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Drugs, Music & Sex

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Inwieweit sich SKARHEAD ernst nehmen, ist nie so wirklich klargeworden. Fakt ist, dass ihre erste EP genau wie das „Kings At Crime“-Album feinen NYHC bieten, der textlich allerdings immer schon merkwürdig unterwegs war. So auch beim neuen Werk, „Drugs, Music & Sex“, in dem Drogenkonsum, Schusswaffen und abwertendes Verhalten gegenüber Frauen glorifiziert, Straight Edge-Kids werden damit also eher weniger anfangen können. Dürfte SKARHEAD ziemlich wumpe sein. Die haben sich für die 13 Songs haufenweise illustre Gäste eingeladen, von Jamey Jasta (HATEBREED) bis Armand Majidi (SICK OF IT ALL) reicht die Liste. Wer sich vom lyrischen Korsett nicht ablenken lässt, wird mit einer prollig-ehrlichen Hardcore-Scheibe belohnt, die gut Druck macht und durch immer wieder eingestreute Rap-Parts aufgelockert wird; zudem finden sich auch immer wieder punkige Einspieler. Im Grunde ist „Drugs, Music & Sex“ eine Scheibe, die DEATH BEFORE DISHONOR nicht hätten besser machen können, auch wenn SKARHEAD der letzte Kick fehlt. Wer aber auf Bostoner oder New Yorker Bands steht, die mit Straight Edge nix am Hut haben, wird hier bestens bedient.

Drugs, Music & Sex


Cover - Drugs, Music & Sex Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 37:24 ()
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Destrophy

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Bruce Swink war mal bei STONE SOUR aktiv, was drolligerweise im Promozettel zum Victory Records-Debütalbum seiner neuen Band DESTROPHY unterschlagen wird, wo doch sonst mit so was immer geworben wird. Ganz Label-untypisch bedienen sich DESTROPHY im klassischen Heavy Metal und Hard Rock („The Way Of Your World“), erweitert um moderne Einflüsse und eine anständige Portion Härte. Die ist zwar nicht immer da (manche Songs sind schon arg poppig, wie „Why I Hate Goodbye“), aber lässt auch gestandene Metaller den Kauf der Scheibe rechtfertigen. Handwerklich macht den Musiker keiner mehr was vor, gerade wenn Shouter Ari sein volles Potential ausschöpft und sowohl im aggressiven Bereich wie auch bei den episch klingenden cleanen Sachen überzeugen kann. Dazu kommt ein gelungenes Songwriting, das den Wechsel zwischen harten, schnellen Nummern und ruhigen, epischen Rock-Songs schafft und somit eine sehr breit gefächerte Zielgruppe ansprechen dürfte. METALLICA- wie STONE SOUR-Fans gleichermaßen können in die Scheibe bedenkenlos reinhören, selbst aufgeschlossene OZZY-Freunde könnten hier glücklich werden.

Destrophy


Cover - Destrophy Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 39:44 ()
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Not Part Of The Deal

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Hier kommt für alle, die noch auf ihn warten, der Beweis, dass das Rheinland in musikalischer Hinsicht nicht auf Karnevalsmucke reduziert werden sollte: THE BLACK SHEEP sind vier Mädels aus Köln und sie rocken, was das Zeug hält. Mit "Not Part Of The Deal" legt Band, die gerade als Support für SUNRISE AVENUE unterwegs war, ihr Debütalbum vor und präsentiert darauf eine bunte Mischung aus Rock-, Pop- und Punkelementen. Die Songs gehen alle ins Ohr, und einige, wie der leicht punkige Opener "You Can´t Push Me", geben ziemlich Gas. Das in der Strophe von der Machart (stampfender Rhythmus, etwas atemloser, getrieben wirkender Gesang) her ein klein wenig an OOMPH! erinnernde "My Answer" ist ein klasse Rocksong, der im Refrain in die Vollen geht, aber auch von Midtempo-Songs wie "Bring Us Back" bis zu Balladen wie "Nobody Knows" ist alles vertreten, was "Not Part Of The Deal" zu einem angenehm abwechslungsreichen Album macht. Ein kleiner Wehmutstropfen ist dagegen, dass das Album, so gelungen es an sich auch ist, nicht an die volle Breitseite heranreicht, die die Band ihrem Publikum bei Live-Auftritten zeigt. Auf "Not Part Of The Deal" sind THE BLACK SHEEP gut, aber live sind sie der Hammer, und das volle Rockpotential blieb irgendwie beim Aufnahme- und Produktionsprozess ein wenig auf der Strecke: die Gitarren krachen weniger, der Bass wummert dezenter, und auch die 1A-Rockröhre von Sängerin Charlotte Klauser wurde überraschend zurückhaltend abgemischt und wirkt dadurch viel zahmer. Das ist schade, auch wenn das Ergebnis dadurch sicherlich radiotauglicher ist- aber vielleicht gibt sich der Effekt ja beim zweiten Album...

Not Part Of The Deal


Cover - Not Part Of The Deal Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 47:40 ()
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The Fuhrer

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„The Fuhrer“ hat ein schickes Artwork, immerhin. Thematisch haben sich BEFORE THERE WAS ROSALYN mit Absolutismus und der Korrumpierung durch Macht beschäftigt, allerdings beeinflusst durch den Glauben der Texaner, die sich klar zu ihren christlichen Ansichten bekennen. Auf der anderen Seite macht es die Beschäftigung mit solchen Thesen interessant und erweitert die Diskussion um Aspekte, die sonst nicht aufgebracht werden würden. Wie steht’s denn jetzt aber um die Musik? Ganz ordentlich, soviel ist klar. Natürlich kann eine Band, die sich mit so düsteren Themen befasst, keinen flockigen Punkrock machen, das sit klar. BEFORE THERE WAS ROSALYN sind dann auch konsequent brachial, wobei Metalcore die Grundlage bildet, von der nur selten abgewichen wird. Immerhin verstehen es ist Herren, Abwechslung in ihren Sound zu bringen und einen starken Groove einzubauen, der ihnen die besten Songs und Momente beschert („The Warrior“). Handwerklich ist eh alles im grünen Bereich, genau wie bei der Produktion, aber das ist bei Victory Records-Bands ja auch nicht anders zu erwarten. Ergibt am Ende eine solide Metalcore-Scheibe, die Genre-Fans gefallen dürfte, sofern die Sinn für düsteres Atmosphäre haben.

The Fuhrer


Cover - The Fuhrer Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 45:14 ()
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Asgard (Re-Release)

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Nach dem Doppelpack „Hiltia“ & „Wigand“ erscheint nun mit „Asgard“ ein weiterer Re-Release der Grevenbroicher Viking/Pagan/Folk-Band. Und man muss retrospektiv sagen, dass „Asgard“ gegenüber den Frühwerken von Widar, Pagan und Co. (boah, diese originellen Pseudonyme…) einen deutlichen Schritt nach vorne darstellte, auch wenn das Album auch heute noch meilenweit von dem entfernt ist, was in der Zwischenzeit anderorts auf die Beine gestellt wurde (EQUILIBRIUM, die eher traditionell metallischen TARABAS oder OBSCURITY haben deutlich mitreißendere Schlachthymnen zurechtgepult). „Asgard“ überzeugt mit schnellen, kraftvoll produzierten Brechern wie dem Titelsong, dem dynamischen „Pride Was My Desire“ oder dem aggressiven „Mighty Swords“, dagegen geht dem Hörer ein Stück wie „Black Beasts“ mit seinem weiblichen Hintergrundgejaule (die Dame namens Ingeborg Anna lässt sich leider nicht abschalten) nur noch auf die Nüsse. Überhaupt nervt das ewige Geflöte, Gepfeife, Geheule und Geblase über die gesamte Spielzeit tierisch. Hätten sich ADORNED BROOD ausschließlich auf ihre klassische Metal-Instrumentierung, ohne all diesen Ballast, konzentriert, wäre „Asgard“ vielleicht deutlich empfehlenswerter und weniger überladen ausgefallen. So komme auch ich zu einem ähnlichen Fazit wie mein Kollege Mono seinerzeit: „Asgard“ dürfte der Zielgruppe gefallen, enthält als Bonbon zwei Live-Videos vom „Celtic Rock“-Festival 2009 ("Adorned Brood" und "Storm"), ist aber alles andere als essentiell. Daran konnte auch eine knappe Dekade nicht rütteln.

Asgard (Re-Release)


Cover - Asgard (Re-Release) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 72:41 ()
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Narben der Zeit

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Satte acht Jahre nach dem Debüt „Twilight“ hört man mal wieder was von den ERBEN DER SCHÖPFUNG, oder besser gesagt von ERBEN-Gründer Oliver Falk. Denn nach internen Problemen, noch vor Veröffentlichung des zweiten Albums, machte der Rest der Band und das damalige Management (Alex Krull) unter dem Namen der ersten ERBEN DER SCHÖPFUNG-Single „Elis“ weiter. Oliver Falk blieben aber zumindest die Namensrechte. Und unter dieser Firmierung eröffnet der Keyboarder nun neben seiner bisherigen Band WELTENBRAND eine neues Kapitel unter den hoffentlich nicht zu selbstbezogenen Titel „Narben der Zeit“. Dabei setzen die ERBEN DER SCHÖPFUNG weiterhin auf eine Mixtur aus Gothic, fetten Gitarren und elektronischen Elementen, meist in Form von Techno-Beats, sowie engelsgleichen Gesang (Dina Falk) und kreieren so ihren melancholischen Gothic Metal. Im Vergleich zum Erstling geht man dabei zwar einen Tick deftiger und mit mehr Tempo ran, Gesang und Keyboards nehmen den Songs aber dessen ungeachtet öfters mal etwas der gewollten Power. Mit der nicht ganz kitschfreien, aber gut arrangierten Ballade „Homeless“, dem mit Growls versehene, zum Teil atmosphärisch trägem EBM-Track „Leaving“ (auch die Single) und dem harten Banger „Krähenauge“ seien mal ein paar typische Songs zum Reinhören der Zielgruppe anempfohlen. Einen morbiden Song in Folge von „Niemand kennt den Tod“ oder „Doch sie wartet vergebens“ welche die ERBEN DER SCHÖPFUNG damals in die Nähe der erfolgreichen THEATRE OF TRAGEDY rückten bietet das 2009er-Album leider nicht. Die Lichtensteiner ERBEN DER SCHÖPFUNG dürften aber trotzdem sicher viele Schwarzkittel erfreuen, ohne dabei einen Innovationspreis zu gewinnen - „Narben der Zeit“ ist nämlich nicht immer bis ins Detail spannend - dürfte aber gut auf den Tanzflächen funktionieren.

Narben der Zeit


Cover - Narben der Zeit Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 56:3 ()
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The Great Misdirect

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BETWEEN THE BURIED AND ME lasen sich für den Einstieg in ihr neues Werk viel Zeit, das Intro zieht sich über mehr als drei Minuten, um dann in die erste Explosion zu müden und „The Great Misdirect“ einzuleiten. Wirklich verwirren können die Herren aus North Carolina aber nicht, denn schnell wird klar, dass auch die neuen Songs progressiv-brutaler Stoff sind, wie ihn nur wenige Bands hinbekommen – „Colors“ hat das bereits gezeigt. Mit „The Great Misdirect“ gehen BETWEEN THE BURIED AND ME noch verschachtelter, noch komplexer zu Werke und haben gleichzeitig das Brutalitätslevel minimal gesenkt, so dass sich die Scheibe stellenweise mehr nach Progressive Metal als nach Mathcore anhört. In diesen Momenten sind die Songs, so paradox das auch scheinen mag, am nachvollziehbarsten, nur um dann im nächsten Moment wieder völlig abgefahren zu werden. „Disease, Injury, Madness“ ist dafür ein wunderbares Beispiel und mithin der Höhepunkt der Scheibe, in dem die Musiker alle Register ziehen und sich sowohl bei Proggies wie auch bei Metalcore-Kids beliebt machen werden – zumindest bei denen, die einen Song gerne zwanzigmal am Stück hören. Denn die Scheibe braucht viel Zeit, um in allen Facetten aufgenommen zu werden und die zugrunde liegende Schönheit und Genialität zu verstehen. Wer sich darauf einlassen kann und will (vielleicht auch den nötigen Mut dazu hat), wird mit einem Album belohnt, dass den bereits vorzüglichen Vorgänger noch toppt und eine gelungene Symbiose aus Genialität und Wahnsinn, aus Progressive und Brutalität ist.

The Great Misdirect


Cover - The Great Misdirect Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 59:35 ()
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Burden Of Grief

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Nicht wenige von Euch dürften Ed Warby kennen, seines Zeichens holländischer Drummer von unter Anderem GOREFEST, HAIL OF BULLETS und AYREON. Nun hat der umtriebige Trommelbube mit THE 11th HOUR eine neue Spielwiese gefunden, auf der er sich diesmal auch als Hauptsongwriter und Multiinstrumentalist austoben kann. THE 11th HOUR sind quasi eine Ein-Mann-Band, bei der Warby lediglich Unterstützung von EDGE OF SANITY- und DEMIURG-Sänger Rogga Johansson erhält, der auch an den Texten mitarbeitet. Das Duo frönt jedoch nicht deathmetallischen Klängen, sondern finsterem, mächtigem Doom. Und „Burden Of Grief“, das Debüt der beiden Herren, macht nicht etwa den Eindruck eines müden Nebenbei-Projektes, sondern legt gleich richtig los, als hätte das Pärchen nie etwas anderes gemacht. Wenn man dem Album überhaupt etwas vorwerfen kann, dann sind das vielleicht noch songwriterische Schwächen im Detail, wie etwa in den ersten beiden Songs „One Last Smoke“ und vor Allem „In The Silent Grave“ zu vernehmen, wenn die arg simplen Refrains gefühlte 300 mal wiederholt werden. Die Songs wirken mitunter etwas langatmig und auch die bombastischen Parts und Keyboard-Intermezzi sind nicht ganz frei von Kitsch, doch dafür entschädigt das sehr gute Zusammenspiel aus ultratiefen Growls und glasklarem, melancholischem Gesang. „Weep For Me“ oder „Atonement“ sind jedenfalls insgesamt sehr gelungen und dürften jedem Doomer mit Hang zu „gotischen“ Klängen gefallen. Wer etwa OPETH, ISOLE oder NOVEMBERS DOOM mag, dem sollte „Burden Of Grief“ problemlos zusagen. Ein starker Einstand, der nur noch wenig Luft nach oben lässt und für das nächste Mal einen „Tipp“ erhoffen lässt!

Burden Of Grief


Cover - Burden Of Grief Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 52:37 ()
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Ironic Truth

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Normal sind mir ja Bands, die gleich im Opener behaupten, Gott gefunden zu haben, reichlich suspekt. Aber keine Angst: THE ROXX sind keine Bibelwerfer der Marke STRYPER, sondern eine waschechte Heavy Rock-Band, die ihre Wurzeln tief in den 80er Jahren hat (wie meine Kollegin Tennessee bereits im Review zum Vorgänger „Unleash Your Demon“ erkannt hat) und mit Billy Itch einen zweiten Halford auffährt. Hört Euch nur mal das coole „If Time Stood Still“ an – der gute Billy würde bei den mittleren Tonlagen auf „Killing Machine“ oder „Angel Of Retribution“ kaum auffallen! Aber das ist nicht der einzige Trumpf, den diese bereits gut 25 Jahre existente Band zu bieten hat, denn die Kompositionen können sich ebenfalls zu einem großen Teil hören lassen. Neben dem erwähnten Opener „I Found God“ stechen besonders das hymnische Riffmonster „The Epiphany (Revolt)“, die besonders textlich originelle Metal-Hommage „Knock On Metal“ und das flotte „By The Crack Of The Whip“ heraus, wobei aber gesagt werden muss, dass besonders die zweite Hälfte von „Ironic Truth“ leicht abfällt. Das nervige „Jack Plug Safe“, das an die ANACRUSIS-Coverversion des NEW MODEL ARMY-Klassikers „I Love The World“ erinnernde „I Love To Hate“ oder das monotone “No Scruple No Shame” können das anfängliche hohe Niveau nicht mehr mitgehen und versinken im Sumpf der Beliebigkeit. Hätte die Band ihre Stärken hier noch weiter ausgebaut und ihren nicht nur gesanglich PRIEST-beeinflussten Stil in mitreißendere Formen gegossen, dann hätte hier unter Umständen sogar der „Tipp“ stehen können. So reicht es nur zu einer Empfehlung an die Old School-Fraktion, sich das Album ruhig einmal anzuhören. Echte Enttäuschungen sehen anders aus.

Ironic Truth


Cover - Ironic Truth Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 41:53 ()
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This Is Personal

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"This Is Personal" ist das Debütalbum der Helsinkier Band CLARKKENT, kürzlich live zu bewundern als Support für SUNRISE AVENUE. Samu Haber und Jukka Backlund von SUNRISE AVENUE produzierten denn auch zwei Songs des Albums (umsonst und aus Begeisterung, sollte man an dieser Stelle vielleicht hinzufügen), nachdem die Band- nach Ablehnung von Seiten diverser Major Labels auf Suche nach Alternativen- an sie herangetreten war. Herausgekommen ist ein hübsches Alternative-Album, mal mit einer kleinen Prise Melancholie versehen, wie beim ruhigen "Everything We Had", mal punkiger wie bei "I.W.T.C.Y.", aber immer eingängig. "In My Arms" spielt mit poppiger Melodie und Punk-Appeal und mit "I Will Wait" haben die Jungs doch tatsächlich sogar eine Piano-Ballade am Start. CLARKKENT sind kein klassischer Finnenrock, nennen jedoch immer noch genug gelegentlich aufflackernde unterschwellig melancholische Elemente ihr eigen, um auch den einen oder anderen Finnenrock-Anhänger glücklich machen zu können. Davon abgesehen sollten auch Alternative und Indie-Freunde ruhig mal in Erwähnung ziehen, der Band Gehör zu schenken, es könnte sich lohnen.

This Is Personal


Cover - This Is Personal Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 45:10 ()
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