklich zu diesem Album sagt?

Satan Told Me I'm Right


Cover - Satan Told Me I'm Right Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 42:2 ()
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Justified Genocide

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Gebédi und Baayens sind die Hälfte der HAIL OF BULLETS, man nehme noch einen Tel MELECHESH sowie einen reinen THANATOSler – und fertig ist ein Death-Thrash-Album oberen Niveaus, ein mehr als gutes Comeback. Im Fahrtwind der niederländischen (und verdammten) Legion sei es diesen Tulpenheinis noch viel mehr gegönnt, mal so richtig Lorbeeren einzuheimsen, denn sie sind schon seit gefühlten hundert Jahren aktiv - also irgendwie immer. Und in der Tat rockt die Scheibe fett, ist mehr als patent eingetrümmert, macht dauernd Dampf, hat eine passende textliche Klammer (dabei geht viel um Schrecken des Krieges und der Nazis) und ein schickes, von Basser de Briun angefertigtes rotes Ruinen-Cover. Das ist alles in allem ein wirklich gelungenes Geschenk zum eigenen 25. Geburtstag, herzlichen Glückwunsch! Was die Sache noch cooler macht, sind die mehr als gelungenen Coverversionen von MASSACREs „Dawn of Eternity“ (genial) und DARK ANGELs „Burning of Sodom“ (superdick), die es als Boni zusammen mit dem eigenen Song “And Jesus Wept“ (von 2006) extra frei Haus dazu gibt. Das Album ist sicherlich kein sonderlich außergewöhnliches, aber ein mehr als gelungenes und irgendwie – super-sympathisch.

Justified Genocide


Cover - Justified Genocide Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 47:12 ()
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Vision

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Ich kann mich noch ziemlich genau an ein Hammeralbum von MARTIGAN "Man Of The Moment" aus 2002 erinnern – das Ding war einfach klasse und bot alles was (Neo) Progrockfans sich so (meistens) wünschten. Und dies hat sich auch mit dem aktuellen Werk „Vision“ keinen Millimeter geändert, denn die Kölner stehen für lupenreinen, klassischen Neo-Progrock, eine Art Querschnitt der alten MARILLION, PENDRAGON und natürlich einen guten Schuss IQ. Letztere wegen der teilweise recht dominanten Keyboards sowie des wunderbar virtuos-perligen Gitarrenspiels. Für die Texte und den prägnanten Gesangseindruck sorgt nach wie vor Leadsänger Kai Marckwordt, der den gleichwertigen Widerpart zur bestens abgestimmten Instrumentenfraktion bildet. Der neue Silberling beinhaltet acht Tracks, davon zwei ultralange Epen über der Zehn- und zwei andere jenseits der Zwanzig-Minuten-Grenze.

Die Songs, angefangen mit dem 23:12 Minuten Teil "Boatman's Vision" verzaubern durch breitflächige Klanglandschaften und üppige Melodiebögen die den Zuhörer mit auf eine elegische Reise nehmen. Beinahe wie selbstverständlich, ohne dabei etwa zu angestrengt zu klingen, werden großzügige Soloparts miteingebaut wobei insbesondere Gitarre (Björn Bisch) und variantenreiche Keyboards mit viel Hang zum symphonischen (Oliver Rebhan) glänzen können. Hier wird vielfach auf melodramatische Effekte gezielt, eine Erzählstimme ist beim Opener genauso eingebaut, wie Geräuschkollagen, sphärische positive Parts wechseln sich ab mit hymnischen Teilen um dann wieder in mollige Bilder abzutauchen. Bei dem opulenten-pompösen „Touch In Time“ mal mit etwas riffigeren Gitarren (die ruhig etwas mehr nach vorne gemischt sein könnten) ausgestattet, singt, lebt und leidet sich Fronter und Geschichtenerzähler Kai Marckwordt nicht nur hier in bester FISH bzw. PETER GABRIEL-Manier mehr oder weniger theatralisch durch seine Texte. Auch wenn er vielleicht nicht so ganz das große Volumen abdecken kann, er hat eine tolle Präsenz und klingt authentisch. Ebenfalls sehr überzeugend: das relativ kraftvolle sowie schwungvolle „Much More“, hier singt Kai mal sogar richtig aggressiv (könnte er ruhig noch öfter tun).

Aber auch für die leichtere Muße fühlen sich MARTIGAN durchaus zuständig, dies wird bei „Craze This Town“ deutlich, aber dann sorgt diese wunderbar elegische Gitarrenparts für die Rückkehr zum ansonsten recht simplen Track.

Der eigene hohe Anspruch der Band ein abwechslungsreiches Album zu machen, das Eingängigkeit und Komplexität mit einer ungewöhnlichen Selbstverständlichkeit verbindet ist größtenteils ohne Abstriche geglückt. Weiterhin hoch anrechen muss ich den Herren auch, dass auf das bei vielen Bands übliche Gefrickel komplett verzichtet wurde.

Der selbst produzierte Sound überzeugt ebenfalls, an machen Stellen groovt es sogar mal so richtig lässig wie bei dem leicht orientalisch angehauchten „Red & Green“. Von der oftmals insbesondere britischen Neo-Prog Vertretern vorgeworfenen Kühle ist bei MARTIGAN nie etwas zu spüren, im Gegenteil hier wird Wert auf atmosphärische Intensität gelegt, die nicht nur das Hirn sondern auch das Herz überzeugt.

Trotzdem bestehen auch zu den technischen Fähigkeiten natürlich keine offenen Fragen, die Arrangements sitzen perfekt, die Melodien fließen zielgenau, Breaks und Pausen werden gefühlssicher eingestreut, so dass die vermeintliche Komplexität nie im Vordergrund steht sondern trotz aller Längen in ein entspanntes Zuhören mündet. Die Band punktet somit in allen Bereichen, es gibt genügend Ideen zu entdecken und so ist der für viele Progfans so wichtige Langzeiteffekt hier auf "Vision" absolut gegeben. MARTIGAN haben ihre Visionen nach langer Pause erneut vortrefflich umgesetzt, wenn auch die großen Innovationen aus bleiben, denn dies hat man alles schon mal so ähnlich gehört. Ein toll gemachtes Artwork sorgt noch für das I-Tüpfelchen einer starken Veröffentlichung, von einer Band die zum Vorgänger deutlich gereifter klingt und die mit diesem Output für alle Neo-Progfreaks eine absolute Kaufempfehlung darstellt.

Vision


Cover - Vision Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 79:18 ()
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