Anfang 2012 veröffentlichten die SIMPLE MINDS eine Box ihrer ersten fünf Alben, also jene Alben vor ihrem richtig großen Erfolge. Obwohl Album Nummer fünf „New Gold Dream (81-82-83-84)“ mit „Promised You A Miracle“, „Someone Somewhere In Summertime“ und „Glittering Prize“ bereits erste Überflieger präsentierte. Zu dieser 5-CD-Box gab es eine Tour, auf welcher die Herren Kerr, Burchill & Co. von jedem dieser Alben jeweils 5 Songs zum Besten gaben – „5x5 Live” halt.
Im Nachgang dazu gibt es eine entsprechend benamte Live-Doppel-CD der SIMPLE MINDS auf der ausschließlich Songs der Alben „Life In A Day“, „Real To Real Cacophony“, „Empires And Dance“, „Sons And Fascination / Sister Feelings Call“ und eben „New Gold Dream (81, 82, 83, 84)“ aus den Jahren 1979-1982 zu hören sind – die Präsentation der musikalische Entwicklung der Band vom Punk und Elektro-Rock der Anfangstage zu New Wave, Pop und Rock und ersten Hits. Und obwohl die SIMPLE MINDS in letzter Zeit Live nicht an die alten Tagen anknüpfen konnten, straft dieser Doppeldecker der Meinung von „Alten Herren“ Lüge – man präsentiert sich überzeugend und in toller Spiellaune. Für Fans sind die „alten“ Songs eh‘ das Non plus Ultra, für wirklich Neues ist die Zeit der SIMPLE MINDS sicherlich auch vorbei – der alte Stoff Live zeigt aber auf, das die band damals durchaus ihrer Zeit voraus war - „Love Song“, „The American“, „Sweat In Bullet“ - nur um einige zu nennen. Da man in verschiedenen Städten zum Teil unterschiedliche Sets spielte, gibt es auf „5x5 Live” 31 Live-Tracks, inklusive Intro (siehe unten). Die wertige Verpackung in einer Box, ein tolles 24-seitiges Booklet mit Pics und Comments und ein Poster machen das Teil zu einer lohnenden Anschaffung für Fans.
CD1:
01. Intro
02. I Travel
03. Thirty Frames A Second
04. Today I Died Again
05. Celebrate
06. Life In A Day
07. Calling Your Name
08. Scar
09. King Is White And In The Crowd
10. Hunter And The Hunted
11. Wasteland
12. Love Song
13. This Fear Of Gods
14. Pleasantly Disturbed
15. Room
CD2:
01. The American
02. 70 Cities As Love Brings The Fall
03. In Trance As Mission
04. Sons And Fascination
05. Sweat In Bullet
06. Changeling
07. Factory
08. Big Sleep
09. Premonition
10. Promised You A Miracle
11. Someone Somewhere In Summertime
12. Theme For Great Cities
13. Glittering Prize
14. Someone
15. Chelsea Girl
16. New Gold Dream (81-82-83-84)
5x5 Live
Band:
Genre:
Nicht angegeben
Tracks:
31
Länge:
139:0 ()
Label:
Vertrieb:
Die SIMPLE MINDS dürften vor allem durch ihre Nummer 1 Hits „Don’t You (Forget About Me)“ (von 1985) und „Belfast Child“ (Gänsehautsong von 1989) bekannt sein. Die 1978 in Glasgow gegründet Band um die beiden einzigsten verbliebenen Gründungsmitglieder Jim Kerr (Gesang) und Charles Burchill (Gitarre) galten Anfang der 80er zusammen mit U2 und BIG COUNTRY als Vertreter des britischen „New Optimism“-Sound und waren zwischen 1985 und 1995 ein Hitgarant, welcher große Hallen füllte. Aber davor brauchten Kerr & Co. ein paar Anläufe um ihren Stil zu finden. Die Alben der „X5“-Box: „Life In A Day", „Empires And Dance", „Real To Real Cacophony", „Sons And Fascination + Sisters Feeling Call" (Doppelalbum) und „New Gold Dream (81-82-83-84)" zeigen diese Anläufe chronologisch auf und vermitteln so zu einem günstigen Preis (Box mit den Alben in Kartonhüllen mit den Originalcover) für Fans und Neueinsteiger das Bild einer Band in der Findungsphase.
Los ging alles 1979 mit dem Debüt „Life In A Day“, welches noch Punkeinflüsse (Gitarre) aufwies, als Rockalbum konzipiert war und das mit Platz 30 in den UK-Charts durchaus ein Ausrufezeichen setzte. Dabei ging man noch recht roh zu Werke. Ähnlichkeiten mit dem was da später ab den Mid-80er noch kommen sollte sind kaum auszumachen – der Titeltrack „Life In A Day“ ist so ein radiotauglicher Ausreißer, das überlange „Pleasantly Disturbed“ ein weiteres Highlight. Eine beachtenswerte Scheibe.
Noch im gleichen Jahr, knapp 6 Monate später, gab es mit „Real To Real Cacophony“ das zweite Album und in 1980 mit „Empires And Dance“ Longplayer Nummer 3. Beide Alben tendierten stark gen elektronischer Spielereien und New Wave, klangen melancholischer und experimentell bis minimalistisch. Man schien auf KRAFTWERK und Club-Airplay zu schielen. Das ging nicht auf, die Scheiben klingen nach heutigen Maßstäben sehr gewöhnungsbedürftig und zusammengeschustert. Auf „Real To Real Cacophony“ waren jegliche Popeinflüsse verschwunden, mit „Empires And Dance“ versuchte man die Kurve zu kriegen. Den kleinen Erfolg des Debüts konnte man damit nicht toppen, Chartplatzierungen waren Fehlanzeige. Die Trennung vom Label Arista eine Folge davon.
1981 konnte man mit „Sons And Fascination“ und dem limitierten Bonusalbum „Sister Feelings Call“ Platz 11 der Charts erreichen und fand in die Erfolgsspur. Die Singles „Celebrate“, „Love Song“ (ein Top 20 Hit in diversen Ländern), „Sweat in Bullet“ und vor allem „The American“ lassen klar erkennen das die SIMPLE MINDS sich gefunden hatten und ihren Sound entwickelten. Melodie, massentaugliche Gitarren, Synthie- und Keyboardfundament und Kerr’s Stimme. Eine tolles Stück 80er und ein Favorit manch eingefleischter Fans.
Das Album „New Gold Dream (81-82-83-84)“ markierte dann den Beginn der erfolgreichen Phase der SIMPLE MINDS. Die Band hatte ihren Stil gefunden, die Singles „Promised You A Miracle“, „Glittering Prize“ und „Someone Somewhere (In Summertime)“ erreichten weltweit vordere Positionen in den Charts, das Album Platz 3 in UK. Gitarrenpop mit Gefühl, Emotionen und hohem Wiedererkennungswert war das Rezept, welches die folgenden Megaseller vorbereitete. Gezielt wurden Singles produziert, welche auch die Highlights des Albums waren, die SIMPLE MINDS fanden den Weg aus den Clubs in die großen Hallen und Stadien. Pop-Rock der Besseren Art.
Die Tracks der regulären Alben entsprechen den 2002er-Remixen, die reichlich Bonussongs wurden aktuell überarbeitet – Liste siehe unten (rare Tracks, bisher unveröffentlichte B-Seiten, Remixe und Live-Mitschnitte). Da selbst viele Fans wohl erst mit „New Gold Dream (81-82-83-84)" zu den SIMPLE MINDS gefunden haben, ist die „X5“-Box sicher eine schöne Ergänzung. Die SIMPLE MINDS werden mit dieser Box auf Tour sein, und dabei von jedem Album 5 Songs zum Besten geben – auch das sicher eher was für die Fans, den die späteren Hits sollen außen vor bleiben.
Tracklisting „X5“:
Disc 1: Life in a Day (1979)
1. Someone
2. Life in a Day
3. Sad Affair
4. All for You
5. Pleasantly Disturbed
6. No Cure
7. Chelsea Girl
8. Wasteland
9. Destiny
10. Murder Story
11. Special View (B-side to “Life in a Day”)
12. Garden of Hate (B-side to “Chelsea Girl”)
Disc 2: Real to Real Cacophony (1979)
1. Reel to Real
2. Naked Eye
3. Citizen (Dance of Youth)
4. Carnival (Shelter in a Suitcase)
5. Factory
6. Cacophony
7. Veldt
8. Premonition
9. Changeling
10. Film Theme
11. Calling Your Name
12. Scar
13. Kaleidoscope (Flexi-disc A-side)
14. Film Theme (Dub) (Flexi-disc B-side)
15. Premonition (Live @ Hurrah’s Club, New York – 10/24/1979) (B-side to “Changeling”)
Disc 3: Empires and Dance (1980)
1. I Travel
2. Today I Died Again
3. Celebrate
4. This Fear of Gods
5. Capital City
6. Constantinople Line
7. Twist/Run/Repulsion
8. Thirty Frames a Second
9. Kant Kino
10. Room
11. New Warm Skin (B-side to “I Travel”)
12. I Travel (Extended Mix) (12″ A-side)
13. Celebrate (Extended Mix) (12″ A-side)
Disc 4: Sons and Fascination (1981)
1. In Trance As Mission
2. Sweat in Bullet
3. 70 Cities As Love Brings the Fall
4. Boys from Brazil
5. Love Song
6. This Earth That You Walk Upon
7. Sons and Fascination
8. Seeing Out the Angel
9. Sweat in Bullet (Extended Remix) (12″ A-side)
10. In Trance As Mission (Live @ Hammersmith Odeon, London – 9/25/1981) (B-side to “Sweat in Bullet” 12″)
11. This Earth That You Walk Upon (Instrumental) (B-side to “Love Song” 12″)
Disc 5: Sister Feelings Call (1981)
1. Theme for Great Cities
2. The American
3. 20th Century Promised Land
4. Wonderful in Young Life
5. League of Nations
6. Careful in Career
7. Sound in 70 Cities
8. The American (Extended Mix) (12″ A-side)
9. League of Nations (Live @ Hammersmith Odeon, London – 9/25/1981) (B-side to “Sweat in Bullet” 12″)
Disc 6: New Gold Dream (81-82-83-84) (1982)
1. Someone Somewhere (In Summertime)
2. Colours Fly and Catherine Wheel
3. Promised You a Miracle
4. Big Sleep
5. Somebody Up There Likes You
6. New Gold Dream (81/82/83/84)
7. Glittering Prize
8. Hunter and the Hunted
9. King is White and in the Crowd
10. Promised You a Miracle (Extended Version) (12″ A-side)
11. Glittering Prize (Club Mix) (12″ A-side)
12. Someone Somewhere (In Summertime) (Extended Mix) (12″ A-side)
13. Soundtrack for Every Heaven (B-side to “Someone Somewhere (In Summertime)” 12″)
14. New Gold Dream (81/82/83/84) (German 12” Remix) (12″ A-side)
15. In Every Heaven (from New Gold Dream DVD)
X5 (6-CD)
Band:
Genre:
Nicht angegeben
Tracks:
75
Länge:
0:0 ()
Label:
Vertrieb:
Eine schon etwas andere DVD als üblich, serviert uns hier dieser Tage HERBERT GRÖNEMEYER mit den Aufnahmen seiner damaligen "Ö-Tour '88" auf’s Tablett. Anders alleine schon deshalb, weil es sich hier nicht um das heutzutage schon gewohnte „rund-um-Wohlfühlpaket“ in Blue-Ray und High-End-Qualität inklusive dreier zusätzlicher DVD’s mit „Behind the Szene“-Material, 799 überflüssigen Photos sowie fünfstündigen Interviews mit dem Künstler (die sowieso die wenigsten interessieren) handelt, nee hier gibt es „nur“ Herbie pur in vergleichsweise lausiger Qualität.
Diese Filmaufnahmen, gab es ja schon als VHS-Videokassette, sind ohne zusätzliche Ausleuchtung mit vier Kameras entstanden auch die Tonaufnahmen sind ohne Nachkorrekturen im Studio verarbeitet worden – dies bekennt Grönemeyer auch ganz offenherzig im silbernen Bookletzettel. Auch hierbei wird aber leider nicht viel geboten, keine einzige Linernnote mit irgendwelchen kommentierenden Texten, noch nicht mal die Muskernamen, is echt schade. Aber eine Mogelpackung ist es natürlich nicht, man gibt ja offen zu, dass dieses sehr unaufgelöste Megapixel-Werk eine Art von Zeitzeugnis darstellt und nicht dem heutigen Anspruch vieler Soundpuristen entspricht. Diese DVD ist daher wohl nur etwas für hartgesottene Fans des blonden Rohpottbarden oder solche, die damals bei dieser legendären "Ö-Tour 1988" dabei waren. Die olle Videokassette mit diesen Aufnahmen kann man jetzt also getrost in den Fundus geben und sich dieses schöne Zeitdokument nochmals per DVD reinziehen. Der Gig aus der Kölner Sporthalle am 29.06.88 wurde damals relativ spontan aufgezeichnet wobei leider nur die besten Stücke des Konzertes zu einem ca. 60-minütigen, chronologischen Film zusammengeschnitten wurden. Zum Schluß gibt es dann auch noch vier Videoclips zu bewundern.
Der sehr atmosphärische Charakter dieses Konzerts sollte durch keine Retouschen verfälscht werden und dies ist auch zu 100 Prozent gelungen. Der schaukelnde Herbie dabei meist etwas drollig hinter seinem Keyboard verschanzt oder mit Schellenkranzschwung und alle drei Noten mal einen Ton wie auf Platte treffend, aber mit seiner tollen Band im Rücken mischen die Halle ordentlich auf. Da sind tatsächlich u.a. auch zwei starke Gitarristen sowie ein megastarker Saxophonist dabei, die auf dieser Tour alle zusammen eine tolle Liveband ergaben und mit diesem siebten Studiowerk "Ö" den endgültigen Durchbruch schafften.
Wie gesagt professionell ist anders aber dass will diese Scheibe ja auch nicht vermitteln, hier ist Authentizität angesagt und Livefeeling pur, da wackelt manchmal das Bild, ist auch mal grieselig aber die Tonspur paßt meistens und die mächtige Energie die der Sänger und sein famose Band vermitteln, ist einfach klasse. Im Gegensatz zu seinen letzen Studio-Veröffentlichungen kommt hier doch mehr ein echter Rockcharakter durch, die zunehmende Verpoppung seiner Musik ist da noch nicht so anzutreffen. Die Songs versprühen mit diesem tollen Bassmann mitunter ein echtes Funkfeeling, das mich manchmal etwas an SPLIFF erinnert. Die Kameraeinstellungen wechseln übersichtlich, man ist sehr nahe dran am Geschehen – eine grausige Bühnendeko, die Klamotten der Band sowie auch der Zuschauer sind herrliche 80er Jahre in Reinkultur. Wenn die Band dann den Hammersong „Tanzen" loslässt gibt es kein Halten mehr, der Track ist dermaßen intensiv und mitreißend, um Längen besser als auf Pladde.
Die Texte von G. waren damals auch noch nicht ganz so „kryptisch“ (oder hat jemand den Sinn hinter „Schiffsverkehr“ verstanden?), klar Konsonanten hat er auch damals schon verschluckt und etwas genuschelt aber dafür lieben ihn ja seine Fans. Die Mischung der Titel ist klasse, denn sie stammen mit aus mit dem Besten was er je aufgenommen hat nämlich aus den Werken "Bochum", "Sprünge" und "Ö“. Kracher wie „Alkohol“, „Männer“, "Vollmond" oder "Was soll dass“ sind dabei aber auch Balladen wie „Halt mich" und natürlich „Flugzeuge in meinem Bauch“ (gibt es auch in Englisch bei den Videos) sind dabei und es leuchten die Wunderkerzen (ja früher gab es noch keine Handys) – diese Songs sind allesamt große Hits bis heute.
Für alle die den jungen Grönemeyer mit langen Haaren jenseits aller Hochglanzpakete, die es mittlerweile auch von ihm gibt, sehen wollen dürfen hier gerne zuschlagen – für Technikfreaks und Pixelfetischisten gilt Finger weg. Für alle anderen gibt es eine zeitlose DVD mit sehr viel Charme.
Ö-Tour ’88
Band:
Genre:
Nicht angegeben
Tracks:
17
Länge:
84:0 ()
Label:
Vertrieb:
Review: Live At The Shea Stadium
Sony Music veröffentlicht mit der Doppel-CD, Doppel-DVD „Live At The Shea Stadium“ von BILLY JOEL ein Mitschnitt des in den USA unglaublich beliebten Künstler, der die letzten beiden Konzerte seiner 2008er Tour am 16. und 18. Juli 2008 im altehrwürdigen, und danach abgerissenen Stadion der New York Mets, dem Shea Stadium spielte. Das von BILLY JOEL in den letzten Jahren vor allem seine ruhige Songs und Balladen zu hören waren, darf nicht darüber hinweg täuschen, dass er in den 70er und Anfang der 80er zu den besten Songwriter gehörte und auch Kompositionen mit gehörig Rock-Attitüde im Petto hatte. Das über zweistündige Konzert liefert einen Querschnitt aus Hits, selten gespieltes und Fan-Faves des BILLY JOEL und zeigt den Künstler auch ausführlich an seinem Markezeichen – dem Piano. Angefangen bei seiner ersten Chartsingle „Piano Man“ (aus 1973), über Ohrwürmer („My Life“, „Allentown“) bis zu Chartstürmern („We Didn't Start The Fire”, „The River Of Dreams”) gibt es fast alle Klassiker des gebürtigen New Yorkers (dessen Vater 1938 aus Nürnberg vertrieben worden war). Und wer bei Songs wie „Goodnight Saigon“ keine Gänsehaut kriegt, dem ist kaum zu helfen. Höhepunkte des Konzertes sind sicher auch die Auftritte illustrer Gäste: Paul McCartney („I Saw Her Standing There", „Let It Be"), Tony Bennett („New York State Of Mind"), Garth Brooks („Shameless") und John Mayer („This Is The Time"). Da Mr. BILLY JOEL zwar schon immer Live eine Bank war, aber auch an ihm der Zahn der Zeit nagt, dürfte die visuelle Umsetzung des Livemitschnittes die zu bevorzugende Ausgabe von „Live At The Shea Stadium“ sein.
Besonders interessant für die Freunde der lauteren Töne dürften die nur auf DVD enthaltenen drei Bonussongs sein (siehe unten), darunter „Walk This Way“ mit AEROSMITH Röhre Steven Tyler. Die zweite DVD enthält eine ausführliche Dokumentation rund um den Auftritt („The Last Play At Shea“) und die Geschichte des Shea Stadion, in welchem ja auch das größte Livekonzert der BEATLES stattfand.
Für ganz mutige hat Sony Music dann noch eine CD mit dem Titel „She’s Always A Woman: The Love Songs“ veröffentlicht, auf welcher sich ausschließlich Balladen tummeln, darunter bekanntes Flachleger wie „Honesty“, „Just The Way You Are“, „Until The Night“, „An Innocent Man“, „State Of Grace“ und „All About Soul”. Vom Songwriting her ist das Material bei einem Komponist und Performer wie BILLY JOEL natürlich qualitativ erste Schmuseliga. Musikalisch dann in Gänze wohl eher das richtige für die werte Lebensabschnittsgefährtin.
CD 1 (und DVD)
1 Prelude/Angry Young Man
2 My Life
3 Summer, Highland Falls
4 Everybody Loves You Now
5 Zanzibar
6 New York State Of Mind
7 Allentown
8 The Ballad Of Billy The Kid
9 She's Always A Woman
10 Goodnight Saigon
11 Miami 2017 (I've Seen The Lights Go Out On Broadway)
12 Shameless
13 This Is The Time
14 Keeping The Faith
CD 2 (und DVD)
1 Captain Jack
2 Lullabye (Goodnight, My Angel)
3 The River Of Dreams / A Hard Day's Night
4 We Didn't Start The Fire
5 You May Be Right
6 Scenes From An Italian Restaurant
7 Only The Good Die Young
8 I Saw Her Standing There
9 Take Me Out To The Ball Game
10 Piano Man
11 Let It Be
Bonus (nur DVD)
Walk This Way (with Steven Tyler)
My Generation (with Roger Daltrey)
Pink Houses (with John Mellencamp)
Tracks „The Love Songs”
1 She's Always A Woman
2 Honesty
3 Just The Way You Are
4 Travelin' Prayer
5 An Innocent Man
6 The Night Is Still Young
7 This Is The Time
8 She's Got A Way (Live)
9 Tempatation
10 Nocturne
11 Until The Night
12 She's Right On Time
13 You're My Home
14 State Of Grace
15 This Night
16 Shameless
17 And So It Goes
18 All About Soul (Remix)
Live At The Shea Stadium
Band:
Genre:
Nicht angegeben
Tracks:
25
Länge:
125:0 ()
Label:
Vertrieb:
Seiten