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She Cums Gutted

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Das Cover lässt kaum Fragen offen - HUMAN BLOODFEAST haben sich dem brutalem Death Metal verschrieben, ganz in der Tradition von CANNIBAL CORPSE, VILE und wie sie alle heißen. Einzig die Tatsache, dass sich eine Frau für das blutige Bildchen verantwortlich zeigt, überrascht. Das tut die Musik dagegen kaum. Die Regensburger bewegen sich in altbekannten Gewässern, ballern technisch ansprechend ihre elf Songs runter, ohne allerdings echte Ausrufezeichen setzen zu können. DEFACED CREATION kommen, neben den US-Kollegen, immer wieder ins Hirn des Hörers, ohne dass HUMAN BLOODFEAST die Klasse der Schweden erreichen. Auch wenn in Sachen Growls, Gitarrenarbeit und Brutaliätsfaktor alles stimmt, kann "She Cums Gutted" sich nicht aus dem Mittelmaß entfernen, dafür ist das Songwriting zu vorhersehbar.

She Cums Gutted


Cover - She Cums Gutted Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 30:48 ()
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Bitte nicht vor den Gästen

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Sie sind wieder da - was als Projekt begann, hat sich zu einer Vollzeit-Band entwickelt. Nur logisch, dass EXCREMENTORY GRINDFUCKERS nach dem Überraschungshit "Fertigmachen, Szeneputzen" und vielen Live-Shows ihr Zweitwerk geschrieben haben. "Bitte nicht vor den Gästen" verwurstet wieder konsequent griechischen Wein, HipHop und Metal ("How To Learn To Play The Metal Guitar The Coooool Way") gleichermaßen und lässt selbst nüchtern Zeitgenossen im Laufe der guten Stunde ein Grinsen durchs Gesicht huschen, auch wenn die Scheibe naturgemäß erst mit ein paar Kollegen, Bier und in tiefster Nacht wirklich Spaß macht. Dann wird sich kaum jemand dem Charme der Grinversionen bekannter Perlen deutschen Liedgutes entziehen können und den mitunter eigenwilligen Humor der Band zu schätzen lernen. Nüchtern betrachtet ist es wie mit jeder Fun-Platte: gelungene Songs stehen neben weniger guten Verneigungen vor dem Original - und wirklich witzig ist das auch nicht immer. Aber was solls? Als Partyplatte macht diese Scheibe mehr Spass als jedes JBO-Machwerk. Kombiniert mit Mambo Kurt und finnischen Rentner steht einer denkwürdigen Session nichts mehr im Weg!

Bitte nicht vor den Gästen


Cover - Bitte nicht vor den Gästen Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 36
Länge: 78:59 ()
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Decisions

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THE BLACKOUT ARGUMENT sind nach ihrem EP-Doppelschlag des letzten Jahres bei Lifeforce Records gelandet und haben sich entschieden, dort ihr erstes Album zu veröffentlichen. "Decisions" macht da weiter, wo die EPs aufgehört haben: melodischer, schneller Hardcore, weiterhin der Tradition von COMEBACK KID, BANE und Konsorten. Stellenweise angenehm brachial, werden immer wieder clean gesungene Parts eingebaut, die wie Arsch auf Eimer in die jeweiligen Songstrukturen passen und nie aufgesetzt wirken. Bei manchen Songs kann man mit etwas bösem Willen eine zu starke Ausrichtung auf den Massenmarkt unterstellen, der nicht erst seit BILLY TALENT und den BEATSTEAKS ein Faible für Gitarrenmusik zu haben scheint ("Abandon, Good Guy"). Im Großen und Ganzen ist das Grundgeürst der Scheibe aber brachial genug, um auch Die-Hard-Corler zufriedenzustellen. An den leicht nasalen Gesang werden sich aber die Geister scheiden. Bei den EPs klang das, besonders in cleanen Abschnitten, kraftvoller, während es auf "Decisions" eine eigene Note hat, die nicht mehr jedem gefallen wird. Das Ganze kulminiert in der an sich guten Ballade "Glassbead Game", die ob des Gesang geliebt oder gehasst werden wird, dazwischen geht nix. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass THE BLACKOUT ARGUMENT ein ziemlich gutes Debütalbum fabriziert haben, dass sich vor der Konkurrenz nicht verstecken muss. Respekt und Gratulation dazu!

Decisions


Cover - Decisions Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 37:52 ()
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The Absinthe Dreams

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PATH OF NO RETURN haben nach ihrem Debüt einen neuen Sänger rekrutiert, der auf den Namen Patrik Jakobsson hört. Wie nach solchen Wechseln üblich, stellt sich die Frage, wie groß der Einfluss des Neuen auf das Songwriting war - Fakt ist, dass "The Absinthe Dreams" komplexer und vertrackter als sein Vorgänger ist, wodurch die Schweden eine eigenständigere Note entwickeln, als es noch auf ihrem 2005er Release der Fall war. Jeder Song ist dabei eingängig genug, um den Hörer bereits beim ersten Hördurchlauf zu fesseln und gleichzeitig so komplex, dass immer neuen Details entdeckt werden können. Die verbindung aus durchschlagender Aggression und gleichzeitiger Komplexität ist das wahre Kunstück der Scheibe geworden - nur wenige Bands schaffen es, beides so gelungen zu verbinden, wie das hier der Fall ist. Der Gesang des Neuzugangs passt dazu wie die berühmte Faust aufs Auge und ist deutlich variabler als der des Vorgängers. Alles in Allem eine verdammt gute Core-Scheibe, die einiges an Zeit voraussetzt, aber dann um so stärker zündet. Wer Hardcore abseits von schnödem Geballer sucht, ist mit "The Absinthe Dreams" bestens bedient.

The Absinthe Dreams


Cover - The Absinthe Dreams Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 42:7 ()
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Martyr Of Wrath

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Eigentlich dürfte das neue Werk der Esten MUST MISSA nur als Vinyl verkauft werden dürfen, so old-schoolig wie die Truppe zu Werke geht. "Martyr Of Wrath" ist eine einzige Hommage an die (guten alten) 80er Jahre, als Metal noch Metal war und man mit simpel gestrickten Songs Millionen Hörer für sich gewinnen konnte. Fragt sich allerdings, ob das heute anders ist. Wie dem auch sei, MUST MISSA geben in den acht Songs ihres neues Albums anständig Gas, die Gitarren braten und der Gesang ist herrlich räudig. Beim Drumming wäre etwas mehr Abwechslung nicht schlecht gewesen, aber immerhin treibt der Mann am Kit die Songs gut an. Wirkliche Highlights finden sich allerdings nicht, Totalausfälle aber auch nicht, so dass "Martyr Of Wrath" im Mittelmaß bleibt. Fanatische Old Schooler sehen das womöglich anders...

Martyr Of Wrath


Cover - Martyr Of Wrath Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 34:30 ()
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Heavy Music

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Der schwedische Underground ist voll von guten Bands, bekanntlich nicht nur aus der Schwedentod-Ecke, sondern auch etliche Retro und Rock’n’Roll-Acts bereichern die dortige Szene. Bereits der Bandname THE MOST FABULOUS SOULSHAKE EXPRESS ist bei dem Quintett Programm. Das Debüt "Heavy Music” (zuvor gab es 2005 die EP "The Soulshake Express") klingt demnach genau nach dem, was man in den Good Old Sixties als Heavy titulierte - eine Mischung aus Hard Rock, Blues und Rock’n’Roll mit einem ordentlichen Groove, Funky-Sprengsel und dem unverzichtbaren warmen Orgelsound - kurz gesagt: einem Hurra auf die Siebziger. Anspieltipps: der gut nach vorne gehende Rocker "Woman Like You”, das ebenfalls flotte, als Clubhit durchaus vorstellbare "Little Lover", der eher entspannt daherkommende Track "I Don’t Mind” und das stampfende, mit leichten CCR-Gitarren-Anleihen versehene "Gypsy Daughter". Das man mit David Eriksson dann auch noch einen Sänger an Bord hat, welcher mit seinem rauen Organ die Mischung aus fast gesprochenen, clean gesungenen und manchesmal heiser gegrölten authentisch rüberbringt. Das es dabei über die Spielzeit nicht immer Neues zu entdecken gibt, wird durch Spiellaune wett gemacht. THE MOST FABULOUS SOULSHAKE EXPRESS klingen also ehrlich Retro, machen trotz etwas limitierten Stilmittel Spaß und sollten so vor allem auch Live überzeugen. Die Schlaghosenfraktion weis bescheid.

Heavy Music


Cover - Heavy Music Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 39:58 ()
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Sanchez

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José SANCHEZ, in Schweden lebender Chilene kommt bei seinem selbstbetitelten Solo-Debüt mit einem durch und durch vom Rock der Achtziger geprägten Album daher. Wo es aber auf "Sanchez" von Anfang an krankt - das komplette Material ist (zu) einfach zu konsumieren. Obwohl es zwischendurch auch ganz gut rockt, will die Scheibe nicht so recht in die Gänge kommen. Dabei hat der ehemalige FIERCE CONVICTION Sänger seine Mixtur aus AOR, Hard Rock und leichten Los Angeles Glam-Anleihen mit musikalisch respektabler Mannschaft eingespielt, so dass am handwerklichen wie am produktionstechnischer Ausführung es nichts groß zu mäkeln gibt. Aber bereits das eröffnende Duo aus "I’m In Love" und "Hot Lips" bedient sämtliche Vorurteile gegen den Hairsprayrock vergangener Tage - zu vorhersehbar das Ganze. Mit der recht gefühlvollen Ballade "Don’t Treat Me Like A Fool" (das es als Bonus auch noch in einer spanischer Version gibt), dem kurzen und flotten Rocker "Bad Boys", das eher harte "Lies" und dem eingängigen "The Runner!" sind aber gute Ansätze vorhanden. Ansonsten bietet "Sanchez" einfach zu wenig um in der gar nicht mal so kleinen Veröffentlichungsflut ähnlicher Bands heraus zu stechen. Interessierte können trotzdem mal bei SANCHEZ lauschen: auf MySpace gibt es mit "Bad Boys" und "The Runner!" zwei der genannten Songs zum reinschnuppern.

Sanchez


Cover - Sanchez Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 38:53 ()
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Infamy And The Breed

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Ein Haufen junger Schweden haben sich zu ZONARIA zusammengetan, um offenkunding einem Landsmann zu huldigen: Peter Tägtgren. Vom ersten bis zum letzen Song klingt "Infamy And The Breed" wie ein einziger langer HYPOCRISY-Song. Handwerklich gut gemacht, sehr druckvoll und wuchtig wird das aus den Boxen gedrückt - aber leider bleibt dabei die Abwechlsung auf der Strecke. Auf Dauer geht der Band die Puste aus und die Ideen werden spärlicher, so dass sich zum Ende hin beim Hörer das große Gähnen breitmacht. Da hilft der auch cleane Gesang nicht. Für ein Debüt ist "Infamy And The Breed" ganz ok, beim nächsten Mal müssen sich ZONARIA aber verstärkt auf eigene Ideen setzen und im Songaufbau abwechslungsreicher zu Werke gehen.

Infamy And The Breed


Cover - Infamy And The Breed Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 46:31 ()
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Fables From A Mayfly: What I Tell You Three Times Is True

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Nicht nur der mörderlange Titel "Fables From A Mayfly: What I Tell You Three Times Is True” ist erstaunlich bei der Band aus den USA die bislang hierzulande kaum bekannt sein dürfte. Als erste Band des Plattenlabels von SYSTEM OF A DOWN Frontmann Serj Tankian liegt es nicht Nahe, Durchschnitt zu erwarten, und doch ist der Apfel weiter vom Stamm gefallen als ich zunächst vermutet hätte. Vielleicht auch weil der auch als Maxi ausgekoppelte Opener "Dance Of The Manatree” mit fast SOAD-angelehntem Wechselgesang und eher härerer Marschrichtung voranprescht. "Auf Fables From A Mayfly...” regiert trotz zeitweilig modern alternativem Emoeinschlag eine progressive Grundstimmung in größtenteils poppigem Anstrich - der Auftritt in Wacken 2007 erstaunt da umso mehr. In bisweilen höchst vielschichtigen, nicht selten fast erdrückend komplexen und dabei doch poppigen Sounds verstecken sich mehr Details als man bei normalen Hören wahrnehmen kann. Den Höhepunkt des Albums dürfte "A Wolf Descends Upon The Spanish Sahara” markieren, bei dem sich teils MUSE-scher Gesang mit einem tollen Chorus mischt. Leider wird dieses hohe Niveau nicht immer gehalten: Im Kleid einer Halbballade hat etwa "The Wife, The Kids...” zwar eine gefällige Melodie, aber auch einen weichgespülten Radio-Appeal der mir besonders im zaghaft rockenden Chorus nicht gefällt. Der Gesang auf dem Album ist mir auf Dauer etwas zu anstrengend, die mittlere Tonlage sägt doch am Nerv. FAIR TO MIDLAND sind anders, sind neu, sind gut hörbar und doch auch was für den Kopf. Um mit ihrer Musik warm zu werden, brauche aber zumindest ich noch mehrere Anläufe, also lasst euch nicht von einem zunächst etwas verwirrenden Eindruck abschrecken - einen Eindruck den übrigens auch das interessant designte Booklet und die langen Songtitel unterstreichen.

Fables From A Mayfly: What I Tell You Three Times Is True


Cover - Fables From A Mayfly: What I Tell You Three Times Is True Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 44:28 ()
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Open Letter To A Friend

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Für mich waren die Crossover Pioniere H-BLOCKX zuletzt immer "nur" mehr eine klasse Livekapelle als eine dieser sogenannten Albumbands. Wer schon einmal einen der äußerst energiegeladen sowie mitreißenden Auftritte der Jungs gesehen hat, wird mir da sicher zustimmen. Zuletzt auch wieder beim TAUBERTAL-Festival haben die Jungs um Sänger Henning wieder voll die Bude gerockt, die Menge tobte und klar, man lebt(e) da größtenteils immer noch von den großen Anfanghits ab dem Jahr 1993 mikt Krachern wie "Move It", "Risin' High" und klar "Little Girl".

Aber es gab da auch schon einige Songs aus dem aktuellen Album zu hören und zwar äußerst vielversprechende. Diese Tracks hatten es wahrlich schon in sich - "Open Letter To A Friend" heißt jetzt diese neu Scheibe und glaubt mir, das Teil rockt einfach geil von Anfang bis Ende ohne jegliches Schwächeln. Ehrlich gesagt, hätte ich dies den Jungs so nicht mehr ganz zugetraut. Drei Jahre nach dem letzen Werk "No Excuses" haben die HBLOCKX eine Art Neuanfang gewagt, die Crossoverzeiten sind hiermit endgültig vorbei, fast ohne markante Rapeinsätze (die man aber auch nie wirklich vermisst). Trotzdem klingen die Münsteraner ganz zweifelsfrei wie immer nach zu 100% ehrlicher Mucke - frisch, fromm, fröhlich, frei von der Leber weg ohne jede Anbiederei, einfach authentisch. Man munkelt der Plattenfirma hätten die Songs zunächst nicht so gefallen, aber die Band setzte zum Glück ihren Kopf durch - gut gemacht.

Die Jungs schütteln gleich mehrfach knackige (Stakkato) Riffs mit Killerhooks in Serie aus den Hüften, das Songwriting ist hammermäßig stark, da sitzt jede Kleinigkeit, die Refrains föhnen voll rein, die Produktion ist richtig schön satt und lässt keinen Zweifel aufkommen. Auch Sänger Henning trägt mit der wohl besten Gesangsleistung seiner Karriere (man höre nur mal den Titelsong, eine fesselnde Ballade mit spitzenmäßiger 80'er Jahre Melancholie) viel dazu bei, dass diese CD sehr, sehr abwechslungsreich klingt. "Rock’n’Roll Is The State Of Mind", so heißt die Bandlosung für dieses Scheibe im Text von "I Don’t Want You To Like Me" ganz zweifelsrei - unterstützt mit fetten AC/DC Gedächtnisriffs schaffen die H-BLOCKX hier eine ihrer typischen Mitgröhlhymnen in höchster Qualität. Auch die erste Single "Countdown To Insanity" mit zwar popmäßigen Flair aber ohne dieses verkrampft nach künstlicher Hook geifernde Anbiederung wie zuletzt bei Acts wie NICKELBACK kommt absolut überzeugend rüber. Und es bieten sich da noch einige weitere lohnenswerte Auskoppelungen mehr an.

Egal ob straight geradeaus rockend "Here I Go Again", mal mit leichtem Indietouch bei "Bring It On" bzw. "Cliche" oder dann auch mit viel Alternative meets Grunge "Ordinary Man" bzw. "Stay". Aber auch gefühlvoll ist kein Problem: "Leaving" ist ein richtiges Breitbandepos mit üppigen Streichern geworden, "... And I Wonder" ist ein ähnlich starkes Kaliber auch melancholisch aber etwas erdiger nicht so aufgemotzt. Die Band scheint innerlich mit sich im Reinen, dies hat sich sehr positiv für das Songwriting ausgewirkt.

Die wilden Jungs von damals scheinen jetzt zur ernsthaften Band gereift zu sein und alles was zählt ist purer Rock’n’Roll. Mit "Open Letter To A Friend" als sechstem Studioalbum hoffen wir auf die nächsten 1.000 Konzerte der H-BLOCKX. Mit diesem Material im Rücken dürfte das Liverepertoire sich noch erheblich erweitern. Bleibt zu hoffen, dass den Jungs endlich auch mal die Ihnen längst zustehende künstlerische Anerkennung gewährt wird, man ist gereift und hat nun endgültig bewiesen, eine richtige Rockband zu sein. Viele Kritiker müssen sich jetzt eines Besseren belehren lassen, denn dieser Sound ist tatsächlich auf seine Weise zeitlos geworden - freu' mich schon auf den nächsten Gig.

Als Limited Edition gibt es die Scheibe auch zusätzlich noch mit einer Bonus-DVD mit 3 Tracks.

Open Letter To A Friend


Cover - Open Letter To A Friend Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 45:45 ()
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