Review:

Metzgore - Promo

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Bonn, ehemalige Wirkungsstätte von Helmut Kohl, ist nicht nur Heimat großer Vergangenheit und abgesoffenen Hochhäusern, sonder auch für JACK SLATER, die vor zwei Jahren mit "Playcorpse" ein hervorragendes Stück Death Metal abgeliefert haben. Das Album (und die auch bei jedem Festival hängenden Jack Slater-Plakate hehe) bescherten ihnen viel Aufmerksamkeit und eine Meng Gigs, so haben sie letztes Jahr auch beim Fuck The Commerce gespielt und einen schweinegeilen Gig hingelegt. Während die Jungs heuer mit den Aufnahmen zum neuen Album beschäftigt sind, haben sie als Überbrückung nochmal die "Metzgore"-Promo auf den Markt geschmissen, die neben zwei neuen Songs das komplette "Playcorpse"-Album enthält. Die beiden neuen Songs, "Metzgore" und "Jack In The Box", knüpfen nahtlos an das alte Material an: technisch anspruchsvoller Death Metal, der sich ziemlich von den Jungs jenseits des großen Teiches inspiriert zeigt. Aber vor allem die Gitarrenarbeit ist im Vergleich zu "Playcorpse" variabler geworden und baut eine massivere Wand auf. Zum Glück haben JACK SLATER nicht auf die deutschen Texte (jedenfalls bei "Metzgore") verzichtet, die vom eigenwilligen Humor der Band zeugen. Fleisch ist hierbei der zentrale Dreh- und Angelpunkt der Texte, nicht nur bei "Metzgore" hehe. Insgesamt gefielen mir die beiden neuen Songs ziemlich gut, wenn sie mir auch ein klein wneig zu hektisch waren. "Playcorpse" wirkt etwas entspannter und grooviger. Als Appetizer für’s neue Album ist "Metzgore" aber trotzdem vorzüglich und macht Lust auf mehr! JACK SLATER machen nochmal deutlich, daß sie zu den besten DM-Kapellen Deutschlands gehören. Da kann das neue Album ja nur gut werden!

Metzgore - Promo


Cover - Metzgore - Promo Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 2
Länge: 8:31 ()
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Forward The Spears

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Im "Wald der Durchbohrten" rappelt’s ordentlich schwarz-metallisch und skandinavisch. Aber nicht nur, denn die Jungs aus Chicago verbinden ihre Black-Metal-Marschrichtung mit ganz deftigen Death-Metal-Kommandos. Sehr ordentliche Double-Bass-Attacken mischen sich mit Snare-Angriffen, düsteres Death-Metall-Gebelle paart sich mit fiesem BM-Gekeife - wirklich recht interessante, abwechslungsreiche Songs machen insgesamt eine wirklich professionelle Ami-Scheibe. Und je länger ich mir die Pladde zu Gemüte führe, desto bekannter kommt sie mir. Und das ist nicht böse gemeint, denn es gibt viele, viele Momente auf dieser Scheibe, die mich eindringlich an die leider viel zu früh von uns gegangenen (zumindest vorerst) Immortal erinnern, auch wegen interessanter Tempowechsel. Ihnen fehlt zwar die enorme Hymnenhaftigkeit der Norweger, aber sie haben wirklich gute Ansätze und mehr als ordentlichen Sound zu bieten. Die Scheibe dürfte sich lohnen. Oder, um im Jargon des Albumtitels zu bleiben: Vorwärts, zum Angriff!

Forward The Spears


Cover - Forward The Spears Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 40:46 ()
Label:
Vertrieb:
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Murder Panic

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Okok, ich werd ja nie mehr verlauten lassen, dass ausser Schweiz keine Metalbands kommen. Jetzt hab ich hier schon das dritte Review innerhalb weniger Tage einer schweizer Band. The Cranium bestehen aus vier Leuten und haben sich brutalem Death Metal (gibt’s eigentlich auch nicht brutalen?) der guten Ami-Schule verschrieben. Gut, mittlerweile sind’s nur noch drei Mann, Shouter Adrian hat die Band nach Aufnahme der MCD verlassen. Seine Aufgabe übernimmt nun Drummer Tom. Würd’ ich ja zu gerne mal live sehen! Denn on Stage müssen die Schweizer verdammt abräumen, so fett wie ihr Death Metal klingt! Hate Eternal und Morbid Angel haben im Sound der Band ganz deutliche Spuren hinterlassen, vor allem in der Gitarrenarbeit, die eine dauer-sägende Wand aufbaut. Sehr geil! Dazu noch ein ziemlich fitter Schlagzeuger, der dazu noch eine genau richtige, druckvolle Produktion bekommen hat und fertig ist der Lack! Die drei Songs der MCD stehen etablierteren Bands in nichts nach, hier bekommt der geneigte Hörer (eine schöne Floskel) erstklassig aufgebauten Death Metal um die Ohren. Einziges Ärgernis dürfte nur die kurze Spielzeit von knapp zwölf Minuten sein. Da ist es auch nicht schwer, keinen Füller einzubauen haha. Hätten The Cranium ein komplettes Album in dieser Güte vorgelegt, wär’s auf jeden Fall ein Tip geworden. Hoffen wir, dass sich bald ein Label der Band annimmt und ein ebenso fettes Debütalbum auf den Markt bringt. Verdient hätten es die Schweizer!

Murder Panic


Cover - Murder Panic Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 3
Länge: 11:48 ()
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Decontaminate Split

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Lifeforce schmissen vor einiger Zeit diese Split auf den Markt, die die belgischen Altväter Liar mit den polnischen Jungspunden Sunrise zusammenfügt.
Liar steuern vier Songs bei, die allesamt im klassischen Hardcore-Gewand daherkommen, wobei der Sänger aber nicht der Hardcore-typische Brüllwürfel ist, sondern eher ein heiseres Bellen in’s Mikro brint und auch vor cleanen Passagen nicht zurückschreckt. Meistert er auch ganz gut. Die straight edgen Belgier ballern ihre Songs fast durchgehend mit durchgedrücktem Gaspedal, haben aber auch genug Breaks und Mosh-Parts, um ihre Mucke nicht eintönig werden zu lassen. Für Freunde des guten alten Hardcores auf jeden Fall lohnenswert.

Aber was nützt eine Split, wenn die andere Band scheiße ist? Richtig, ist nur der halbe Spaß. Bei dieser Split gibt’s aber zwei gute Bands, also keine Ausrede, daß Teil nicht zu kaufen. Sunrise aus dem schönen Polen starten mit einem lupenreinen In Flames-Anfang und klingen über ziemlich weite Strecken ihrer drei Songs wie eine schwedische Melodic Death-Band der alten Schule. So The Moaning, alte In Flames, ihr wißt schon. Da die Polen aber auch zum xxx-Lager gehören, müssen sie sich halt Hardcore schimpfen hehe. Auf jeden Fall konnten mich auch die drei Songs aus Polen begeistern, da sie halt wenigerMetalcore sind und wie aus Schweden importiert sind. Dazu noch recht flott vom Stapel gelassen und intelligent und spannend aufgebaut. Gute Arbeit der Polen.

Also eine Split-CD, die sich lohnt. Und so teuer dürfte die bei 23 Minuten Dauer auch nicht sein.

Decontaminate Split


Cover - Decontaminate Split Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 23:55 ()
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Wildest Dreams

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Das lange Warten hat ein Ende - am 08.09.03 erscheint das neue MAIDEN Album "Dance Of Death" als klitzekleinen Vorgeschmack gibt es bereits jetzt die Single "Wildest Dreams" die mir als Promoausführung mit genau diesem einen Song vorliegt. Der Anfang erinnert stark an eine gute 80er Hard Rock Nummer und auch das Gitarrenriff zum Einstieg hätte genauso gut auf einer Bruce Dickinson Solo Platte drauf sein können. Nach dreimaligem Anhören ist der Song dann tief in den Gehörgängen verankert, obwohl er eigentlich nur obere Mittelklasse ist. Der Refrain ist eingängig, weißt jedoch nicht unbedingt Hymnencharakter auf wie es die Songs auf "Brave New World" noch fast alle geschafft haben! Also einfach noch ein paar Tage auf das Album warten. Auf der DVD Single finden sich folgende Features:Wildest Dreams, Nomad (Rock Mix - 5.1 Audio), Blood Brothers (Rock Mix - 5.1 Audio)

Wildest Dreams


Cover - Wildest Dreams Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 1
Länge: 3:52 ()
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System Disease

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Noch eine schweizer Band? Scheint ja doch was los zu sein in dem Land hehe. Censored sind ein Trio, das Death Metal mit sehr starkem Ami-Einschlag zockt. Nile oder Dying Fetus sind hier ganz passende Vergleiche. Aber leider haben die vier Songs (plus ein Outro) bei weitem nicht die Klasse der Vorbilder. Handwerklich sind die Jungs fit, aber die Mucke rauschte jedes Mal so an mir vorbei. Da blieb nix hängen. Kein Song, kein Riff, kein Part, nichts. Ich will nicht sagen, dass Censored schlecht sind, nein, sie haben mit "System Disease" einfach nur eine langweilige Pladde eingespielt. Live bestimmt ganz nett, aber zu Hause langweilig. Keine CD, die ich mal wieder hervorholen werde, nachdem dieses Review fertig ist.

System Disease


Cover - System Disease Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 19:34 ()
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Vertrieb:
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A Warm Glimpse

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Finnland - was fällt mir dazu ein? Komische Sprache, Rentiere, Lappen, Kälte, Alkohol, Impaled Nazarene, Helsinki. Ziemlich wirr, was? Tja, passt zu Farmakon’s Musik wie die Faust aufs Auge. Jetzt begeistert euch nicht zu sehr über diese unglaubliche Überleitung, sondern lest weiter haha. Farmakon (der Name ist echt schrecklich zu schreiben, wenn auf der Tastatur das O und das K spinnen) beginnen "A Warm Glimpse" mit einem lupenreinen Thrash-Riff, dass untermalt von Growls an Taetre erinnert. Gar nicht schlecht, gar nicht schlecht, vor allem, da der Gitarrist was drauf hat. Also im Geiste schon mal ein Death/Thrash-Inferno erwartet. Aber was ist das? Ohne großes Break cleaner Gesang, der zwischen Opeth und Borknagar pendelt, getragene Passage. Ok, passt ja noch. Aber dann, zack, kurzes Break und ein jazzig-funkiger Part, bei der Baß das Lead übernimmt. Wahnsinn! Und gleich geht’s weiter mit Death Metal. Das Beste dabei: das paßt zusammen! Farmakon gehören zu den wenigen Bands, die eine solche kranke Mischung erstklassig rüberbringen und homogen klingen lassen. Ähnlich wie Meshuggah stehen bei ihnen aggressive Parts neben jazzigen, langsamen und verspielten Passagen. Dazu pendelt der Sänger zwischen Death Metal-Growler, cleanem Gesang zwischen Vintersorg und Mikael Akerfeld und Schreien, die ihn als Insasse der Klapse einordnen lassen, der seine Drogen nicht genommen hat.
Jeden Song abwechslungsreich zu nennen würde der Mucke nicht gerecht werden. Farmakon vermischen so viele Musikstile und Ideen, dass man als Hörer nie weiß, was einen gleich erwartet. Dabei klingt alles passend und erinnernd an einen Bastard aus Opeth und Meshuggah. In den ruhigen Passagen kommen die Opeth’schen Einflüsse verdammt stark durch, bei "My Sanctuary In Solitude" klingen die Finnen wie auf "Still Life". Aber Farmakon sind nicht einfach nur Plagiatoren, dafür haben sie zu viele eigene Ideen und mischen die mit einer Leichtigkeit, die auf erstklassige Musiker und Songschreiber hinweist. Da kommt der Band wohl zugute, dass der drei der vier Mucker eigentlich keine Metaller sind. Dem Drummer, der aus dem Jazz-Bereich kommt, hat man einfach mal eben Death Metal beigebracht - mit Erfolg! Farmakon’s "A Warm Glimpse" dürfte für jeden Fan anspruchsvoller, aber immer noch harter Musik ein Muß ein. So vielschichtig und komplex wie dieses Wer ist, überbrückt man damit zumindest die Wartezeit bis zum nächsten Opeth-Album. Kaufen!

A Warm Glimpse


Cover - A Warm Glimpse Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 47:32 ()
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Eleven Deadly Sins

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Man, selten eine Platte gehört, die so geil anfängt wie "Eleven Deadly Sins”. Nach einem kurzen lahmen Intro geht’s mal so richtig in die vollen. Ich saß da, hörte die Platte und hab so mit einem fett grunzenden Sänger gerechnet. Aber nix, leider. Zwar teilen sich wie Leute den Sangesposten, aber der gute Tom, zuständig für cleane Vocals und das Gekreische, dominiert für meinen Geschmack viel zu sehr. "Eleven Deadly Sins" geht also mehr in die Black Metal-Ecke, hat aber auch vom Death Metal viel abbekommen. Gerade Hypocrisy kamen mir öfter in den Sinn. Leider ist die Platte aber ein wenig eintönig geraten und hat mich über die Spielzeit hinweg oft ein wenig zum Gähnen gebracht. Live geht die Chose sicher gut ab, aber Soul Devoured können diesen Eindruck nicht ins heimische Wohnzimmer übertragen. Ist eigentlich die Crust-Krankheit. Soul Devoured leiden aber auch dran und das ist das größte Manko einer ansonsten gut aufgemachten Platte. Muß halt jeder selber wissen, ob er einer 0815-Platte mit einigen lichten Momenten kaufen will. Ihr seit ja alt genug…

Eleven Deadly Sins


Cover - Eleven Deadly Sins Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 36:42 ()
Label:
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Defenders Of The Crown

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Die Hannoveraner veröffentlichen mit diesem Album ihren zweiten Longplayer, auf dem erneut melodischer Metal von seiner besten Seite zelebriert wird. Hat bereits die Listening Session (siehe "Specials"-Rubrik - dort wird noch genauer auf die Songs im Einzelnen eingegangen) ergeben, dass sich die Freunde der "wahren" Metalklänge auf ein wirklich tolles Album freuen dürfen, so liegt das endgültige Resultat nun vor und hält, was die Vorschusslorbeeren versprochen haben. Abseits jeder triefenden Pathologie, mit der die europäische Echtstahlgemeinde um sich wirft, halten hier durch die Bank powervolle Kompositionen Einzug, die zwar mittelalterliche Themen behandeln, aber von xmal gehörtem Tralala abweichen. Vielmehr werden Bombast und altertümliche Elemente effektiv und geschickt eingesetzt, wie etwa beim tollen Titelsong oder dem monumentalen "Gladiator Of Rome". Weiterhin gibts sehr stilvolle und ohrwurmkompatible Melodien en masse. Fast jeder der zwölf Songs geht sofort ins Ohr und dreht ohne Erbarmen seine Runden, besonders die geilen "Skin & Feather" (Hymne mit geilem Chorus) und "Mortal’s Sinful Wrath" (roher Stampfer). Aber auch "Knights In Shining Armor" (aufs Nötigste reduzierter Rocker und Opener), "Border Raid In Lion’s March" (super Melodie), "Schattentor" (Hammerrefrain) und "Sacral Fire" (schneller Banger) machen keine Gefangenen und bewegen sich auf durchgehend sehr hohem musikalischen Niveau, das eigentlich jeder Metalfan mit Hang zur Tradition erkennen müsste. Lediglich die trockene Produktion ist sicher nicht Jedermanns Sache und hier wäre meiner Meinung nach mehr drin gewesen (besonders den Bombast betreffend). Das soll die Fans aber nicht davon abhalten, dieses Kleinod voller erstklassiger Songs, die spielfreudig und von einem herausragenden Sänger dargeboten werden, abzugreifen und sich davon zu überzeugen, dass auch außerhalb aller RHAPSODY, - oder HAMMERFALL-verseuchten Regionen noch ehrlicher Stahl geschmiedet wird!

Defenders Of The Crown


Cover - Defenders Of The Crown Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 52:16 ()
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Deathtrap

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Death Metal aus der Schweiz - ungefähr s häufig wie von einer Ente überfallen zu werden. Wenn aber noch mehr Bands vom Schlage Disparaged im Schweizer Idyll vor sich hin mokeln, dann will ich mehr! "Deathtrap" ist das erste Dokument musikalischen Schaffens, das zwar schon ein wenig älter ist (im Winter 2001/02 aufgenommen), aber ziemlich geil. Disparaged können einen flotten Dreier machen, das Drumming übernimmt bei den Eidgenossen Kollege Computer. Das hört man zwar des öfteren raus, der Plastikkumpel fügt sich aber ziemlich gut im Gesamtsound ein. Zur Mucke: gnadenlos brutaler Death Metal mit kleinen Prisen Grind. So die Art, die Mortician auch machen. Während bei den Amis das Ansagen das Songtitels aber länger dauert als das Geballer selbst, gehen Disparaged den anderen Weg und haben ihre relativ lang gehalten. Klar, mehr oder weniger stimmungsvolle Samples aus irgendwelchen Horrorstreifen müssen natürlich auch sein, aber danach gibt’s gut vors Kinn. Getragen vom ballernden Schlagzeug, bei dem fast durchgehend die Double-Bass einprogrammiert wurde, haut das Trio eine wahre Breitseite raus. Da aber gerade die Gitarrenarbeit sehr sehr geil ist und Sänger Tom in halbwegs normalen Tonlagen zu Hause ist, kommt keine Langeweile auf, wie das ja sonst bei vielen Knüpplern der Fall ist. Disparaged verstehen es, ihre Songs spannend zu halten und den Hörer durch viele kleine Details vor den Boxen zu halten. Warum das Teil dann keinen Tip bekommen hat? Ist halt "nur" eine MCD. Da ist der Spaß leider viel zu schnell vorbei.

Deathtrap


Cover - Deathtrap Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 18:57 ()
Label:
Vertrieb:

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