Knapp zwei Jahre nach dem Hitalbum "Have A Nice Day" hauen die Jungs, oder sagen wir eher die Männer im mittleren Alter, ihr nächstes Langeisen auf den Markt. Doch Vorsicht: schon die aktuelle Album Info warnt vor voreiliger Euphorie, denn unbedingt BON JOVI typisch ist die Scheibe nicht. Von "künstlerische Freiheit" und "Experimente die Sambora & Co. schon lange machen wollten" wird hier gesprochen. Im Großen und Ganzen handelt das Album über Jon Bon Jovi´s Lieblingsstadt Nashville. Der erste Song "Lost Highway" hat noch recht kernige Anleihen und geht recht flott ins Ohr. Allerdings fehlen hier schon verstärkt die Bon Jovi markanten Gitarrenriffs (wenn man davon sprechen kann) . Im weiteren Verlauf wird der Geschwindigkeitspegel und Härtegrad noch weiter zurück geschraubt. Was wir hier hören ist gemütlicher Rock mit einigen Elementen aus der Country Ecke was nicht heißen soll, dass dieses Album nicht hörbar ist, denn eigentlich alle Songs gehen nach mehrmaligem Hören ins Ohr und allein durch die Stimme von Jon wird es schwer sich nicht an die Songs gewöhnen zu wollen. Am Besten lässt sich "LOST HIGHWAY" wohl als gemütliches Rock Album bezeichnen auf denen es zwar keine großen Highlights gibt, dafür aber auch keine Totalausfälle. BON JOVI Fans aus den Anfangstagen sollten allerdings die Finger davon lassen, denn damit hat es nun wirklich gar nichts mehr zu tun.
Frauen am Mikro sind im Metalbereich immer noch selten genug, um einer Band allein aus dieser Tatsache heraus mehr Aufmerksamkeit zu bescheren als vergleichbaren Combos, die ohne holde Maid daherkommen. THE AGONIST sind da keine Ausnahme und werden dank des Blickfangs Alissa in der ARCH ENEMY-Fanschar den einen oder anderen von sich überzeugen können. Die Dame macht soweit alles richtig: nicht nur politisch engagiert (*hüstel*), sondern auch stimmlich voll auf der Höhe. Sowohl im aggressiven Gesang kann die Dame überzeugen als auch in den unvermeidlichen Engelsgesang-Träller-Abschnitten. Soweit so gut. Das Manko an "Once Only Imagined" sind die schwachen Songs und die produktionstechnische Fixierung auf die Dame. In den elf Tracks finden sich einige gelungene Parts, aber mehr als genug aufgewärmte Ideen, die so bereits zigmal verwurstet wurden. Von den Metalcore-Gitarren ganz zu schweigen. Das ist alles ganz nett, aber nicht der große Knaller, was erwähnte Fans von ARCH ENEMY und Konsorten sicher nicht davon abhalten wird, die Scheibe in Massen zu kaufen. Qualität setzt sich durch, oder wie war das?
BLOOD STAIN CHILD haben ihr Europa-Debüt "Idolator" erst vor einem knappen dreiviertel Jahr veröffentlicht, aber da die Scheibe in Japan schon länger erhältlich ist, war der Nachfolger quasi schon fertig. "Mozaiq" haut in die gleiche Kerbe wie der Vorgänger, Melodic Death Metal bildet also weiterhin die Grundlage im Sound der Japaner. Allerdings in einer sehr poppigen Variante, die stellenweise nichtmal den Härtegrad von Emo erreicht. Richtig brutal wird es nur selten ("Neo-Gothic Romance"), obwohl es der Band gut zu Gesicht steht. Anstelle brutaler Abschnitte habenn BLOOD STAIN CHILD ihrem Faible für elektonische Klänge gefrönt und einige Songs mit teilweise haarsträubenden Tönen unterlegt - das geht sogar in Richtung Eurodance. Auf jeden Fall ungewöhnlich, auch wenn es dazu beiträgt, dass die Platte stark in Richtung Pop gedrückt wird und sich Metalfans mit "Mozaiq" schwer tun werden. Man darf gespannt sein, wer open-minded genug für diese Musik ist und wer die Japaner für ihre Ideen verteufelt.
Wer Sänger David READMAN schon mal live mit seiner Stammcombo PINK CREAM 69 erlebt hat, wird mir zweifelsfrei zugestehen - der Mann ist ein wirklich guter! Und die hier vorliegende erste gleichnamige Solo-Scheibe bestätigt diesen positiven Eindruck nachhaltig, insbesondere da er die Songs allesamt selbst geschrieben und auch komponiert hat. Der Junge hat einfach eine klasse bzw. wunderbar variable Stimme, selbst vor einem "ich sing überall mit und bin mega in" Jorn LANDE braucht er sich qualitätsmäßig nicht verstecken. Ausdrucksstark mit ordentlich Power singt er sich durch 12 Tracks dieses Albums, das stilistisch gar nicht mal soweit entfernt ist (natürlich kommt alles ein wenig mehr "catchy" daher) von seinen Pinkies, für die er seit 1994 als Nachfolger von Andy Deris (jetzt HELLOWEEN) am Mikro steht. Melodischer Hardrock manchmal sogar etwas mehr heavy geprägt wird hier insgesamt auf einen guten bis teilweise sehr Niveau geboten, außer einem leichten Hänger "Take These Tears" (der Song ist mir etwas zu banal) gibt es absolut nichts zu mäkeln. Natürlich geht es hier etwas weniger hart oder tempoorientiert zu als bei PC69 aber d.h. nicht dass Readman hier den Schmusefaktor mit allzu kuscheligen Balladen übertreibt, nein die Lieder bewege sich größtenteils in Midtempo Gefilden. Schon der klasse Opener "Without You" mit einer klasse Gitarrenarbeit ist ein amtliche Hymne und macht voll Lust auf diese CD. Von "Don’t Let It Slip Away" gibt es auch ein ganz ordentliches Video als Zugabe, aber obwohl der Song zwar ganz gut mainstreamig abrockt, gibt es da noch bessere Songs. Wie z.B. der klasse Stampfer "Evil Combination" oder der urwüchsige Kracher "Wild in The City". Bei dem pumpenden "No Piece For The Wicked" kommen sogar einige leichte Ozzy-Momente bei mir auf. Klar einige ordentliche "Emotionsfluter" hat er schon auch zu bieten wie etwa "Gentle Touch" oder die mächtige aber völlig kitschfreie Ballade "Love in Vain". Die sehr gelungene Akustiknummer mit einem klasse Drive "Over The Ocean" (die Hook geht einem nicht mehr aus dem Sinn) ist ebenfalls ein absolutes Highlight des Albums. Aber er übertreibt es insgesamt nicht damit und so ist die Mischung aus schnellen Rockern, Midtempo sowie ab und zu etwas für die Seele einfach gut gelungen. Die beteiligten Mitmusiker sind natürlich ebenfalls eine Bank, haben der erstklassigen Produktion den richtigen Sound verpaßt und verströmen nicht nur auf dem Papier eine gehörige Portion internationale Klasse an den jeweiligen Instrumenten. Produziert wurde die Scheibe von PINK CREAM Kollege Dennis Ward ansonsten waren u.a. Leute wie Dirk Brunenberg (ELEGY), Günter Werno (VANDENPLAS), Paul Logue (EDEN’S CRUISE) oder Alex Beyrodt (SILENT FORCE) mit im Studio. Neben dem Leadgesang hat Mastermind David auch noch Gitarre sowie Keyboardparts eingespielt. Alles in allem ein recht abwechslungsreiches Melodic Rock Album, dass auch oder gerade für PINK CREAM Fans nicht uninteressant sein dürfte. Der ein oder andere Song hätte zwar auch auf eine CD der Karlsruher gepaßt aber nichtsdestotrotz hat David Readman durchaus sein eigenes Flair miteingebracht und letztlich seine tolle Stimme nahezu perfekt in Szene gesetzt.
Technische Fähigkeiten, kompositorische Klasse, innovatives Arrangieren - RITUAL’s Oberguru Patrik Lundström präsentiert auf dem neusten Werk die Stärken seiner Formation ohne große Umschweife. Waren schon die im gewohnten Vierjahresrhythmus erschienen Vorgänger "Ritual" (1995), Superb Birth" (1999) und "Think Like A Mountain" (2003) allesamt starke Scheiben, so schließt auch "The Hemulic Voluntary Band" in 2007 hier nahtlos an, wobei man die härteren Rockanteile etwas zurückgenommen hat (der Titel kommt übrigens aus den Büchern des "Mumins"-Autors Tove Janssons und bezeichnet dort eine Art Blaskapelle aus Hemulens). Die Schweden zeigen das sie spielen können, und dass nicht nur mit den klassischen Instrumenten des Rock: Jon Gamble (Keyboard, Harmonium und Harmonika), Fredrik Lindquist (Bass, Busuki, Mandoline, Flöte und was weis ich noch) und Johan Nordgren (Schlagzeug und Percussions) verströmen neben Progambiente und leichten Jazzanleihen auch einiges an Folkatmosphäre. Wobei Meister Lundström bei RITUAL nicht für die Gitarren verantwortlich zeichnet, sondern sich dabei als mehr als nur passabler Sänger outet. Der eröffnende Titeltrack "The Hemulic Voluntary Band" braucht eine Weile bis er zündet, zeigt dann aber kräftig Langzeitwirkung. Stark das instrumental dominierte "In The Wild" und die Ballade "Late In November", welche mit deutlich in den Vordergrund geschobenen folkloristischen Instrumenten Vorfreude auf neblige Herbsttage verbreitet. "The Groke" (ein Teil der Melodie erinnert mich an Petersens "Das Boot") und das "funkige" und mehrstimmige "Waiting By The Bridge" können mit dem Eröffnungstrio nicht ganz mithalten - lassen aber manchen bemühten Artrock der Konkurrenz locker hinter sich. Weniger gelungen, da irgendwie bemüht klingend, der über 26-minütige Longtrack "A Dangerous Journey". Nicht von ungefähr nimmt Lundström selbst die Definition vor: "fast wie eine Aneinanderreihung einzelner Stücke, die durch eine epische Geschichte sowie ineinandergreifende musikalische Themen verbunden sind". Letzteres erschließt sich nicht so einfach - musikalisches Staunen dennoch erlaubt. RITUAL bleiben also was spezielles, für einen kleinen Kreis enthusiastischer Fans unverzichtbar - für die breite Masse nur begrenzt tauglich. Und Trotzdem - Prog, Folk und Ideen sind sich im hier Reinen.
THE MISCREANTS haben unter dem Namen THE ARCHITECT ihre ersten Gehversuche unternommen, die "Welcome The Miscreants"-EP ist aber das erste Lebenszeichen mit neuem Namen. Prominentestes Mitglied der Hollänger dürfte Sänger Geert van der Velde sein, der anno damals bei SHAI HULUD aktiv war. Da wundert es nicht, dass THE MISCREANTS ebenfalls in die Metalcore-Ecke gehen und alles bieten, was heute angesagt ist: Hardcore-Attitude, Melodic Death Metal-Riffs und catchy Songs, die ordentlich Arsch treten. So gesehen machen die Jungs nichts falsch, können sich mit den sechs Songs aber nicht über das obere Mittelmaß hinausbringen. Für mehr fehlt einfach die eigene Note oder wenigstens ein richtig geiler Song, der vom üblichen Schema zumindest ein wenig abweicht. Live geht das Ganze sicher ab wie Schmidt’s Katze, auf Silberling kann es im überlaufenen Metalcore-Sektor nicht vom Hocker reißen.
OBTIUARY haben ihr Comeback mit "Frozen In Time" ihrem Status entsprechend eingeleitet und die Messlatte für den Nachfolger hoch angelegt. "Xecutioners Return", das ohne Allen West geschrieben und aufgenommen wurde, bietet klassischen OBITUARY-Stoff, scheitert letztlich aber doch an der hohen Meslatte. Die Songs machen zwar alle ordentlich Druck und sind mit typischer Florida-Produktion mit viel Wumms ausgestattet, können aber nicht durchgängig überzeugen, was zum Teil auch dem Ersatzgitarristen Ralph Santolla (DEICIDE, ICED EARTH) angekreidet werden muss, der viel zu viele Soli eingebaut hat, die die Songs künstlich in die Länge ziehen und ihnen den Punch nehmen - bestes Beispiel dafür ist "Drop Dead". An der Leistung von Vokalist John Tardy ist dagegen nichts auszusetzen, mit seiner charakteristischen Röhre verleiht er sowohl schleppenden Nummern als auch den Knüppel-Songs die eigene Note, die OBITUARY ausmacht. Bei vielen Songs geht das old schoolige Herz auf, keine Frage, aber bei einigen Nummern schleicht sich ein verstohlener Blick auf die Uhr ein und wird ein Gähnen unterdrückt. Mag sein, dass die Band den Weggang von Allen West doch nicht ganz kompensieren konnte (wie seinerzeit schon SIX FEET UNDER), jedenfalls ist "Xecutioners Return" nicht der Mega-Hammer, der nach "Frozen In Time" (und mit der Erfahrung der Mucker) zu erwarten war. Gut, aber mehr nicht.
Vor knapp zwei Jahren haben die beiden Sangeskünstler Jorn Lande (JORN, Ex-MASTERPLAN,…) und Russel Allen (SYMPHONY X) unter der Regie von Magnus Karlsson (LAST TRIBE, STARBREAKER) ihr erste Kooperation "The Battle" vorgelegt und Hard Rock/AOR-Fans gleichermaßen begeistert. Zu Recht, denn das Werk strotzt nur so vor erstklassigen Melodien, tollen Songs und dem erwartungsgemäß brillanten Wechselgesang der beiden Akteure. Nun liegt die Fortsetzung dieser fruchtbaren Zusammenarbeit vor, nennt sich symptomatisch "The Revenge" und geht im positiven oder negativen Sinn (je nach Blickwinkel) als Abziehbild des Vorgängers durch. An der Besetzung, wie auch am Konzept hat sich rein gar nichts verändert. Wieder finden sich Stücke, die von beiden Sängern gleichzeitig befeuert werden, wie auch solche, in denen jeweils nur einer der beiden Barden zu hören ist. Heraus stechen dabei etwa die von beiden Herren intonierten "Victory" und "Just A Dream", das von Russel allein gesungene "Will You Follow" oder das solo von Jorn geschmetterte, erstklassige "Under The Waves". Auch in Sachen Qualität unterscheiden sich die beiden Zwillingsalben kaum voneinander, so dass ich auch hier gerne den "Tipp" vergebe, obwohl der Originalitätsfaktor diesmal natürlich außen vor geblieben ist. Aber den Genre-Fan sollte diese Tatsache nicht weiter stören, so dass er sich einfach über noch ein äußerst gelungenes "Duell" freuen darf!
AGONIZER, das kann man unschwer am dargebotenen Sound erraten, kommen aus Finnland. Der Sechser um Sänger Pasi Kärkkänien, welcher mit seiner rauen Stimme den bereits leicht traurig angehauchten Kompositionen den nötigen Schuss Melancholie verleiht, bietet auf "Birth / The End" melodischen Power Metal mit hörbaren, aber nicht im Vordergrund agierenden Keyboard und cleanen Gesang, welcher auch nicht vor ruhigen Tönen zurückschreckt um Songparts interessanter zu gestalten ("Sleepless" sei dem geneigten Fan hiermit mal ans Herz gelegt). Als Anspieltipp gibt es auch noch den Track "Black Sun" zu nennen, der mit Bombast und Melodie durch die Boxen fegt. In "Everyone Of Us" klingt sogar ein leichter Touch à la HIM durch (aber auf recht hohem Härteniveau). Ansonsten dominieren Kompositionen der Marke SENTENCED, wobei es dahin noch ein Weg ist - grade bei den ersten Songs des Albums wirkt manches noch etwas überladen. Für ein Debüt haben AGONIZER (Star Trek Freaks sollten den Namen kennen) eine reife Leistung abgeliefert, die aber auch noch Luft nach oben lässt. Alleinstellungsmerkmale, insbesondere zur einheimischen Konkurrenz fehlen doch ein wenig. Anhänger finnisch harter Melancholie können das Teil aber durchaus mal anchecken.
Nicht ganz so halbgar und vor allem durchweg langweilig wie unlängst die Labelkollegen von TRW präsentiert uns hier der äußerst gefragte Studiobassist MARCO MENFOZA (u.a. Ted Nugent, Ozzy Osbourne, Thin Lizzy, Whitesnake, Blue Murder usw.) seine 12 Soloergüsse auf "Live For Tomorrow". Er selbst hat neben natürlich einem sehr solide groovenden Bass außerdem noch höchstpersönlich den Gesang beigesteuert und der ist im großen und ganzen doch ganz solide bzw. vielseitig ausgefallen. Die im Beipackzettel genannten Vergleiche mit David COVERDALE oder Paul RODGERS bewegen sich natürlich völlig jenseits jegwelcher Realität. Und klar, wenn man selber bei so vielen Band sowie Projekten mit dabei war kann man sich natürlich auch eine illustre Gästeschar ins Studio oder an den PC Einladen und so haben sich viele gute Gitarristen wie Richie Kotzen ex-Mr. BIG (war zusammen mit dem Meister auch für Produktion verantwortlich) Ted Nugent, Doug Aldrich (WHITESNAKE), Steve Lukather (TOTO) sowie an den Drums Brian TICHY (FOREIGNER) Tommy Aldrige (WHIESNAKE) nicht lange bitten lassen. Insgesamt ist schon eine deutliche (Hard) Rockbetonung festzustellen, wenn sich auch die ein oder andere (zu) seichte Nummer (z.B. "Lettin’ go" oder "Still in Me" eine Art GARY MOORE Bluesversuch aber leider mit völlig schiefen Gesang ) eingeschlichen hat. Ansonsten sind einige richtig schöne bluesig eingefärbte Tracks auf "Live For Tomorrow" vorhanden insbesondere die gelungenen Titel "You Got Me" oder auch "Your Touch" mit schönen Gitarreneinlagen sind gut Beispiele hierfür. Für den Heavyfreund hätten es aber ruhig ein paar Sachen im Stile von "Broken" oder auch "In My Face" sein dürfen, hier wird richtig Gas gegeben mit ordentlich amtlichen Riffs und Achterbahngitarrenfahrten. Zwischendurch wird dann wieder mal die Melodic Rock Fanbase befriedigt mit "Let The Sun Shine" ehe dann eine, sagen wir mal vorsichtig, etwas dünnbrüstige Akustikballade "Dance With Me" dieses Album beschließt. Tja, was soll ich sagen, insgesamt bietet diese CD doch deutlich mehr Licht als Schatten auch wenn die Kompositionen nicht allzu überragend ausgefallen sind und ein richtiger Hit komplett fehlt. Für Fans aller genannten Bands gilt mal anhören, dann entscheidet selbst. Das Coverartwork mit dem Kind auf der Bassgitarre hingegen ist originell und sehr stark gemacht.