Review:

Roll The Dice

()

Ihr wartet immer noch auf die Exumer-Reunion (die übrigens jetzt von Mem von Stein offiziell bestätigt ist)? Ihr könnt immer noch nicht genug kriegen von altmodischen German Thrash? Dann sind die Rheinländer mit Sicherheit was für Euch, da braucht Ihr Euch auch nicht vor dem Splatter-Horror-Image der Kölner zu fürchten. Denn musikalisch gibt es hier staubtrockenen Thrash der alten Schule, die Band hat sich auch mit ihrer ersten Scheibe bei einem Label stilistisch nicht verändert, ganz viel Thrash, ein wenig Punk. Wobei Thrash inzwischen kaum noch Slayer meint, sondern eben eher Deutschland im Frühling des Metals. Die Songs sind locker und routiniert heruntergezimmert, der Sound ist nicht so fett wie bei Slayer und Metallica, aber das hat ja wohl auch niemand erwartet, oder? Wer bei POWER an Innovation denkt, der ist sicherlich an der falschen Adresse. Wer aber mal wieder richtig guten, freundlichen Spaß haben möchte, der ist mit „Roll The Dice“ sicherlich gut bedient.

Roll The Dice


Cover - Roll The Dice Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 41:0 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Southern Born Killers

()

Ca. Mitte, Ende der 90er machte ein Begriff die Runde, der den gestandenen Metaller zutiefst schaudern ließ: „Rap Metal“! Metal und Sprechgesang waren zwar spätestens seit SLAYER nix Neues mehr, doch außer ein paar zu weite Hosen tragenden Pickelfressen wollte niemand diesen Trend wirklich mitreiten – und so verschwand der Humbug wieder dort, wo er hergekommen war. Eine der ganz wenigen Bands, die zwar auf den ersten Blick dazugehörten, sich aber immer eher dem echten Metal zugehörig fühlten, waren STUCK MOJO aus Atlanta, die allerdings ebenfalls im Jahr 2000 nach sechs Alben das Zeitliche segneten. Doch Gitarrist und Bandvater Rich Ward wollte nicht so schnell das Handtuch werfen und wagte 2006 einen Neuanfang, der nun in „Southern Born Killers“ gipfelt, das hier bereits über andere Vertriebsnetze seit gut einem Jahr als Import erhältlich gewesen ist, jetzt aber bei Napalm Records eine Heimat gefunden hat. Mit neuem Sänger (Bonz wurde durch den ebenfalls starken Lord Nelson ersetzt) knüpfen STUCK MOJO genau da an, wo sie aufgehört haben, denn auch das neue Album enthält groovigen Metal bis zum Abwinken, entgleist aber wieder zu keiner Sekunde in „Rotkäppchen“-Gefilde, sondern fährt neben einer durchdachten, mal Riff-betonten, mal melodischen (oftmals gewohnt Southern-rockigen) Gitarrenarbeit auch echten Gesang neben den „Raps“ auf, wobei alles geschickt miteinander verzahnt wurde und in Sachen Songwriting durchweg gelungen ist. Man mag es kaum glauben, aber fast jeder Song auf „Southern Born Killers“ ist eine eingängige Hymne: der treibende Opener „I´m American“, der seinem Titel alle Ehre machende Titelsong, die coole Mitsingnummer „The Sky Is Falling“, das moderne, etwas mit FEAR FACTORY liebäugelnde „Metal Is Dead“ oder das geile, relaxte „Yoko“ sind nur die Highlights eines Albums, das dem ewig toten Begriff „Crossover“ wieder ein Stück weit Leben einhaucht, äußerst abwechselungsreich ist und in seinem Bereich zu den stärksten Scheiben seit Langem zählt. (Nicht nur) für Genre-Fans ein absolutes Muss!

Southern Born Killers


Cover - Southern Born Killers Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 46:52 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Power, Corruption & Lies (EP)

()

SEED OF PAIN gehen mit ihrer neuen EP keine Kompromisse ein, das wird mit den ersten Klängen des Openers klar. Old schooliger Hardcore, der so auch Anfang der 90er gezockt wurde und mit Metalriffs nichts am Hut hat. Nicht mal ein wenig. Die fünf Songs sind purer Hardcore, verpackt in eine anständige Produktion und mit verdammt viel Wut im Bauch gespielt. Gleichermaßen heftig wie melodisch, setzen sich die fünf Songs schnell im Ohr fest und werden in einem kleinen Club noch einen Stufe besser zünden. Bis die Schweizer mal zu Besuch in der Gegend sind, muss „Power, Corruption & Lies“ als Ventil für den täglichen Aggressionsabbau herhalten. Klappt bestens!

Power, Corruption & Lies (EP)


Cover - Power, Corruption & Lies (EP) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 15:32 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Life Underwater

()

ACROSS FIVE APRILS haben für ihr drittes Album bei Victory Records angeheuert, in dessen Roster sie bestens passen. Auch wenn sich die Amis seit ihren Anfangstagen weiterentwickelt haben, ist die grundsätzliche Ausrichtung mit clean gesungenen eingängigen Parts und Moshparts geblieben. Im Laufe der Zeit sind Postcore-Elemente dazugekommen, genauso wie manch’ atmosphärischer Abschnitt. Dadurch hebt sich „Life Underwater“ vom Standard ab und gewinnt eine eigene Identität, die allerdings erst nach einigen Durchläufe wirklich zum Vorschein kommt. Zum auf die Schnelle hören ist das Material nichts, dafür ist es zu vielschichtig, es würden schlicht zu viele feine Details überhört werden. Wer sich auf die elf Songs einlässt, wird mit Ohrwürmern, fies-brutalen Parts und entspannten Abschnitten gleichermaßen belohnt, die sich zu einem großen Ganzen zusammenfügen. ACROSS FIVE APRILS können damit überzeugen, ihre Version des Screamo weiß zu gefallen.

Life Underwater


Cover - Life Underwater Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 41:8 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Eidolon

()

Spätestens mit ihrem überragenden dritten Streich “Stab Wounds” haben die Bayern DARK FORTRESS den heimischen Black Metal-Thron bestiegen und ihren Platz dort mit dem ebenso genialen „Séance“ ganz locker verteidigt. Mit ihrem neuen Werk „Eidolon“ schafft die Band einen weiteren Sprung nach vorne, denn einerseits klingt das Album weder nach den Vorgängern noch verzettelt sich das Sextett in waghalsigen Experimenten. Ein musikalischer Zugewinn dürfte auch Neu-Frontmann Morean (der neben Gitarrist V Santura und Drummer Seraph noch bei NONEUCLID zu hören ist) sein, der bereits den völlig abgefahrenen Song „Incide“ zum letzten Album beigesteuert hat. Der studierte klassische Komponist (!) kann seinen Vorgänger Azathoth in Sachen Stimmgewalt mühelos ersetzen, aber keine Panik: auch auf „Eidolon“ wurde auf Klimperorgien und Pseudo-Progressivität verzichtet und der Stil gegenüber dem Vorgänger sogar noch in weiter in Richtung Zugänglichkeit verschoben. Für mich persönlich klingt „Eidolon“ einen Tick eingängiger als „Séance“, aber das ist letztendlich Ansichtssache. Fakt ist, dass durchgehend obergeile Dunkelhymnen wie „Baphomet“ (mit Ober-„Uuuhhh“ Tom Warrior als Gastsänger – eine Folge von V Santura´s Arbeit als ständiger Tourgitarrist bei CELTIC FROST), „The Unflesh“, das frostige „Analepsy“, das fast schon punkige „Edge Of Night“ oder das abschließende, gewohnt vertrackt-böse „Antiversum“ in diesem Bereich ihresgleichen suchen. Schwächen kennt das Album keine; lediglich das ominöse Konzept über astrale Projektionen, das Spiegelbild und Transzendenz dürfte bei den Fans für ein wenig Kopfzerbrechen sorgen, aber das ist eben der Preis, wenn man eine in mehreren Ebenen agierende und in jeder Hinsicht anspruchsvolle wie gleichzeitig tiefdüstere Band wie DARK FORTRESS an sich heran lässt. Grandios!

Eidolon


Cover - Eidolon Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 52:19 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Werk 80 II

()

Ich glaube, es gibt kaum eine derart polarisierende Band wie ATROCITY! Selbst in der nun wirklich jeden Scheiß konsumierenden Gothic-Szene streitet man sich über die Qualitäten der Bande um Sänger/Produzent Alex Krull, der ja auch seit ein paar Jahren neben ATROCITY die noch erfolgreicheren LEAVES´ EYES mit Gemahlin und Frontsirene Liv Kristine betreibt. Vor elf Jahren brachten ATROCITY nach dem erstklassigen Death Metal-Dampfhammer „Willenskraft“ ihr erstes „Werk 80“ heraus, auf dem man Pop-Klassiker aus den 80ern in ein gotisch-rockendes Gewand kleidete und damit zwar große Erfolge, aber auch jede Menge Kritik und Spott einheimste. Besonders Alex Krull war als Sänger der völlige Kaffeesatz, da er mit seiner monotonen, fast schon unfreiwillig lustlos wirkenden Stimme kaum als die richtige Besetzung für diesen Posten durchging. Und genau wie damals ist es heute noch! Die musikalische Umsetzung der Stücke ist auch auf dem zweiten „Werk 80“ echt gelungen; der orchestrale, bombastische Metal eignet sich als zwar nach wie vor als gewöhnungsbedürftiges, aber auch passendes Fundament für die alten Gassenhauer, da in den 80ern selbst ja auch gut Pomp und ausladender Barock betrieben wurde. Sämtliche Stücke auf „Werk 80 II“ machen Spaß, wenn man sich auf sie einlässt und führen das Konzept des Erstlings ohne große Veränderungen weiter, aber: Alex Krull kann immer noch nicht singen! Sein stimmlicher Ausdruck inklusive feuriger Emotionen bewegt sich auf einem Niveau mit dem von Peter Klöppel, Ulrich Wickert oder Guido Knopp und dürfte jeden Menschen, der auch nur im Entferntesten gesangliche Künste schätzt, vor Grausen aus dem Fenster hüpfen lassen – furchtbar! Zugegeben: zu einigen Stücken passt diese Art von „melodischem Sprechen“ komischerweise irgendwie, aber hätten ATROCITY endlich einen patenten Sänger, kämen sie auch in der Gunst der Hörerschaft besser weg. Am Ende ist „Werk 80 II“, wie auch sein Vorgänger, ein hörenswertes, auf seine Weise interessantes Album, und auch die Songauswahl ist gelungen. So mancher alte Ohrwurm kann hier wieder entdeckt werden, weswegen die Scheibe ihre Chance rein objektiv verdient hat.



Songauswahl:



1. DEPECHE MODE - People Are People

2. BRONSKY BEAT - Smalltown Boy

3. FRANKY GOES TO HOLLYWOOD – Relax

4. ICEHOUSE - Hey Little Girl

5. SIMPLE MINDS - Don't You Forget About Me

6. VISAGE - Fade To Grey

7. TALK TALK - Such A Shame

8. AHA - The Sun Always Shines On TV

9. IDEAL - Keine Heimat

10. EURYTHMICS - Here Comes The Rain Again

11. ALPHAVILLE - Forever Young

12. Bonus: FICTION FACTORY - Feels Like Heaven


Werk 80 II


Cover - Werk 80 II Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 46:26 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Junius

()

Boston scheint ein kreatives Zentrum der USA zu sein, was da alles an Bands rumkleucht in dieser doch vergleichsweise kleinen Stadt, ist schon enorm. JUNIUS sind der nächste Export und haben auf dieser selbstbetitelten Scheibe ihre beiden EPs "Forcing Out the Silence" und "Blood Is Bright" zusammengefasst (ursprünglich 2004 und 2005 erschienen). An einem Album wird gewerkelt, bis zu dessen Release müssen die 45 Minuten hier reichen. JUNIUS bewegen sich im komplexen Postrock-Bereich, der very british klingt. Das liegt besonders am Gesang, der so manches Mal an THE CURE in ihren besseren Tagen erinnert. Dark Wave spielt sonst aber keine große Rollen (auch wenn sich außer dem Gesang immer wieder kleine Remineszensen finden), stattdessen wir viel Wert auf sphärische Gitarren und eine verträumte Atmosphäre gelegt, irgendwo zwischen RADIOHEAD und entspannten CULT OF LUNA. Und das Beste: es gelingt JUNIUS zu jeder Zeit, mit dieser Mischung zu punkten. Der Longplayer klingt wie aus einem Guss und bietet eine atmosphärisch dichte Reise, bei der die helle Seite immer überwiegt. Am Ende ist nur eines sicher: das Album muss schnellstens fertig werden!

Junius


Cover - Junius Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 45:48 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Turning Season Within

()

Fans der schwedischen DRACONIAN können Hoffnung schöpfen – von ihren Lieblingsdüsterheimern gibt es neuen Stoff in Form des vierten regulären Longplayers. Musikalisch bleibt sich das Sextett um Growler Anders Jocobsson und Engelsstimmchen Lisa Johansson auf „Turning Season Within“ dabei treu. Weiterhin regiert eine schwermütige Mixtur aus Doom, Death und nicht gerade wenig Gothic – verändert hat sich der Sound nur insoweit, dass vermehrt auf härtere Riffs zurückgegriffen wird und auch der Anteil der ultralangsamen Passagen wurde etwas zu Gunsten treibender, aber weiterhin bleierner Parts reduziert. Auch die Qualität der Produktion tut dem Gesamtsound hörbar gut. Gesangstechnisch sind die drei Stimmen (harter männlicher Gesang, viel Growls und die nicht überbordernden elfenhaftigen weiblichen Vocals) weiterhin gleichberechtigt. Mit düster bedrohlichen Kompositionen wie dem schaurig-rhythmischen Opener „Seasons Apart“ mit seinem Gut-Böse-Gesangspart, den hypermelancholischen und eingängigen Hit „Not Breathing“ und dem im Band-Sinne traditionellen Doomer „Morphine Cloud“ (keine Wunder das Bandleader Jacobsson unbedingt mal mit MY DYING BRIDE touren möchte) können DRACONIAN gar nicht enttäuschen und haben sich auf einem hohem Level eingenordet. Meines Erachtens genau das richtige für diese sturmverhangenen Tage.

Turning Season Within


Cover - Turning Season Within Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 53:36 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The RPWL Experience

()

In ihren bisherigen vier Alben haben RPWL eine Entwicklung von ihrer hörbaren PINK FLOYD Affinität der Anfangstage zum letzten fast schon zu farbenfrohen Werk „World Through My Eyes“ (2005) durchgemacht. Mit ihrem neuen Album „The RPWL Experience“ wollen die Freisinger die Gefahr bannen sich selbst zu kopieren und haben Erfahrung und Spaßfaktor beim komponieren freien Lauf gelassen. Herausgekommen ist ein Longplayer der den Anspruch der Band nach Homogenität und Lockerheit gerecht wird und noch immer deutlich nach RPWL klingt – den einen oder anderen Oberproggie aber wohl doch etwas zu gradlinig sein dürfte (das ironische „This Is Not A Prog Song“ setzt hier mal ein Ausrufezeichen). Denn Songs wie das recht flotte und mit fast 10 Minuten längste Stück „Silence“ und das leicht experimentelle „Stranger“ (ein eindeutiges Statement zum Thema Krieg) sind zwar immer noch progressive Epen – aber im Vergleich zu den vorherigen Veröffentlichungen von RPWL mit durchaus mehr Drive versehen. Wobei die oft kritischen Texte nach wie vor der Dreh- Angelpunkt der Kompositionen bleiben. Musikalisch lassen RPWL Anno 2008 bei vielen Songs eine unterschwellige Härte in manchen Parts zu und es gelegentlich einfach auch nur mal ohne Prog-Zeigefinger rocken, wie beim bereits oben genannten Opener „Silence“ oder den TV-Kritischen „Choose What You Want To Look At“ – hier hört man deutlichst, was das Quartett einen Spaß hat. Hinweisen sollte man noch auf das gelungene, da emotionale Bob Dylan Cover „Masters Of War“ und das schnell auf den Punkt kommende, kompakte und sich Effektiv in den Gehörgängen festsetzende „Breathe In, Breathe Out“. Mit dem entspannten „River“ kommt gegen Ende der Scheibe noch ein Song, welches geradezu zum verweilen in Träumen einlädt. Fazit: Sänger und Keyboarder Yogi Lang und Gitarrist Karlheinz Wallner sind mittlerweile eine Konstante in der deutschen Prog-Szene und sollten mit „The RPWL Experience“ mühelos ihren Status halten und den einen oder anderen Fan dazugewinnen.

The RPWL Experience


Cover - The RPWL Experience Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 67:5 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Full Steam Ahead

()

Gitarrist Bill Menchen (ansonsten noch mit Seventh Power und Final Axe unterwegs) hat mit seiner noch seetüchtigen TITANIC nach den beiden Alben „Maiden Voyage“ (1995) und „Screaming In Silence“ (2002) mit „Full Steam Ahead“ ein neues Album vom Stapel gelassen. Dabei segeln die 10 Songs im Bereich des traditionellen Metals, mit etwas NWOBHM-Affintät versehen und trotz guter Produktion und massentauglichen Parts mit leichtem Underground Flair. Ganz groß dabei an Bord – David St. Martins als neuer Mann am Mikro, der mit seiner klar rauen Stimme wohl jeder Metalband gut zu Gesicht stehen würde und immer wieder an den alten Dampfer RUNNING WILD erinnert (gleich der Opener „Shovel The Coal“ sei da mal angemerkt). Zwei Bonus Tracks mit STRYPER-Drumer Robert Sweet gibt es dann auch noch, wobei vor allem das abschließende „Come Home“ mit seiner kraftvollen Performance zu überzeugen weis. Beide Songs stammen vom Debüt „Maiden Voyage“ und sind mit dem damaligen Sänger Simon Tyler am Mikro. Über das Cover und über White Metal kann man nun gerne streiten (wobei hier kaum missionarisches auszumachen ist) – unbestreitbar liefern TITANIC mit „Full Steam Ahead“ aber eine solide Metalscheibe für Traditionalisten ab. Anspieltipps: das mit einem klasse Riff gesegnete „Sons Of Thunder“, den rhythmische Kopfnicker „Upon The Cross” und den sofort ins Ohr gehende Schunkelsong „Wisdom“.

Full Steam Ahead


Cover - Full Steam Ahead Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 40:55 ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

Subscribe to RSS - CD