Songs über Sex, Stan und Sado-Masochismus verspricht und der Ex-Meryful-Fatler Snowy Shaw. Das ist ja schockierend! Auch gaaanz schlimm: NOTRE DAME verbinden auf ihrem neuesten Werk die verschiedensten Stil-Richtungen. Black-Gothic, Doom, Death, Rock und was weiß ich noch packen Snowy, Vampirella und Konsorten auf diese eine Scheibe. Nicht, dass der Hörer sich deswegen nun unbedingt überfordert fühlen muss, aber letztlich gerät durch dieses Kuddel-Muddel schon ein bisschen das Ziel außer Augen. Die besten Momente hat NOTRE DAME 2004 im Deathrock, wie bei "Munsters" oder "My Ride Into Afterlife". Die Teile hauen ins Mett, sie rocken und animieren zum Mitmachen im Metall-Zirkus der Eitelkeiten. Doch insgesamt wirkt mir der ganze Sülz viel zu zusammen geschustert. Hier und da ein langweiliges Intro, zwei Live-Stücke (eins davon "These Boots Are Made For Walking"), ein Doom-Stück ("The Master, The Servant And The Slave") und und und. Dazu gesellt sich das extrem schockige Image und Auftreten der Kapelle mit Nackedei und versauten Texten, aber immerhin im Sinne der Kunst, na klar. Die Band hat sicherlich ihre Qualitäten, die Songs zum Großteil auch, letztlich aber komme ich mit dem Gesamtwerk nicht richtig zurecht. Hört einfach selber mal rein, vielleicht findet zum so genannten "Electric Shock Metal" ihr eher Zugang. Live würd’s mich mal interessieren...
CYSTIC DYSENTERY sind im Rentnerstaat Florida beheimatet - was kann man da wohl für Mucke erwarten? Nicht viel anderes außer Death Metal. Da muß es noch schlimmer zugehen als in Schweden, alle fünf Meter trifft man nen Metal-Mucker haha. CYSTIC DYSENTERY spielen nicht die allseits bekannte groovige Variante Marke SFU, sondern sind im extremst-Death-Lager zu Hause, so neben Disgorge, Deeds Of Flesh oder Brodquin. Hier gibt’s technisch anspruchsvolles Gefrickel mit genügend Groove, ballerndem Drummer, unleserliches Intro und vor allem einen Sänger, der verdammt tief grunzt. "Demo 2003" ist nur ein Vorgeschmack auf das in diesem Jahr erscheinende Album "Culture Of Death", deswegen auch so ein Spar-Cover und nur drei Songs. CYSTIC DYSENTERY brauchen sich technisch vor keiner anderen Band verstecken und Grunzer P.B. macht seinen Job ganz ordentlich, aber irgendwie vermisse ich bei den drei Songs den Wiedererkennungswert. Da wird zwar mal ein schleppender Part eingebaut, um den Song ein wenig aufzulockern ("Concussion") oder mal ein aberwitziges Break ("Dead Priest"), aber CYSTIC DYSENTERY haben keine wirklich neuen Ideen und stagnieren zu sehr, um sich von der Masse ähnlicher Bands abheben zu können. Fans besagter Combos dürfte die Scheibe sicher gefallen, ich find’ sie ja auch nicht schlecht, aber das Album der Jungs sollte schon ein wenig mehr Abwechslung bieten, wenn sie nicht im Mittelmaß bleiben wollen.
Im Carnage-Zine hab ich zum ersten Mal von DETONATION gelesen und das Interview dort hat mir gleich Appetit auf die Scheibe der Jungs gemacht. Nach einigen Problemen mit der Post trudelte "An Epic Defiance" auch endlich bei mir ein. Das Teil ist zwar schon knapp eineinhalb Jahre alt und mittlerweile via Osmose veröffentlicht worden, aber macht ja nix. "Technical And Fast Death/Thrash" - so die Selbstbeschreibung von DETONATION aus dem Kiffer- und Tulpenland. Da dachte ich an Dew-Scented, The Haunted oder meinetwegen auch The Crown. Aber nix ist. DETONATION bieten auf "An Epic Defiance" allerallerfeinsten melodischen Schwedentod - so sollte In Flames oder Dark Tranquillity heute klingen! Gut, los geht’s mit nem Slayer-mäßigen Intro (und hin und wieder blitzen Slayer auch mal durch), aber danach legen die Tulpenschlächter los wie die Feuerwehr und können mit dem Titeltrack gleich das erste Highlight der Scheibe einfahren! Geil, nur geil! Hier paßt das Klischee von rasiermesserscharfen Riffs, die aber immer noch Platz für geile Melodien lassen. Der Shouter ist eine Klasse für sich und so abwechslungsreich, wie man es in dem Genre sein kann, ähnlich wie good ol’ Tompa. Nicht vergessen darf man den Kerl hinterm Kit, der eine einfach unglaubliche Leistung bietet, sauschnell spielt (besonders mit den Füßen) und eine technische Meisterleistung bietet. Mit jedem Durchgang kamen mir mehr und mehr "The Mind’s I" und "The Gallery" in den Sinn - Meisterwerke des Melodic Death, an die Dark Tranquillity leider nie wieder rangekommen sind. Oder "Jester Race". Ach ja, In Flames früher… DETONATION springen in die Bresche und lassen den alten melodischen Schwedentod wieder aufleben. No Fashion Records hätten ihre Freude an den Niederländern (das Label muss in so einem Review genannt werden haha). "An Epic Defiance" ist eine Platte, die von vorne bis hinten überzeugt und keinen einzigen Füller hat - das will heutzutage schon was heißen, ich denke nur an die letzte In Flames haha. DETONATION ist mit dieser Scheibe ein echter Hammereinstieg gelungen, der die Band zu Recht auf die Tour mit Dimension Zero geschickt hat. Klasse Scheibe, zuschlagen und glücklich werden!
Die süddeutsche Hardrock-Formation FIRESIGN legt derzeit mit "Truth Or Consequences” ihre Zweite vollwertige Liedersammlung vor - und was meinereiner dabei nicht so recht verstehen kann - die CD wird wiederum im Eigenvertrieb veröffentlicht. Denn mit dem eingängigen "Ride On The Highway" und dem schneller Banger "Another Something" legen sich die Emmendinger mächtig ins Zeug und halten nachfolgend das Niveau über alle 11 Tracks hinweg konstant hoch - gitarrenlastiger (d.h. man kommt ohne lästige Keys aus) und am Achtziger Westcoastsound angelehnter Hardrock hat sich FIRESIGN auf die Gitarren geschrieben. Besonders die mit Hitpotential ausgestattete Ballade "Comin’ On Still Strong" hat es mir angetan - trotz oder gerade wegen seines starken Achtziger Flairs kommt der Song saustark rüber. Hier, wie auch bei den anderen Tracks, zeigt Steve Heyden eine gesanglich makellose Leistung, die beiden Gitarren machen dann den Rest. Das sechsminütige "From The Asylum" zeigt FIRESIGN von einer kompositorisch etwas komplexeren Seite - samt klasse Gitarresolo. Steht ihnen aber auch ganz gut. "Fat Man Bastard" (harte Mid-Tempohymne), der Titeltrack "Truth Or Consequences”, ein gelungenes Instrumental und der mit harten Gitarren und coolen (wenn auch kurzem) Saxophone-Einsatz ausgestattete "Dirty Rock’n’Roller" schmeißen uns dann endgültig raus. Gar keine Frage - FIRESIGN haben mit "Truth Or Consequences” in allen Belangen noch einen Tick zugelegt (und dass gegenüber einem bereits gelungenen Vorgänger) - gutes Songwriting, klare und harte Produktion sowie die Kunst eingängige Melodien mit gitarrenorientierter Härte zu kombinieren haben so ein gutklassiges Hardrock-Album entstehen lassen. Wer sich überzeugen möchte - das Teil kann man sich über die aufgeführte Homepage der Band www.firesignrockshard.de besorgen.
Doom-Death aus dem Süden, Fürth ist nicht weit. Und das Frankenland scheint ein trauriges zu sein, will man der Atmosphäre auf dieser Eigenproduktion (der zweiten neben Sampler-Einsätzen) glauben. Traurig klingt allerdings vor allem das Keyboard, das einem anfangs gänzlich den Spaß raubt und nur unter großer Willensstärke das Weiterhören erlaubt. Quietsch-Lala der Marke Bontempi für ganz Arme. Nun gut, entweder man gewöhnt sich dran oder nicht, aber dann verpasst man was. Denn an sich ist die Scheibe so, wie es traurige Gemüter gerne mögen: Langsam, aber nicht eintönig, mal schnell, mal auch einfach Death-Metal. Schöne, wenn auch einfache, Melodien schreddern die Franken aus ihren Äxten, der Sing-Sang, mal clean, mal gegrunzt passt sich der mindestens melancholischen Grundstimmung nahtlos an. Mit "Emotions" (das einzige Lied, in dem auch eine Frauenstimme vorkommt) schaffen es die Jungens in Grundzügen in "My Dying Bride"-Bereiche vorzustoßen, "Into The Nameless" kommt etwas schneller daher und mutiert zur echten Hymne. Das Booklet, vollfarbig und acht-seitig, sieht schick aus und das ganze Produkt kostet bloß acht Euro. Wenn jetzt der Sound noch ein bisschen besser wäre, würden die guten Ansätze noch besser rüberkommen …
Wiedersehen macht Freude: Bereits seit 1987 existieren MORTAL TERROR und bescherten mir in der südniedersächsischen Studentenmetropole Göttingen (oder in der Nähe) unvergessliche Momente, gaben mir die Kraft, auch in dieser metal-freien Enklave zu überleben. Immer nur Blues und Jazz in rauchgeschwängerten Keller-Bars, das war’s einfach nicht, da lob ich mir das Geschwister-Scholl-Haus zu Hannoversch-Münden. Aber das nur am Rande. Nach mehreren Demos, den bei D&S erschienen Scheiben "The Evolving Self" und "Posthuman" (94 und 96), weiteren Demos und einer - offensichtlichen - Pause, sind die Nordhessen wieder da. Der Stil ist der gleiche: Thrash Metal. Jedenfalls in erster Linie, dazu gibt’s eine gesunde Beimischung von Death und Rock’n’Roll. Oder so. Eine knappe Dreiviertelstunde holzen sich die Gesellen durch die Prärie, sind dabei angenehm roh, aber nicht desolat, sind old-school aber nicht langweilig und bringen aktuelle Strömungen mit ein, ohne sich anzubiedern. Dazu haben die Herren die Zeit im "Krachgarten-Studio" genutzt, um die acht Songs in ein ordentliches Soundgewand zu kleiden. Auch, wenn mir persönlich das Schlagzeug vor allem in den Tiefen ein wenig zu dünne klingt. Aber das ist ja nun mal absolute Geschmackssache. Dazu gesellt sich auch eine professionelle optische Gestaltung, so dass man für 12,50 inklusive Porto und Verpackung durchaus zugreifen sollte. Kontaktdaten findet ihr mit wie immer mit einem Klick oben links. In diesem Sinne: "Load, Aim, Shoot, Kill" - auf das der nächste Treff nicht so lange auf sich warten lassen möge.
Ich mag keine Intros, das wird jeder wissen, der öfter hier vorbeischaut. NEVER FACE DEFEAT beginnen ihre Mini "Remember Your Heartbeat" endlich mal mit einem, das auch mir gefällt. Nach diesem guten Einstieg geht’s auch gut weiter. NEVER FACE DEFEAT zocken modernen Hardcore, der stark nach Hatebreed klingt, vor allem Sänger Patrick klingt wie ne kleine Ausgabe seines Ami-Kollegen, manchmal fühlt man sich aber auch in NYC, zu Gast bei Biohazard haha. Die Mühlheimer sind aber keine bloße Kopie bekannterer Bands, sondern verstehen es, ihrer Mucke ein eigenes Gesicht zu geben. Das liegt zum einen am intelligenten Songwriting, das sehr abwechslungsreich ist und auch wenn die Songs fast durchgehend im Mid-Tempo (ok, der Titelsong ist ne Ausnahme…) sind keine Langeweile aufkommen lässt. Zum anderen hat mir vor allem die Arbeit von Gitarrist ziemlich gut gefallen - der Mann schrammelt keine altbekannten Riffs runter, sondern kann durch sein kreatives Spiel und neuen Ideen frischen Wind in den Sound der Band bringen. NEVER FACE DEFEAT transportieren mit der Scheibe viel Energie und Power (die Produktion ist saugut), da möchte ich nicht wissen, wie’s live bei den Jungs abgeht haha. Moderne harte Musik - wem das zusagt, der sollte den Namen NEVER FACE DEFEAT im Gedächtnis behalten und sich mal ne Kostprobe der Jungs geben, ich kann da "False Friends" von der Mini nur wärmstens empfehlen. Klasse Scheibe, macht Lust auf mehr!
Engländer. Waliser um genau zu sein. Können sie eigentlich wenig dafür und doch bleibt dieses Völkchen grade musikalisch auf dem Festland oftmals unbemerkt. Wie sich LOSTPROPHET mit ihrem zweiten Album präsentieren, hat jedoch wenig vom trockenen Understatement, den man den Inselbewohnern nachsagt. Vielmehr muss man ihnen diese Herkunft schon fast andichten, denn die gradlinig rockige Musik könnte genauso gut aus den Staaten kommen. Inwiefern eine Tour mit LINKIN PARK ihren Weg beeinflusst hat, sei dahingestellt, klar hörbar sind aber New Metal Elemente in die Musik gekommen. Durchschaubares Songwriting leider inklusive, fette Produktion oben drauf. Dem Abwechslungsreichtum auf "Start Something" tut dies gut, dem Originalitätsanspruch jedoch nicht. Denn bei all den vielen Facetten der Musik zieht sich als roter Faden hauptsächlich ein straight auf gute Hörbarkeit getrimmter Eindruck durch die Musik. Beinahe ausnahmslos sehr melodisch und nicht zuletzt durch den cleanen Gesang fast 100% radiotauglich. Nicht negativ, aber sie machen damit ersetzbar, was sie bei ihrem Debut einzigartiger machte. Der Titeltrack "Start Something" fällt als erstaunlich harter Track beinahe aus dem Rahmen, lediglich "We Are Godzilla, Yor Are Japan" kann ihm dahingehend das Wasser reichen. Die ausgekoppelte Single "Burn, Burn" macht mit dem Punkrock nahestehenden Flair gute Laune und gibt die Hauptmarschrichtung vor. Generell dominiert mehrstimmiger Gesang und lockere Riffs gen modernem Rock, die teils zuckersüßen Harmonien muss man mögen. Der gute Teufel steckt im Detail, wo LOSTPROPHET durchaus kreative Ansätze durchschimmern lassen. Den Hauptteil macht aber leider das auf Charts, Radio und Club schielende Auge aus, das leider die Wahrnehmung und Umsetzung wirklich neuer Ideen verhinderte. Der böse Teufel hat eben doch noch fast jeden bekommen.
Na, wenn der Anfang mal nicht von Soulfly geklaut ist. Oder sagen wir inspiriert, das klingt netter haha. DAYS OF GRACE zeigen sich auch im Folgenden von Soulfly, Sepultura und Machine Head beeinflusst, gehen aber nen Zacken härter vor als die Einflüsse. Ich weiß nicht, wie man die Mucke der Deutschen nennen sollkanndarf, ich denke Metal trifft’s am Besten. Ausgestattet mit einer wirklich fetten Produktion legen DAYS OF GRACE ein gelungenes Album vor, dass über die gesamte Spielzeit gefällt und Appetit auf mehr macht. Da verwundert es mich, dass die Band seit langem aktiv ist, ich aber noch nie was von ihr gehört hab. Na ja, manchmal ist die Welt eben ungerecht. DAYS OF GRACE ballern ihre Songs meist im Mid-Tempo durch die Boxen und erinnern dabei sehr sehr oft an alte Machine Head (und wieder neue, "Ashes Of Empire" ist ja mal endlich wieder ein Thrash-Hammer), wobei es DAYS OF GRACE öfter gelingt, aus den üblichen Schemata auszubrechen und im Song überraschenden Wendungen einzubauen. Das macht "Unio Mystica" interessant und hält den Hörer bei der Stange. Mit den beiden Sängern Peter und Qno (fragt mich nicht, ob das ein Pseudonym ist…) haben DAYS OF GRACE dazu noch echt fähige Leute hinterm Mikro, die mit einem breiten Spektrum begeistern können und sowohl aggressiv-growlig als auch clean ("Secret War") überzeugen können und der Scheibe dadurch den letzten Kick geben. Was mir nur ein wenig fehlt sind so zwei, drei echte Baller-Songs. DAYS OF GRACE sind heavy und brutal, aber auch wenn sie oft auf bekannten Songmustern ausbrechen, agieren sie mir persönlich doch ein wenig zu gebremst und nehmen sich dadurch selbst ein wenig Punch. Ändert aber nicht viel am guten Gesamteindruck von "Unio Mystica" - ich kann die Scheibe Fans von modernem Thrash nur ans Herz legen.
Gegensätzlicher können Film und Soundtrack kaum sein. Ersterer besticht durch langweilige Handlung und beim Wissen darüber, dass Vampire wie Werwölfe ein intriganter Haufen sind auch durch eine nach wenigen Minuten durchschaute Story. "Underworld" kann sich damit rühmen, das Schlusslicht der pseudocoolen Vampirflme zu sein. Und dann ist da dieser Soundtrack, der sich genau am anderen Ende der Superlativskala anzusiedeln vermag. Für düstere Filme gehört es heuer zwar ohnehin zum guten Ton, alternativere Bands auf dem Soundtrack zu versammeln. Was sich dann meistens in eine muntere B-Side Compilation ergießt, wurde bei "Underworld" gänzlich anders aufgezogen. Danny Lohner (Nine Inch Nails) hatte seine Finger sowohl im original Filmscore, als auch mit dem Projekt RENHOLDER auf diesem Soundtrack. A PERFECT CIRCLE tritt sowohl alleine ("Judith") auf, als auch in Form des Sängers Keenan. Diese Allstarbesetzungen bei etlichen Tracks (von Wes Borland, Davied Bowie oder Richard Patrick bis John Frusciante) brachte erstaunlich vielseitige Früchte zwischen modernem Rock und atmosphärischen Soundscapes in Form exklusiver Tracks. Es ist kein Soundtrack der durch Aggressivität oder übertriebene Härte dominiert wird, einzig DILLINGER ESCAPE PLAN haut in gewohnt vertrackter Manier auf den Putz. Einzig SKINNY PUPPY ist in die Belanglosigkeit versunken, auch keine Überraschung. Der "Underworld" Soundtrack leidet darunter kaum, denn die Auswahl ist gelungen und lässt vor dem geistigen Auge einen eigenen Film ablaufen. Genießt diesen und spart euch die Hollywood Fantasie.