Review:

I´d Rather Be Down With The

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by Gast (nicht überprüft)
7 Jungs aus Deutscheland deren Scheibe Dir "den Arsch wegrockt". Nach dem
Livejahr 2000, unteranderem auf Tour in Mexiko und Kalifornien, nun der
erste Longplayer. Achtung California verwöhnte Ska-Punks, diese Scheibe kann
sich sehen, aber vorallendingen hören lassen! Und alle die von Tuten und
Blasen "noch" keine Ahnung haben können sich hier mal das eine oder andere
Stück um die Ohren hauen. Teilweise erinnert mich das ganze an die besseren
Zeiten von "Dog Eat Dog", vor allem die absolut abgefahrenen Trompeten- und
Saxophonparts. Kombiniert mit den klasse Gitarren die für mich eher an "The
Impossibles" erinnern, ergeben einen echten Ska-Punk Genuß.
Aber dem nicht genug, hier wird außerdem in 3 verschiedenen Sprachen
gerockt, spanisch, englisch und deutsch und das ganze dann auch noch
gemischt. Mal mehr politisch, mal über unseren Freund und Helfer, die
Chaos-Tage oder den Kommerz im Musikgeschäft. Das ganze dann mal Dreckig in
die Fresse, anderes aber auch Spaßig und mehr witzig vorgetragen. Wer da
noch ruhig sitzen bleiben kann "ist schon tot". Und wem das noch nicht genug
ist, dem sollte gesagt sein das hier außerdem noch 3 Coverversionen
eingespielt wurden. Und um nicht gleich alles vorwegzunehmen hier nur eine,
und für mich eigentlich die lustigste, "The Final Cunt-down"(Europe:The
Final Countdown) natürlich als Ska-Version. Für mich, der eigentlich kein
Ska-Punk hört, bis auf die Sachen die NOFX auf Ihren Platten ab und zu
haben, ist das wirklich ein gelungener Longplayer. Was mich natürlich
besonders freut ist, daß die Jungs aus Deutschland kommen und man nicht
immer nach Kalifornien schauen muß um guten Punk/Ska-Punk zu finden.

I´d Rather Be Down With The


Cover - I´d Rather Be Down With The Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: -
Länge: 50:14 ()
Label:
Vertrieb:
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You´re Lost

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Holla! Da habe ich aber was anderes erwartet als ich die CD zum ersten Mal in den Händen hielt und darum wanderte sie auch zunächst auf den Stapel der CD´s, die man irgendwann hören muss wenn man eh schon schlechte Laune hat. Und dann? Ich bin sehr positiv überrascht was die Düsseldorfer HUMAN BASTARD da als Demo fabriziert haben. Bay Area Thrash gibt die Band als Basis für ihre Musik an. Kann man so stehen lassen, aber diese Basis bröckelt an allen Ecken und Kanten und stürzt teilweise ganz ein. Thrash als Basis, aber ganz ganz viel grooviges Zeug obendraufgebaut, ein bisschen Death darin verteilt und mit einer super Produktion dem ganzen ein Sahnehäubchen aufgesetzt. Die Band hat einen sehr modernen und eigenständigen Stil kreiert der voll nach vorne abgeht, Arsch tritt und Lust auf mehr macht! Einige Songs bleiben im Ohr, der eine oder andere kann nicht ganz das Niveau halten dass z.B. von „You´re Lost“ vorgegeben wird, aber dennoch gibt es bei den 4 Songs keinen richtigen Ausrutscher. Klasse Einstand der Band – mehr davon, wenn das Niveau bei einem kompletten Album gehalten werden kann, dann müssen sich einige Bands warm anziehen!

You´re Lost


Cover - You´re Lost Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 17:39 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Escape From Reality

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Undergoundproduktionen erkennt man leider meist recht gut daran, dass einem die Boxen einen Brei aus dumpfen Bässen und blechernen Höhen entgegenkotzen der einem schon meistens die Lust raubt noch weiterzuhören. Mental also schon mit meinen Boxen leidend, legt ich „Escape From Reality“ in den CD Player und dann.... dann hauts mich fast rückwärts vom Stuhl und fönt mir die Frisur grade, denn so eine Produktion habe ich selten bei einer so jungen Band gehört. Aber was nutzt die geilste Produktion wenn die Musik in den Ohren klingt wie eine heulende Katze bei Nacht. Doch auch hier kann man bei REPENT Entwarnung geben, denn sie spielen Thrash Metal der wirklich fett daherkommt, wobei grade die doppelte Gitarrenfront von der brillianten Tonqualität profitiert. Eher in die Amischiene tendierend brettern sie ihren Metal herunter, der ganz klar an einigen der großen Bands dieses Genres angelehnt ist, aber wen störts. Etwas mehr Abwechslung hätte der CD dennoch gut zu Gesicht gestanden und ist der einzige Kritikpunkt dieser CD, also das nächste mal ein bisschen mehr Kreativität beim Songwriting und um REPENT werden sich die Plattenfirmen schlagen. Die Jungs sind Freaks und metalgeil und das hört man, thrash on!

Escape From Reality


Cover - Escape From Reality Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 50:53 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Feuervogel:Phönix

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Die CD liegt schon eine Weile bei mir rum, wanderte immer wieder in den Player um dann wieder daraus zu verschwinden und ein paar Tage später auf ein Neues reingelegt wird. Die Musik ist nicht ganz das was ich als „normal“ bezeichnen würde, wie auch immer man diesen Begriff auslegen mag. Ziemlich eigenwillig ist es was MIMESIS auf „Feuervogel:Phönix“ darbieten, nicht unbedingt allzu verzwickt und undurchsichtig aber auch nicht ganz das was Ohren sonst so zu hören kriegen. Teilweise klingen die Gitarren nach gutem (?) altem Heavy Metal, dann wieder sehr schwer, fett und dann ziemlich abgedreht und kalt... Die Songs sind abwechslungsreich, recht anspruchsvoll und dennoch recht extrem und brachial. Gepaart mit deutschen Gesang, der textlich deutlich mehr zu bieten hat als Rammsteins 1 2 3 Gesinge wirkt diese Mischung nicht als Ohrwurmgarant und macht es schwer bei manchen Songs eine Struktur zu erkennen. Doch das wollen MIMESIS wohl auch nicht, die Texte sind originell und kritisch und irgendwie schaffen es doch immer wieder Melodieteile so zu klingen, dass man sie nicht so schnell vergisst und sei es weil sie einfach anders sind als das was man so oft hört, was vielleicht „normal“ ist. Der Gesang ist grob, oft knapp an der Grenze zum aggressiven Gebrülle verkündet er die meisten Teile seiner Botschaften um auch im gleichen Lied wieder ziemlich gemäßigt und melodisch zu Werke zu gehen und immer eine Originalität an sich habend, die eben mal wieder nicht normal ist. Bleibt nur zu klären, was normal ist. Interessant ist die Band allemal, aber sie wird nur den Geschmack weniger treffen.

Feuervogel:Phönix


Cover - Feuervogel:Phönix Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 35:43 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Demo

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Eine Billardkugel mit reichlich dämliche Vissage glotzt mich vom Cover aus an als ich den Silberling der bayrischen Combo in den Player stecke. Und eigentlich mag ich es nicht, auf jedes Lied einer CD einzugehen sondern lasse lieber die Musik als ganzes auf mich wirken, aber diese Möglichkeit bietet mir ARISE nicht, denn es handelt sich um eine der Bands, aus dessen musikalischer Bandbreite man auch 3 oder 4 Bands machen könnte. Das dies nicht immer negativ sein muss ist klar, aber bei ARISE wirkt dieser Mischmasch eher verwirrend und abschreckend als ansprechend oder kreativ. Den Anfang macht mit „Basketball“ ein harmloses Rockstückchen, das von dem melodischen Punkrocksong „Hangover“ abgelöst wird. Der Gesang erinnert mich leicht an alte Millencolin, der Song könnte vom Aufbau her auch von Offspring sein, aber die Umsetzung wirkt zu brav und lustlos. Punk ist bei nächsten Song nicht mehr zu hören, vielmehr wird für den Rest der CD eher leicht Hardcore und New Metal beeinflusste Mucke zelebriert, die jedoch noch weniger als die beiden ersten Stücke den Hörer fesseln werden. Ihrer Musik fehlt ein emotionaler Touch und eine persönliche Note, in der momentanen Form wirkt die Band aufgrund der angesprochenen Musikmischung einfach nicht glaubwürdig genug. Während diese Mischung live durchaus aufgehen kann, so wirkt ihre Demo CD zu normal, man hat alles schon mal gehört und die Band sollte sich unbedingt auf einen Musikstil einschießen und dann daran arbeiten, denn mit ihrer momentanen Musik wird ARISE wohl unter viel zu vielen mittelmäßigen Bands untergehen!

Demo


Cover - Demo Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 16:50 ()
Label:
Vertrieb:
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Twisted Nerve

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Da mir von dieser hoffnungsvollen deutschen Nachwuchsband NEON SUNRISE lediglich eine Demo CD mit vier Tracks incl. einem Livetiteltrack (Keine gute Soundqualität, vermutlich nur schlecht gebrannt) vorlag, hab ich noch einen kurzen Blick auf die Homepage (www.neon-sunrise.de ) der Jungs aus dem Pott geworfen, um etwas mehr über diese Gruppe zu erfahren. Das Ding kann man durchaus empfehlen – die Website ist nicht schlecht gemacht (incl. Downloads!) und auch sonst sehr informativ. Ich würde die musikalische Richtung dieser EP (?) „Twisted Nerve“ in etwas so beschreiben: Anspruchsvoller etwas düsterer, melodischer Progressiv-Power-Metal, der nicht allzu sehr verspielt (d.h. mit erträglichem Frickelanteil!) aber mit prägnanter Gitarrenarbeit sehr druckvoll und teilweise aggressiv rüberkommt. Der Fünfer aus Bochum hat bereits im letzten Jahr ein vielbeachtetes und von der Fachpresse äußerst positiv beurteiltes Debut unter dem Titel „Burning in the Focus“ hingelegt, daß ich aber leider noch nicht gehört habe. Nur durch Zufall hab‘ ich dann noch die originelle futurmäßige Videoanimation zu Beginn der CD mit ausführlicher Bandvorstellung (lustige Hintergrundlalamusik!), Lyrics, Reviews usw. auf meinem PC mitbekommen. Die vier dargebotenen neuen Songs sind technisch durchaus anspruchsvoll gemacht, wobei besonders die abwechslungsreichen Gitarren positiv zu Buche schlagen, allein die Songs haben trotz viel dunkler Atmosphäre leider etwas zu wenig Linie bzw. der Wiedererkennungsfaktor ist auch nach mehreren Durchläufen relativ gering. Am besten gefällt mir hier von NEON SUNRISE übrigends das epische „Swallow the Minute“. Ein weiteres, wenn auch nur kleines Manko ist der Sänger, der vor allem bei den tiefen Passagen für meinen Geschmack etwas zu gröllmäßig agiert und auch sonst scheinen die Gesangslinien nicht so recht zu den Tracks zu passen. Vielleicht liegt es aber auch daran, daß den Songs etwas die Eingängigkeit sprich einfach ein Schuß mehr Melodie fehlt. Wenn dieses zukünftig noch verbessert wird, müßte bei dem sonstigen durchaus großen vorhandenem musikalischem Können der einzelnen Musiker noch einiges von NEON SUNRISE zu erwarten sein.

Twisted Nerve


Cover - Twisted Nerve Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 21:22 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Into The Battle

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Die Mischung machts. Einmal mehr zeigt eine Band, wie man sich nicht an ausgetrampelte Wege halten muss um Musik zu machen die begeistert. Gehört das Intro noch zu den Sachen die man schon öfter gehört hat, so beginnt mit „Sword Of Grisdom“ eine interessante Reise durch die kreative Musik von CIRCLE OF GRIEF, die ihren Stil selbst als Dark Fantasy Metal nennen. Aber auch dieser Versuch ihre Musik in Worte zu fassen kann lange nicht das ganze Spektrum abdecken, das sie auf „Into The Battle“ darbieten. Ihre Stärke liegt in Melodien, die im Ohr bleiben, ihre Kombination aus vielen Elementen macht die Sache spannend. Cleane Vocals aus einer sehr natürlich klingenden Kehle erzählen Geschichten während tiefes Growlen Aggressivität erschafft. Das musikalische Fundament für die Texte bilden Gitarrenriffs, Keyboards und mittelalterliche Instrumentierung - Klingt zwar nicht neu, und doch wirkt CIRCLE OF GRIEF anders als die bekannten Mittelalter Combos, denn dieser Aspekt macht nur einen Teil ihrer Musik aus, sie zeigen aber im Verlauf der CD dass sie auch in anderen Bereichen sicher zu Hause sind. Der Höhepunkt für mich ist „Die Nacht der Söldner“, das sich mit deutschem Text und Ohrwurmmelodie, sowohl tragisch als auch mitreißend präsentiert. Keine Klischees, keine altbackenen Ideen, die Kulmbacher machen einen Metal der es in sich hat! Der einzige Haken: Die gut produzierte CD ist jedoch leider ausverkauft, so dass Ihr auf das nächste Werk der hoffnungsvollen Band warten müsst!

Into The Battle


Cover - Into The Battle Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 48:26 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Umbra Et Obscura

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Kaum zu glauben aber wahr, hier ist es endlich, da Review zur aktuellen MILLENIUM OF TWILIGHT EP, nachdem das Teil fast einem Jahr bei mir im Schrank rum lag und ich überhaupt nicht mehr dran gedacht habe. Eigentlich müßte ich die 7 jungen Musiker nun als Wiedergutmachung bis in den Himmel loben aber das tue ich nicht ( zumindest nicht als Wiedergutmachung), denn was hier gerade in meinen CD Player läuft ist mehr als brauchbar. Die Musik klingt super eigenständig und es fällt mir gerade auch kein Stil ein, der dem von MOT gleichen könnte. Er liegt irgendwo zwischen melodischen Metal mit einigen Gothik Einflüssen und einer nicht zu überhörenden Keyboarddominanz. Der Titeltrack dieser EP "Umbra et Obscura" ( jetzt sollte ich noch wissen was das bedeutet) ist eher ein langsamer Song der sehr ruhig beginnt und durch die kräftige Stimme von Sänger Mike Zet getragen wird. Die Vocals sind hier ausnahmsweise auch in Deutsch gesungen. Den Hohepunkt findet man unüberhörbar beim Chorus und dem Einsetzen der femininen Stimme von Bibi Tischer. Beim nächsten Song "Twinworld" wird uns ein genialer Ohrwurm geboten und geht es dann schon richtig zur Sache. Die schnellen und melodischen Gitarren unterstützen den sehr eingängigen Gesang von Mike Zet der hier auch unter Beweis stellt das er auch einige Oktaven höher singen kann. Beim dritten Song "Sleep" handelt es sich durch die vielen Stimmungsschwankungen, die durch die Musik eindrucksvoll zum Vorschein kommen, um den abwechslungsreichsten Song dieser EP: schon allein wegen dem Chorus welcher eindrucksvoll von Mike und Bibi im Duett gesungen wird wobei die Dominanz bei Bibi liegt. Nicht umsonst also haben MOT den Nachwuchswettbewerb in Bonn Kategorie "Metal" im vergangenem Jahr gewonnen. Auch an der Soundqualität dieses Machwerks ist nichts auszusetzen, wurde es doch auch im Stuttgarter Mix Studio aufgenommen. Zum Abschluss gibt es dann noch den Club Edit Mix von "Umbra et Obscura".

Umbra Et Obscura


Cover - Umbra Et Obscura Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 30:3 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

From Cold Hands

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Dunkler melodischer Heavy Metal… so nennen die 5 Hannoveraner ihren Musikstil. Und eigentlich hätte ich mich ziemlich schwer getan damit, ihre Musik in eine Schublade zu stecken, doch auch wenn man sich unter dieser Genrebezeichnung nicht viel vorstellen kann, sie passt besser als so manche andere und dennoch fragt man sich immer wieder was denn THE BECOMING für Musik machen. Da klingen die Gitarren, v.a. bei Solopassagen z.B. in „Corridors Of Perception“ nach Heavy Metal der alten Schule, der Sänger singt sehr clean und in normaler bis tiefer Tonlage und wirkt sehr souverän und über der Musik stehend. Er gibt dem Album einen ziemlich düsteren Touch. Die Gitarren (gleich 2 an der Zahl) schrammeln normalerweise ein schönes Brett runter und bleiben eher im Hintergrund, grooven auch manchmal lässig ab wie bei „Obsidian Fine“, das Schlagzeug erfindet den Beat nicht neu, fällt aber auch nicht negativ auf und Keyboards fehlen gänzlich. Mal eine Band die Atmosphäre nicht durch nervende Synthieklänge konstruieren muss, sondern eine Band, bei der sich die Stimmung von alleine ergibt. Manchmal würde ein etwas homogener Klang der Instrumente untereinander, ein etwas besserer Fluss der Töne, der Musik gut zu Gesicht stehen, es wirkt teilweise etwas zerfahren was sie spielen. Ein kleines Manko einer guten CD die auch mit einer recht sauberen Produktion punkten kann.

From Cold Hands


Cover - From Cold Hands Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 32:28 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Zero

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Schon über 8 Jahren wälzen sich die Österreicher MASTIC SCUM jetzt im Schlamm des Untergrundes. Nach einigen Splits und ein paar Tapes und EP´s ist „Zero“ ihre erste „richtige“ CD. Leider liegen mir nur 5 Lieder eben dieser Scheibe vor, aber was ich hier höre, reicht um mir meine beiden Ohren komplett auszupusten ohne dabei das Hirn mit Gefrickel und nervigem Gesäusel zu überlasten. Nenn es Grind, nenn es Krach, nenn es Gebolze, aber vor allem nenn es genial! Die super produzierten Tracks, haben einfach den Rhythmus gepachtet, der den Kopf zum bangen bringt. Beginnt der Spaß mit „Overdose“ noch in einem gemäßigten Tempo, so wird danach metallischer Grindcore in Reinkultur geboten und wirkt beim nur einminütigen „Deaf, Dumb & Blind“ so gnadenlos rausgerotzt, dass es kaum noch zu überbieten ist. Zum Teil außerordentlich groovig, durchdacht und abwechslungsreich kann ich keine Schwächen der Band entdecken. Die restlichen Tracks fahren eine ähnliche Schiene, kicken allesamt Arsch und reißen mit. Wenn die ganze komplette CD eine Qualität wie diese Promo aufweist, dann haben MASTIC SCUM einen Knaller aller erster Sahne abgeliefert bei dem es wieder mal lustig sein könnte im Dreck zu moshen.

Zero


Cover - Zero Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: -
Länge: -:- ()
Label:
Vertrieb:

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