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Tantric

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Tantric? Nie gehört? - mag sein, aber mitnichten eine Debüt. Wer sich noch an die erste CD von "Days Of The New" aus dem Jahre 1997 erinnert, kennt einen Großteil dieser Band. Ihr Hit: "Touch, Peel And Stand" lief damals auf MTV rauf und runter (hin und wieder gibt es sogar Musik auf MTV!) - die vier Jungs spielten im Vorprogramm von Metallica, erreichten in den Staaten Platin-Status, genossen die Sonnenseiten des Lebens - eine waschechte Erfolgsstory! Dann kam der Druck, die bekannten "künstlerischen Differenzen" und der unvermeidliche Split von "Days Of The New" (Schade!). Mit Tantric sind drei der Musiker von DOTN neu am Start. Zu Todd Whitener (Gitarre + Backing Vocals), Jesse Vest (Bass) und Matt Taul (Schlagzeug) kam Sänger Hugo Ferreira hinzu. Wie das alles? Die bei DOTN gefeuerten gingen frustriert und desillusioniert zurück ins heimischen Louisville/Kentucky. Nach einer kurzen Depri-Phase rafften sie sich zusammen und nahmen dort ein Demotape auf. Das Band gelang über einen gemeinsamen Freund an Ferreira - der war sofort von Todds Ideen überzeugt, packte seine sieben Sachen und zog kurzerhand von Detroit aufs Land; obwohl zu diesem Zeitpunkt nicht einmal ein Plattenvertrag existierte. Das darauffolgende Ergebnis von 6 Monaten gemeinsamen Songwritings kann sich mehr als sehen lassen. Manche der Songs sind unüberhörbar eine Weiterführung des 1997 begonnenen Weges, trotzdem sind Tantric sicher alles andere als eine Kopie von DOTN. "Inside Your Head" und auch der Song "Mourning" sind solch Beispiele; beide Stücke hätten problemlos auf eine DOTN-Scheibe gepasst, kommen aber im Ganzen einfach flotter daher und haben einen hörbar anderen Sound. Besonders die Highlights des Albums wie der Opener "Breakdown" und "Paranoid" zeigen diesen neuen "härteren" Sound und bleiben auch sofort im Ohr hängen. Sie offenbaren die Stärken der Scheibe (Schwachstellen sind allerdings auch kaum auszumachen; außer das der Song "Revillusion" doch etwas arg an Pearl Jam erinnert), wie das abwechslungsreichen Gitarrenspiel (mal akustisch-filigran, dann wieder mal brachial) und die charismatische, abwechslungsreiche Stimme. Die klangtechnisch saubere Produktion von Toby Wright (Korn, 3 Doors Down, Alice in Chains) tut ein übriges dazu. Sänger Hugo steht dem DOTN-Sänger Travis Meeks ebenfalls in nichts nach und drückt den Songs seinen eigenen Stempel auf. Im Gegensatz zu Meek’s Stimme, welche entfernt an REM erinnerte, hat Hugo Ferreira ein Organ, dass eher dem Sound von Alice In Chains oder Creed näher kommt. Die eingängigen Gesangsmelodien, oft unterstützt von einer im Vordergrund stehenden Akustikgitarre ("I’ll Stay Here") tun ein übriges um das Spektrum dieser Stimme zu unterstreichen. Das Ding macht echt Spaß. Wer also auf Bands wie Alice In Chains, Soundgarden oder Pearl Jam in ihren ruhigeren Momenten steht, sollte hier unbedingt mal reinhören. Wer die fantastische Days Of The New - CD kennt, hat den Silberling von Tantric höchstwahrscheinlich sowieso schon im Regal stehen.

Tantric


Cover - Tantric Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 47:36 ()
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Bloodhymns

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by Gast
Zugegeben, als ich die neue Necrophobic-Scheibe zum ersten Mal hörte, war ich mittelmäßig enttäuscht. Irgendwie wollte mir die heiß ersehnte Platte nicht wirklich gefallen. Komisch, daß sich meine Meinung mit zehn weiteren Hördurchläufen grundlegend geändert hat, denn mittlerweile geht mir dieser verdammte Death Metal-Bastard nicht mehr aus der Rübe. Mit "Bloodhymns" haben Necrophobic zweifelsohne eine weitere musikalische Perle abgeliefert, die nun vielleicht auch endlich mehr Beachtung finden wird, als die letzten Alben, denn vor Kurzem hat die Band bei Hammerheart-Records unterschrieben. Mr. Sidegård und Co prügeln sich auf ihrem neuen Werk in angenehm vertrauter Manier durch zehn Songs, die all das bieten, was diese leider immer noch völlig unterbewertete Band bereits seit fast zehn Jahren zu ihren Trademarks gemacht hat: Melodien, dir nur aus Schweden kommen können, Tobbe´s unverwechselbarer Gesang und Texte über Tod und Deibel, die man nicht all zu ernst nehmen sollte (ich erinnere an "Six-six-six, we vomit on the crucifix..."). Von der Groovigen Mid-Temo-Nummer bis hin zu brachialen Blastspeed-Kracher ist wieder jeder Geschwindigkeitsbereich dabei und somit wird der Longplayer alles andere als langweilig. Necrophobic sind nach wie vor eine der wenigen Death Metal-Bands, die auch ohne den Einsatz von Keyboards äußerst melodisch klingen und seinerzeit auch ohne Probleme Dissection in die Tasche gesteckt hätten. Wer sich dem Kopfnicken beim Hören dieser Scheibe entziehen kann, ist entweder taub oder hat einen ganz abscheulichen Nacken-Katarr. Alle, die die letzten Alben mochten, werden "Bloodhymns" lieben und all jene, die Necrophobic noch nie gehört haben, sollten schleunigst etwas daran ändern.

Bloodhymns


Cover - Bloodhymns Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 45:56 ()
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Martyr’s Melodies

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Einen recht fetten Mix aus Hardcore und Metal zocken diese Jungs aus der ruhigen und beschaulichen Schweiz. Ich bin nicht wirklich Experte in Sachen Hardcore, von daher kann ich da nicht so sonderlich viele Vergleiche ranziehen, aber so Sachen wie Madball, Barcode oder auch ein wenig Pro-Pain lassen sich mit Cataract wohl vergleichen. Die Band legt Wert auf intelligentes Songwriting und pendelt zwischen sehr moshlastigen Parts und eher langsamen, abgehackten Passagen, in den sich eine Menge cleaner Gesang versteckt. Die Produktion ist fett und klar, nur der Schlagzeug hätte man noch ein bißchen mehr in den Vordergrund stellen können. Was soll ich noch sagen? Ein gelungenes Metalcore-Scheibchen.

Martyr’s Melodies


Cover - Martyr’s Melodies Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 15:16 ()
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Recounts Of Disembodiment

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Extrem brutalen Death/Grind zocken die fünf Jungs, Musik, die sich in einer Liga mit Suffocation, Fleshgrind und Konsorten befindet. Derb’ tiefe Growls, Dauergeblaste und Morbid Angel-ähnliche Gitarrenarbeit machen die Vorliebe für US-Death deutlich, vor deren Aushängeschildern sich Beheaded nicht verstecken müssen. Vom Groove her ähnlich wie Dying Fetus, sind sie noch einen Tick brutaler und holen öfter mal den Klöppel aus dem Sack. Dabei werden sie trotz aller Brutalität und Geschwindigkeit nicht langweilig oder ermüdend, sie schaffen es jedesmal die Kurve zu kriegen, was eben diesem coolen Groove zu verdanken haben. Songs wie "Fed Upon Opium" oder "Disdain" sind einfach nur geil und dürften jedem Fan extremer Mucke die Freudentränen in die Augen treiben. Einzig "Spreading Contagion" hätten sich die Malteser sparen können, drei Minuten dauert das Instrumental, drei Minuten die einfach zu lang und nervig sind. Aber das ist der einzige Fehler an "Recounts Of Disembodiment", das die Freude an den Death/Grind-Perlen nicht trüben wird! Kaufen!

Recounts Of Disembodiment


Cover - Recounts Of Disembodiment Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 42:47 ()
Label:
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Diabolic Angel

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Das Z im Namen mutet zwar irgendwie nach konkret krassem HipHop an, die junge deutsche Band hat sich aber dem Gothic Metal verschrieben und zelebriert dies mit einer Frische der der Szene gut zu Gesicht steht. Mich erinnern sie teilweise ziemlich an SCHOCK, nur dass hier ein weibliches Wesen am Mikrofon steht und englisch gesungen wird. Sehr positiv fällt eben dieser Gesang auf, da sie weder versucht krampfhaft in engelsgleichen Heavenly Voices zu schweben noch im tiefen Gram zu versinken, vielmehr schimmert zwar eine gewisse Melancholie durch, überlagert wird dies aber von einer im Grunde positiven Ausstrahlung und viel Power. Vergleiche mit anderen Gothic Metal/Rock Combos scheinen mir weit hergeholt, denn abgesehen davon, dass eben der Frontmann eine Frontfrau ist finde ich ihren Stil recht eigenständig und nicht vergleichbar mit den üblichen Vorzeigebands. Die Musik ist geprägt von recht harten Gitarren (eben wie bei SCHOCK) und ohne penetrante Szeneübliche sphärische Dudelkeyboards... Was den Songs allerdings noch fehlt ist etwas mehr Tiefgang und Abwechslung, was jetzt nicht heißen soll, dass die Songs schlecht sind, im Gegenteil, sie sind eingängig und es macht zuzuhören, aber nach mehrmaligem Hören vermisst man einfach etwas Neues dass man entdecken könnte. Für ein Debut eine sehr ordentliche Leistung, die Band hat sich reichlich Mühe gegeben und das muss ihnen ungemein hoch angerechnet werden in einer Szene die meist viel konservativer ist, als sie es selber sein möchte. Die Band wird in naher Zukunft recht ausgiebig Touren, ihr solltet euch das nicht entgehen lassen!

Diabolic Angel


Cover - Diabolic Angel Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 45:56 ()
Label:
Vertrieb:
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Buttoxin' Bloom

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CRACK UP waren mal reinster Death Metal. Und nu? Watt wees denn icke? Auf jeden Fall können mir ab jetzt alle Stoner-Rock-Bands gestohlen bleiben. Denn zum Autofahren kommt ab sofort BUTTOXIN‘ BLOOM innen Schacht. Und dann wird aber tüchtig schnell geheizt. Die Straße für CRACK UP wird gerne Death’n’Roll genannt. Is wohl auch was dran. Aber mit einer so engen Sackgasse lässt man den Jungs aus dem Pott zu wenig Platz. Denn sie haben sich quasi an einer Riesenkreuzung versammelt und Einflüsse aus allen Richtungen in ihre Verkehrsplanung aufgenommen. So sind’s die Herren ein bisschen punkig drauf (nehmt als Beispiel FUCKROCK), rock‘n’rollig (LEAVING MEXICO), metallisch (HYPERVENTILATING) und was weiß ich noch. Irgendwie asoziiere ich mit CRACK UP immer auch ein bisschen TOTENMOND, wenn ihr einen Vergleich wollt. Die beiden Bands versprühen irgendwie ähnliche Atmosphäre, wenn sie auf ihren Highways auch in verschiedene Viertel fahren. Dann gibt’s obendrauf noch eine schicke Aufmachung und witzige Titel-Namen. Jedenfalls treten CRACK UP immer auf’s Gaspedal und sei’s nur in Bezug auf die Länge (besser: Kürze) der Songs. In selbiger liegt ja häufig die Würze. Auch im Straßenverkehr. Coole Band auf einem coolen Weg. Fahrt mit!

Buttoxin' Bloom


Cover - Buttoxin' Bloom Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 35:18 ()
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Gore Obsessed

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Also, ich weiß nicht. Wirklich jeder Freund einer rustikalen Schlachteplatte scheint diese Band abgöttisch zu lieben. Klar, CC sind gut: Kompromisslos wie eh und je gehen sie zu Werke. Instrumententechnisch ohnehin über jeden Zweifel erhaben, bleibt nach Genuss der (Wurst-)Scheibe niemand ohne Blutfleck am Ohr. Das Cover trieft natürlich mindestens genauso von rotem Lebenssaft, Zombies sind auch nicht vergessen, Texte splattrig wie die wilde Wutz. Alles, wie beim guten alten Metzger. Das ist gut und schön. Es wird gemetzelt, dass nicht nur die Schweine-Schwarte kracht. Prima. Nur - entschuldigt, und ich hoffe, ich darf das sagen, ohne der Innungsvorsitzenden-Beleidigung beschuldigt zu werden: Mir fehlen ein bisschen die Songs. Natürlich ist nicht zu erwarten, dass CC plötzlich ultimative Hymnen schreiben. Und eigentlich haben sie sogar ein paar richtige "Hits" mit ins Schlachthaus gebracht (MUTATION OF THE CADAVER, PIT OF ZOMBIES oder WHEN DEATH REPLACES LIFE). Als Bonus gibt’s dann noch ein amtliches METALLICA-Cover namens NO REMORSE. Passt wie die Axt in die Schweinehälfte: Kein Erbarmen. Haben die Amis tatsächlich nicht. Die Fans wird’s freuen. Mir bleibt zu wünschen: "Guten Appetit!"

Gore Obsessed


Cover - Gore Obsessed Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 44:37 ()
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Xiled To Infinity And One

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"We're taking back the Metal!" Oha! Was Neues! Eine weitere Band versucht den am Boden zerstörten und von der Musikszene verbannten Metal zurück unters Volk zu bringen. Und ich dachte immer dafür wären die Fellhosenfetischisten von MANOWAR zuständig. nA gut, bevor ich endgültig in den Sarkasmus abdrifte hören wir uns lieber mal die Platte an.


Die beginnt mit "Metal Tyrant" nämlich gar nicht mal so schlecht. Ein fettest Riff und ein Schrei, der aus dem mittleren Frequenzspektrum sich zum Sopran hochschraubt. Jepp, so muß Power Metal sein. Teilweise klingt‘s auch ein wenig nach Grave Digger. Das Solo ist ganz o.k. aber nix weltbewegendes. Der nächste Song knallt auch noch sehr ordentlich, bis auf die Bridge, die mir nicht so richtig reingeht. Tja und spätestens jetzt nach dem dritten Song fängst langsam an a wenig langweilig zu werden. Gleiches Tempo, gleicher Stampfrhythmus, fettes Riff,... So für sich alleine bestimmt nicht schlecht aber auf Dauer fehlt da einfach die Abwechslung.

Die kommt dann beim Titeltrack "Xilde To Infinity And One", das mit einem schönen Balladenteil beginnt. Und dabei hätte es für meinen Geschmack auch bleiben können, den das Stück enthält den mit Abstand nervigsten Refrain der ganzen Platte. Etwas irritierend sind die Äußerungen von Sänger Black zum Text des Stücks: Alles was momentan so im mittleren Osten abgeht, mit diesem Bin Laden. Er ist aus seinem eigenen Land rausgeworfen worden, von seiner Familie enterbt. Das klingt ja fast so als müßte man Mitleid mit diesem Herrn haben. Nun gut, zurück zur Mucke. Track fünf läßt deutlich Einflüsse aus der New Metal Ecke durchklingen, teilweise ists fast schon grungig. Das absolute Highlight auf der Platte ist meiner Meinung nach Track neun "The Burning" für den Jon Oliva (SAVATAGE) den Text geschrieben hat und ihn zu meiner Freude auch noch eingesungen hat. Und schon klingt das Ganze richtig geil. Nicht das Black schlecht singt aber so richtig warm werde ich mit seiner Stimme nicht.

So, ist der Metal nun zurück? Geht in den Laden und hört euch das Teil mal selber an. Mir ist die Platte auf Dauer zu eintönig auch wenn ein paar sehr gute Stück drauf sind. Aber ausgesprochene Power Metal Freaks könnten da auch ganz anderer Meinung sein und eigentlich lohnt sich die Platte schon wegen "The Burning". (goofy)

Xiled To Infinity And One


Cover - Xiled To Infinity And One Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 46:21 ()
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Bazzyllus

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by Gast (nicht überprüft)
Die deutschen Gothic Metaller von "Gezeiten" haben mit "Bazzyllus" oder "Bazyllus"
(ich bin mir nicht wirklich sicher wie das Album heißen soll, da es auf Cover und Inlay jeweils unterschiedlich geschrieben ist) ein nettes, recht düsteres, manchmal aggressives Stück Musik mit vielen Keyboards, einem Schuss Experimentierfreude und einem interessanten, vielschichtigen Gesangskonzept geschaffen. Breaks, einprägsame, wenn auch nicht unbedingt innovative Riffs und Geschwindigkeitswechsel runden das Bild ab. Mir fielen spontan Parallelen zu Eisregen und Crematory (z.B. der Beginn von "Ewigkeit") auf. Das Textkonzept ist teilweise eher schwülstig ("Ewigkeit"), teilweise aber sogar sympathisch sozialkritisch ("Mr.Vielgood"). Reinhören und selbst entscheiden!

Bazzyllus


Cover - Bazzyllus Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 34:14 ()
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Hifthorn 461

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by Gast (nicht überprüft)
Die Berliner Black Metal Combo AKRIVAL produzierte schon vor einiger Zeit in Eigenproduktion diese Mini-Cd mit dem für mich nicht ganz zu interpretierenden Namen "Hifthorn 461". Die Songs, die allesamt schon einige Jahre auf dem Buckel haben, sind deutlich vom Norwegen-BM der frühen 90’er beeinflusst und zeigen sich rau, kalt und keyboardlos. Für Liebhaber von Darkthrone und Co, die sich einen weitere, insgesamt nicht schlechte Kopie ins Regal stellen wollen hörenswert. Recht gut geschrieben sind die nett zu lesenden Texte, welche allerdings wiederum ganz durchschnittlich von Krieg, Blut und Dunkelheit handeln. Die Spielzeit ist für eine Mini-Cd ordentlich. Solche Bands gibt’s schon zu genüge, dadurch aber nicht unbedingt schlecht. Review hätte zugegebenermaßen schon vor einigen Monaten stehen müssen...

Hifthorn 461


Cover - Hifthorn 461 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 34:14 ()
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