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Backyard Babies

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Rotz-Rock ist sozusagen ausgespuckt. Auch, wenn auf der Reeperbahn die Treffen der Turbojugend gut laufen (die Jacken sehen ja auch schick aus), so scheint es doch, als hätten die Aushängeschilder der Szene Patina angesetzt. Da machen auch die Hinterhof-Kids keine Ausnahme. Dabei ist die Frage eigentlich: Warum ist das so? Denn die selbstbetitelte Scheibe (mit schicken Hellner-Cover) hat einen beinahe rückständigen, aber für diese Musik gut geeigneten Sound, trocken wie ein Furz in der Wüste Gobi. Die Songs grooven, sind schwungvoll und ohrwurmig – aber auch meist nicht so richtig rotzig, nicht so richtig rollig, eher so auf Nummer Sicherheit weichgespült, poliert. Besonders enttäuschend klingt diesbezüglich der Opener mit der Leck-Mich-Attitüde lediglich im Songnamen („Fuck Off And Die“). Aber wie Ausfälle so existieren eben auch echte Hits, wobei das geniale „Nomadic“ an erster Stelle zu nennen ist. Aber auch das direkt anschließende „Back On The Juice“ geht vollends und sehr entspannt in Mark und Bein. Und gibt ganz nebenbei Inspiration für das Fazit: Die BACKYARD BABIES stehen noch nicht wieder voll im Saft, aber sie befinden sich auf einem guten Weg. Vielleicht schaffen sie es, diesen weiter zu gehen – mit Geduld und Spucke.

Backyard Babies


Cover - Backyard Babies Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 45:1 ()
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We Love You All

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Was sich anhört wie ein Apfel aus dem Alten Land, klingt wie eine Mischung aus Primus auf der einen und Mr. Bungle auf den anderen Seite. Vielleicht sogar noch mit Devin- Townsend-Einflüssen. Also nix für schwache Nerven, aber dafür total avantgardistisch, abgespact und ausgeflippt. Außerdem haben die Franzosen so viele Ideen, dass sie sie nicht mal auf eine CD bekommen. Den Redaktionen aber liegt nur die 1-CD-Version vor, es ist also nur ein Querschnitt dieses knallbunten Potpourris zu hören. Aber ehrlich gesagt, reicht das auch vollkommen, denn doppelte Spielzeit und damit doppelte Reizüberflutung hält ja kaum ein Mensch aus – Ausnahmen bestätigen die Regel. Die Band kann einiges, leider drückt sie sich nicht n wirklichen Songs aus, sondern in einzelnen Abschnitten, mal gelungen, mal weniger. Das führt zu knapp einem knapp einstündigen Konglomerat verrückter Ideen – und auch der Hörer braucht ein gerüttelt Maß an Beklopptheit, um dieses Kunstprodukt zu verstehen, vielleicht sogar nur, um es zu ertragen. Apfelessen wäre wohl die gesündere Alternative.

We Love You All


Cover - We Love You All Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 54:36 ()
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Prime Cuts

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Mensch, schon der letzte Solostreich von JAMES LABRIE „Elements Of Persuasion“ (2005) war wirklich ein sehr gelungenes Progmetal Scheibchen im modernen Gewande. Jetzt bring uns hier sein altes Plattenlabel Magna Carta eine Art Best-Of mit zehn Tracks namens "Prime Cuts" daher, vorwiegend mit Sachen seiner beiden MULLMUZZLER (diese Bezeichnung musste er damals aus rechtlichen Gründen verwenden) - Werke von 1999 bzw. 2001. Auf der anderen Hälfte der CD sind u.a. zwei sehr hörenswerte Beiträge von Tribute Alben für ELP/RUSH, sowie die beiden All Star Projekte EXPLORERS CLUB bzw. „LEONARDO: The Absolue Man“ zu finden.

Der in Ontario (Kanada) geborene (Kevin) James LaBrie hat wohl selbst auf die Zusammenstellung dieser Scheibe keinen so großen Einfluss gehabt, dennoch zeigt dieses Album die vielfältigen Klangbilder einer einmaligen Stimme eines für mich nach wie vor einflußreichsten und besten Progmetalsänger aller Zeiten. Die immer mal wieder unberechtigerweise auftauchende Kritki an seinem Gesangsstil oder Ausdruck, teilweise sogar aus seiner eigenen Stammband DREAM THEATER, haben La Brie aber zum Glück nicht viel anhaben können.

Ganz im Gegenteil, auf den hier aufgeführten Beiträgen zeigt er sich äußerst selbstbewusst, seine maßgeblich selbst beigesteuerten Songwriting-Ideen zeigen einen Musiker, der genügend eigenes Charisma, Visionen und daher viel mehr als nur eine gute Stimme zu bieten hat. Dies geht bei seiner Hauptband doch immer ein wenig unter, dort darf er meistens nur die Texte schreiben. Neben seinen von vielen Kritkern beinahe zu unantastbaren Musik-Proggöttern hochstilisierten anderen DT-Mitstreiter, wird er oft völlig zu unrecht als nötiges "Übel" dargestellt.
Alles völliger Quatsch, dieser Junge kann was, so dass sein eigenes Material eben nicht aus seichten Balladen und schnödem Midtempozeug besteht. Auch hier wird das weite Feld des Prog Rock/Metal sehr gut abgedeckt, aber eben etwas anders und mit mehr Herzblut. Natürlich stehen James LaBrie auch eine ganzer Reihe fantastischer Musiker wie u.a. Matt Guillory (Keys), ex-EXTREME Drummer Mike Mangini, Bassist Bryan Beller sowie die beiden Saitenhexer Mike Keneally und Mike Borkosky sowie Trent Gardner (MAGELLAN) und Carl Cadden-James (SHADOW GALLERY) zur Seite, aber den Großteil der MULLMUZZLER Songs hat er überwiegend selbst geschrieben.

Je nach Beschaffenheit der stellenweise recht anspruchsvollen Musik (jedoch meist ohne dieses sehr technisch geprägte Spiel von DT) kämpft, singt und shoutet sich der Hauptprotagonist durch seine vielfältigen Gesangslinien und kann, egal ob einfühlsam, getragen oder mit geifbarer Düsternis sowie Aggressivität voll überzeugen. Er pendelt dabei locker zwischen Metal, Classic Rock und ja auch auf Musicalebene hin und her, ohne dass es angestrengt oder erzwungen wirkt. Er hat hier die Sicherheit auf das eigene Können verinnerlicht und dies kommt dem Sound optimal zu gute. Dies geht sogar soweit, dass für mich das hier megageil interpretierte RUSH Cover "Red Barchetta" (jetzt kommen bestimmt viele "Blasphemie"-Kommentare, aber ich steh dazu) sowohl stimmlich als auch instrumentell noch einen Tick fetter sowie packender rüberkommt, als bei den Prog Veteranen aus Ahornland selber.

Weitere Höhepunkte sind das wunderbar fernöstlich angehauchte “Shores Of Avalon“ und das hammergeile „This Time This Way” mit schönen Bläsersetzen a la CHICAGO, der Song bietet ein AOR-mäßiges Musicalduett mit Sängerin Lisa BOUCHELLE (u.a. BRUCE SPRINGSTEEN, BON JOVI. MATCHBOX 20), die mit ihrem coolen CHER-Vibrato einen klasse Job macht. Etwas sperriger sowie gewöhnungsbedürftiger sind natürlich die Explorers Club Geschichten wie z.B. „No Returning“ mit diesen kreisenden Gitarrenriffs und hymnischen Hooklines, stilistisch trifft hier „Alternative“ auf Classic Rock. Sehr modern gemacht ist „As A Man Thinks“ mit tollen Gesangsteilen, in einer Art Sprechgesang im Wechsel mit normalen Melodielinien kommt es sehr dynamisch und packend rüber. Die Melodien sind meist im Mittelpunkt, fließen entspannt, balladesk-gefühlvolle Momente gibts natürlich auch und dann ebenfalls recht harte Gitarren – vieles wirkt etwas entspannter („Vertebrates“) und bodenständiger als bei DT. Beste Beispiele dafür sind das etwas 80er-like klingende „Afterlife“ sowie das druckvolle sowie sich langsam steigernde "His Voice".

Ingesamt ist dies eine starke und nicht uninteressante Zusammenstellung für alle LaBrie Sympathisanten, die bisher noch nichts von seinen Solowerken kannten, aber auch für alle anderen Progfreunde mit Vorliebe für Melodie/Dramatik statt "nur" Technik und Anspruch. Nur hätten es vielleicht noch 2-3 Songs mehr sein können, rein platztechnisch. Werde mir auf jeden Fall erst mal die beiden MULLMUZZLER Scheiben besorgen.

Prime Cuts


Cover - Prime Cuts Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 57:39 ()
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God Save The Sin

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Gemeinhin als beste Mad-Sin-Scheibe gefeiert, veröffentlicht das heutige Label die Scheibe erneut, die den Berlinern seinerzeit wohl so etwas wie den Durchbruch beschert hat. In die Tat rockt „God Save The Sin“ so schwungvoll, wie Elvis seinen Pelvis bewegte. Rockabilly, HC, Punk Country und Psychobilly mischen MAD SIN zu einer außerordentlich stimmungsvollen Musik – die sogar genre-fremden sofort in Bein, Körper und Tolle geht. Und die Stimme erinnert in besten Momenten an alte Dead Kennedys und ihren genialen Jello… 16 Mal laden die Sünder zum höllischen Tanzvergnügen, machen auf sympathische Weise auf dicke Hose, machen ähnlich viel Spaß wie die (eigentlich nur stimmungstechnisch zu vergleichenden) Waltons. Keine Ahnung, wer die Scheibe nun kaufen soll, denn MAD SIN-Anhänger haben sie eh - und alle anderen brauchen wohl einen kleinen Anschub, um die auf dem absteigenden Ast musizierenden Hauptstädtern zugängig zu werden. Wobei: Die Scheibe könnte tatsächlich helfen. Denn merke: Kann denn Verrücktheit Sünde sein? Keinesfalls!

God Save The Sin


Cover - God Save The Sin Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 16
Länge: 53:38 ()
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State Of Insurgency

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Rein in die Zeitmaschine, der Name des Labels ist Programm: Wüssten wir es nicht besser, wären wir jetzt direkt in den späten Achtzigern und säßen im Ruthie's Inn, Berkeley oder im Stone, San Francisco, auf jeden Fall irgendwo in der Bay Area, mittendrin. HEXEN kommen zwar aus der Gegend um L.A., machen aber Musik wie weiland die Kollegen auf der anderen Seiten des Ami-Staates. Klassischer Thrash Metal, den sie sogar in das passende Outfit gepackt haben. Denn das Cover ziert eine Zeichnung des kultigen Bunt-Klecksers Ed Repka. Das Selbstmord-Attentat-Motiv lässt aber keinesfalls auf einen dumpfen US-Redneck-Solibeitrag schließen als vielmehr auf (sozial)-kritische Texte. Ansonsten bewegen sich HEXEN irgendwo zwischen alten Testament und Exodus auf der einen sowie deutschen Speed-Metal auf der anderen Seite. Die Folge dieser fruchtbaren Verquickung ist eben typischer, flotter Thrash ohne Innovation aber dafür mit jeder Menge Groove und Energie. Das macht viel Spaß, auch, wenn sich die Zeitzeugen der Originale doch immer wieder wundern, dass an jeder Ecke plötzlich eine junge Kapelle mit den Vobdes von früher steht. Egal, solange eine Scheibe eine solche Qualität hat wie HEXEN. Wenn jetzt noch der Name nicht so Scheiße wäre. Aber irgendwas ist ja immer…

State Of Insurgency


Cover - State Of Insurgency Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 56:1 ()
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The Eleventh: Thou Shalt Be My Slave

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Vom „Blow“ bis zum „Rape“ sind es gerade mal 36 Minuten, doch dazwischen liegt eine gute halbe Stunde reinstes Vergnügen. Schön, dass uns Metal Mind möglich machen, die 2006er-Scheibe auch hier käuflich zu erwerben. Denn wer auf Old-School-Death mit leichten technischen Anflügen aber viel, viel mehr Groove steht, der ist hier absolut und bestens bedient. Grindige Passage haben sich dafür rar gemacht, sind einem absolut dicken Death-Sound gewichen, der gleichzeitig die Schädelbasis wie ein Beil zerteilt und mit einem dicken Mottek in die Magenkuhle kloppt. Dazu gesellt sich eine zerstörerische und antichristliche Textgewalt, die außerordentlich gut mit dem musikalischen Part harmoniert. Ein Song wie „Bad Monk“ schlägt die Brücke von den PYORRHOEA-Landsmännern Vader hin zu Schwedens Groove-Helden Hypocrisy und macht diese Scheibe beinahe zu einer legendären. Na dann mal viel Spaß beim blowen und rapen – hier geht so einiges.

The Eleventh: Thou Shalt Be My Slave


Cover - The Eleventh: Thou Shalt Be My Slave Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 36:51 ()
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Motörizer

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Na, da wollen uns die älteren Herren aber noch mal so richtig zeigen, dass sie eben noch nicht zum alten Eisen gehören. Und so drückt das Trio mit Produzenten-Unterstützung von Cameron Webb und Grohls Studio bei extrem passendem Sound tüchtig auf die Tube. Der Einteig ist mit “Runaround Man” so typisch wie druckvoll. Vergesst einfach die zwei bis fünf Vorgänger, dies ist das beste MOTÖRHEAD_Album seit vielen, vielen Jahren. “Rock Out” beginnt wie ein Overkill-Klone, “Time Is Right” hätte so flott auch auf die vielleicht besten (und umstrittensten) Motörhead-Scheibe “Another Perfect Day” gehört. Keinesfalls klingt der ”Motörizer” - auch nicht oberflächlich betrachtet - eindimensional – und das ist er eben auch nicht: Es blues-groovt bei “One Short Life” oder “”Teach You How To Sing The Blues”, es klingt total entspannt aus (“The Thousand Names Of God”); für Abwechslung sorgt zwischendurch das englische Flaggschiff also allemal. Ansonsten knarzt der Bass, Lemmy grummelt rasierklingenheiser und deutlich verständlich wie eh und je, Mickey Dee trommmelt kraftvoll wie gekonnt und Phil steuert coole Riffs hinzu. Auf MOTÖRHEAD ist Verlass, 2008 mehr denn je. In diesem Sinne: “Rock Out with your cock out”. Oder so.

Motörizer


Cover - Motörizer Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 38:55 ()
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A Reckoning...

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Der kanadische Sänger und Gitarrist Neil Leyton ist schon eine Weile im Geschäft. Bereits Anfang der 90er machte er mit diversen Bands die heimischen Bühnen unsicher. 1998 startete er eine Solo-Karriere und veröffentlicht seitdem regelmäßig Alben und EPs. Auf „A Reckoning“ ist von seinen Rock-Wurzeln allerdings nicht mehr viel zu hören. Vielmehr wird hier purer Singer/Songwriter geboten, teilweise angereichert mit Country-Einflüssen, stellenweise auch mit Möchtegern-Jack-Johnson-Einschlag. Die Songs sind spärlich instrumentiert, hauptsächlich gibt es Gesang und Gitarre zu hören, dazu im Hintergrund Bass und dezente Percussion. Das muss ja nicht per se schlecht sein, aber Leytons Songs klingen komplett belang- und einfallslos, und sein dünnes, hohes Stimmchen gibt einem dann noch den Rest. Daher taugt diese CD nicht einmal als harmlose Konsens-Hintergrundmusik für den Besuch der Schwiegereltern.

A Reckoning...


Cover - A Reckoning... Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 33:9 ()
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Move on

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Bayern und Blasmusik – das passt ja. Aber damit kein Missverständnis aufkommt: Die achtköpfige Band aus dem niederbayerischen Abensberg verfügt mit Trompete, Posaune und Saxophon zwar über eine fette Bläsersektion, hat mit Humptata aber nicht viel am Hut. Ihre Debüt-EP lässt vielmehr an die MIGHTY MIGHTY BOSSTONES denken, versetzt mit diversen Hochgeschwindigkeits-Passagen. Skacore nennen die Jungs das, und das trifft es auch sehr gut. Dreckig und mit viel Energie gehen die Songs nach vorne, in die aber auch immer wieder entspannte Off-Beat-Passagen eingebaut werden. Der Sound der in Eigenregie produzierten Scheibe ist dazu noch schön rau und direkt geraten und besitzt gleichzeitig auch noch ordentlich Wumms. Spielerisch passt ebenfalls alles, und besonders Sänger/Gitarrist Simon Bernhardt prägt den Gesamtsound durch seine rauen, druckvollen Vocals. THE PROSECUTION haben hier ein vielfältiges und mit Spielfreude aufgeladenes Debüt hingelegt, das von Anfang bis zum viel zu frühen Ende durchgehend Spaß macht. Ich hoffe doch sehr, dass das erste Album nicht lange auf sich warten lässt.

Move on


Cover - Move on Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 25:45 ()
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Turtle Nipple And The Toxic Shock

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Richtig schön durchgeknallt gehen HEAVY HEAVY LOW LOW auf „Turtle Nipple And The Toxic Shock“ zu Werke – CONVERGE mit mehr Jazz sind eine gute Orientierungsmarke. Das Cover lässt dabei durchaus Rückschlüsse auf bewußtseinserweiternde Subtanzen zu, anders lassen sich auch Songtitel wie „Supernova Ninja Surfers“ nicht erklären. Oder die Musik. Die ist dermaßen jenseits von normalen Songstrukturen, dass selbst Frickelcorejünger ins Schwitzen kommen, wer auf poppige Töne hofft, ist hier sowieso total falsch. Selbst das BLACK FLAG-Cover „Wasted“ wurde ordentlich durch den Wolf gedreht, gehört aber noch zu den nachvollziehbareren Stücken (ist angesichts der Kürze aber nicht verwunderlich). Den Großteil der Zeit sind HEAVY HEAVY LOW LOW so irre unterwegs, dass es mitunter anstrengend wird, ihnen folgen zu wollen. Aber wer gerade auf einem komischen Trip ist oder für seinen Auftritt als Psycho-Clown einen Soundtrack braucht, ist hier an der richtigen Adresse.

Turtle Nipple And The Toxic Shock


Cover - Turtle Nipple And The Toxic Shock Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 38:40 ()
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