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Hastings 1066

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In der Schlacht bei Hastings schlug das normannische Reiterheer unter Wilhelm dem Eroberer im Jahre 1066 die Angelsachsen. Die waren aber auch per pedes unterwegs. Dann fiel deren König Harald im Kampf und Wilhelm, der Normanne errang die Krone. Diese Schlacht gilt in der britischen Geschichtsschreibung als die letzte erfolgreiche Eroberung Englands und markiert wohl gleichzeitig die Geburt der britischen Nation. Als derartiger Meilenstein ist diese dritte Veröffentlichung (zwei etatmäßige Longplayer plus eine Eigenproduktion) käumlich zu bezeichnen. Die Italiener allerdings als bloße Kopie ihrer bekannteren Landsmänner von Rhapsody zu bezeichnen, täte ihnen Unrecht. Immerhin versuchen sie, von den True-Metal-Kindermelodien weg zu kommen, mischen das Ganze mit vielen symphonischen Teilen. Außerdem gibt’s jede Menge Intros, die das Gefühl der großen Schlachten prima vermitteln (jedenfalls so, wie man’s aussn Fernsehen von Robin Hood oder Braveheart kennt). Hier gibt’s nen Dudelsack zu hören, da spinett-ähnliche Klänge oder irgendwelche Trommeln und Geigen. Dann geht’s bei Songs wie "Echoes Of War" geradezu progressiv zu. Natürlich verstärken die Herren die Sängerfront von Dario Grillo um mächtige Chöre und weiblichen Hintergundgesang. Alles in allem ein brauchbares Werk mit gutem Sound für True-Metal-Experten, das sich auf dem Weg von Rhapsody in Richtung Blind Guardian befindet. Nix Dolles, aber ganz nett für die Zielgruppe. Ach ja: Die japanische Version kommt mit einer amtlichen Coverversion von Stryper´s "In God We Trust" daher. Wenn das nix ist: Amen! Und viel Glück bei der Eroberung Englands...

Hastings 1066


Cover - Hastings 1066 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 55:29 ()
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Non Plus Ultra

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Schon drei Langeisen haben diese Italiener auf den Markt gebracht und gehören zu den angeblich ganz Großen vom Stiefel. Also keine kleinen Italiener! Und diese Herren zählen auch nicht zur Power-True-Eierkneifer-Fraktion à la Rhapsody. Sie vergleichen sich im Info vielmehr mit Judas Priest, Testament und Slayer. Nun gut. Spricht zumindest für gesundes Selbstbewusstsein. Und ab und an klauen sie wirklich mal ein Riffchen von den Schlachtern aus Kalifornien (Anfang von "The Crucifier"). Insgesamt aber erinnert mich das Ganze eher an Bands wie Metal Church (mit ähnlich schlappem Sound wie einige der genialen MC-Outputs). Akkurate Up-Tempo-Nummern, mit Double-Bass gespickt, feines Gespür für Melodien, musikalisch durchaus gekonnt dargeboten, so beschreib ich’s mal. Allerdings thront über allem der Kollege Germano Quintabà und bedient das Mikrofon. Und was er sich da erlaubt, das grenzt von Zeit zu Zeit an Körperverletzung. Wahrscheinlich kann er ganz dolle gut singen, ist aber sowas von ein Maniac, dass er das vor lauter Ekstase und einfach nur so schrill, wie es geht in sein Instrument reinkeift. Also, ums nochmal zu betonen: Er jodelt nicht daher, manchmal singt er sogar richtig, die meiste Zeit aber quäkt er nervig herum.
Manchmal schafft er’s ein wenig besser ("M.A.S."), also er nervt dann nicht, aber insgesamt raubt der alte Germane seiner Band die ansonsten wirklich ansprechende Performance. Schade drum, denn da sind ansonsten echte Ohrwürmer drauf ("Panzer March"). Hört’s euch an, vielleicht ist der Kollege ja mein persönliches Problem. Ach so: Zum Cover fällt einem wirklich nichts mehr ein. "Ich sach ma": Klischee regelt!

Non Plus Ultra


Cover - Non Plus Ultra Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 53:13 ()
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Unreal

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Nur in wenigen Musikrichtung thront eine bestimmte Band dermaßen sicher über dem Rest wie im Trip Hop - die Referenz waren und sind Massive Attack. Und UNREAL tun wirklich gut daran sich stilistisch weit von ihnen entfernt zu haben um Vergleiche bereits im Keim zu ersticken. Unreal zeichnen auf dieser 4-Track Demo ein ruhiges, nachdenkliches und bisweilen gar trauriges Bild, das sich sowohl in der Musik als auch den Texten manifestiert. Die an dieser Musikrichtung für mich so faszinierende perfekte Verbindung von organischen Elementen, wie dem hier weiblichen Gesang und einigen Akustikinstrumenten, mit den doch recht dominanten künstlichen Rhythmen und Samples, funktioniert bei UNREAL erstaunlich gut. Lediglich beim zweiten Track "Dust" liegt die Sängerin einige male um Nuancen neben den Rhythmus, eine Tatsache die aber kaum auffallen würde, wenn man nicht mit geschlossenen Augen und traumversunken nach jedem neuen Ton lechzen würde. UNREALs Musik ist massentauglich und oftmals ziemlich popig ohne dabei anbiedernd zu wirken, nur an einigen Stellen werden gute Ideen und beginnende Spannungsbögen zu früh beendet um sich völlig von der Musik gefangen nehmen zu lassen. Für meinen Geschmack etwas zu häufig greifen sie jedoch auf einfache Streicherarrangements zurück um die gewünschte Stimmung zu erzeugen. Bei 4 Tracks noch zu verzeihen, auf einem kompletten Album würde man sich damit wohl selber ziemlich einschränken. Bleibt zu hoffen, dass dies die Ausnahme bildet und sie noch einige kreative Ideen aus dem Ärmel schütteln können. Ich warte gespannt auf das Album, denn UNREAL haben Lust auf mehr gemacht!

Unreal


Cover - Unreal Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 16:58 ()
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The Reaper Comes 2

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Der Unerground lebt. Das sollte jeder wahre Fan des Heavy Metals wissen und sich nicht nur für die großen Bands die ihre Millionen im Jahr kassieren entscheiden. Schon auf dem ersten Teil des "Reaper Comes" Samplers lernten wir ne Menge begabter Metal Bands aus den verschiedenen Bereichen kennen. 14 weitere Bands aus Deutschland, Österreich und der Schweiz finden wir jetzt auf "The Reaper Comes Pt. 2". Hierbei haben die Macher des Sampler wieder toll darauf geachtet, eine abwechslungsreiche Bandbreite an Bands auszuwählen. So gibt es mit "Aliengates", "Disillusion" oder "Fallen Yggdrasil" Vertreter harter Death Metal Klänge die sich zwischen Melodic Death und auch den extrem Death Metal bewegen. Traditionellen Heavy Metal bis hin zu modernem Power Metal präsentieren dann "Metal Inquisitor", "Solemnity" oder "Predator". Sieger dieser drei meiner Meinung nach "Predator" - sie verbinden irgendwie alles was Metal in meinen Ohren ausmacht: tolles Songwriting, abwechslungsreiche Melodien und dazu ne Portion Primal Fear (oder irre ich mich da "!"!?). Vielleicht werden sie auch deswegen Ende des Jahres ihr Debütalbum bei Remedy Records veröffentlichen.
Weitere vertretende Musikstile sind auf jeden Fall der allseitsbeliebte Black Metal oder auch moderner Metal mit Progressiven Einlagen wie ihn "Complex 7" ihn hier zum Besten geben. Sehr geil finde ich dann noch das Booklet, in dem jede Band sich kurz vorstellen kann.
Also, Du magst Undergroundbands? Dann bestell dir das Teil für nur 5,- Euro bei reapercomes@web.de. Und wenn du bisher dafür keine Zeit hattest, dann hau rein. Es lohnt sich.

The Reaper Comes 2


Cover - The Reaper Comes 2 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 65:57 ()
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Fight

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Doro is back - einmal mehr beweist die Queen des Hard Rocks allen, dass sie seit mittlerweile über 20 Jahren die Nummer 1 ist. Mit einem modernen Riff und gleichzeitig typischen Doro Trademarks beginnt der Opener und gleichzeitiger Titeltrack "Fight". Ist übrigens auch die Einlaufhymne der Boxweltmeisterin und Stefan Raab auf die Nase Hauerin Regina Halmich. Das passt ja dann auch vom Text her…Weiter geht’s dann mit "Always Live To Win" bei dem Heavy Rock´n´Roll ganz groß geschrieben wird. Druckvoll geht die Nummer nach vorne und hat auch das Zeug dafür, live an alte Klassiker wie z.B. "Burning The Witches" heran zu kommen. Gleiches gilt übrigens auch für "Chained". Düster und wesentlich langsamer wird es dann bei "Descent" bei dem Doro mit Type O Negative Fronter Pete Steele im Duett singt. Klingt nicht wirklich wie Doro - sehr gewöhnungsbedürftig.
Auch Balladen enthält Doro Pesch ihren Fans nicht vor: "Undying", "Fight By Your Side" und das hauptsächlich deutsch gesungene "Hoffnung" sind Kuschelsongs wie wir sie von Doro kennen und lieben. "Undying" entwickelt sich zum Ende hin gar noch zu einem ruhigen baßlastigem Midtempo Stück. Insgesamt 12 Songs prägen den Silberling auf dem neben den schnellen Heavy Rock Nummern und Balladen natürlich auch Hard Rock Stücke mit teilweise groovigen Elementen nicht fehlen. Wieder mal gelungen Frau Pesch…..

Fight


Cover - Fight Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 49:51 ()
Label:
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Reroute To Remain

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Man hab ich lange auf das Album gewartet. Nachdem In Flames schon ein paar Jahre dem extremeren Schweden Death Metal den Rücken gekehrt haben und von Album zu Album melodischer wurden und dies noch mit modernen Elementen und Death Metal typischen Vocals verbinden, war die Vorfreude also auch berechtigt. Los geht es mit dem Titelsong "Reroute To Remain" der wirklich von Beginn an dort anschliesst, wo "Clayman" aufhört. Ein schweres groovendes Gitarrenriff dann die melodische Leadgitarre und Anders Gesang wie ihn die Fans lieben. Geil !! Mit dem zweiten Song "System" finden IF teilweise zurück zu ihren Anfangstagen. Nach dem Motto "Knüppel aus dem Sack" donnern die Gitarren und auch gleich der agressive Gesang los. Schnell und kompromisslos und wie ein gerissenes Kassetten Tape ändert sich das ganze plötzlich und der Song klingt clean… aber so richtig - Gitarren weg, nur noch Schlagzeug, Keyboard, Bass und Schlagzeug. Dazu sauberer Gesang. Aber keine Panik denn es handelt sich nur um ein kurzes Mittelstück und dann geht’s wieder mit Knüppel weiter. Der Refrain Part erinnert dann wieder an die letzten beiden Scheiben. Eigentlich möchte ich jetzt gar nicht mehr auf einzelne Songs eingehen, da sonst das Review noch 4 Seiten lang wird. Musikalisch wird auf jeden Fall noch sehr viel geboten denn im weiteren Verlauf hören wir noch viele Songs die wir nach den letzten Alben auch erwartet haben. Auf der Stelle sind In Flames dennoch nicht stehen gebliebenund bringen bei einigen Songs wie "Cloud Connected" moderne Electro Elemente ein. Etwas sehr weit her geholt erscheinen mir dann dennoch die beiden ruhigen Songs "Dawn Of A New Day" und "Metaphor" mit denen IF neue Gefilde zu erobern versuchen. Nach mehrmaligen Durchlauf kann ich mir jedoch sogar diese Nummern anhören, aber Vorsicht: hierzu erfordert es Aufgeschlossenheit zu anderen Stilrichtungen.
Fazit: "Reroute To Remain" macht nichts anderes als ich erwartet und erhofft habe: es rockt ohne Ende. Tolle Melodien, eine Songvielfalt wie man sich keine bessere wünschen kann und gleichzeitig unverkennbar In Flames.

Reroute To Remain


Cover - Reroute To Remain Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 51:39 ()
Label:
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Terror Propaganda

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Die zweite Welle des Schwarz-Wurzel-Eintopfs kommt, steht auffm Booklet. Und ich hab mich einigermaßen gefreut, denn der (leider immer noch aktuelle) "Shining"-Output vom gleichen Label konnte mich seinerzeit mächtig überzeugen. Diese angekritzelten Burschen mit bächtig mösen T-Shirts ("No Future For Democrarcy") verkünden unheilvoll das Ende unserer Tage. Dabei bewegen sie sich musikalisch in der Steinzeit (und das ist gut so...): Minimierte Produktion geht einher mit kryptischer Instrumentierung und sorgt so für den angestrebten Effekt: Kalten, harten Black Metal der alten Schule mit Mut zur unerträglichen Langsamkeit und zum galoppierenden Wahnsinn. Sicherlich zitieren sie die die Altmeister, mutieren aber nicht zum puren Plagiat. Nicht ganz so bööse wie "Shining", dennoch aber eine brauchbare Pladde für die Übriggebliebenen, die Black-Metal noch roh und ursprünglich mögen. Nur lässt mich das Gefühl nicht los, dass die Herren von Label und Band nicht ganz dicht in der Schüssel sind. Immerhin weiß ich aus gut unterrichteter Quelle, dass die Jungs mit der rechten und radikalen Seite nix zu tun haben. Sollen "nur" Misanthrophen sein... Um es mit einem markigen Plattenfirmen-Spruch enden zu lassen: "It is time to let Craft rape you and your beloved ones!"

Terror Propaganda


Cover - Terror Propaganda Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 38:5 ()
Label:
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The Fair Bitch Project

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Kennt noch jemand an "The Rods"? Irgendwie erinnert mich diese Retro-Scheibe komplett an den flotten Dreier aus Nordamerika, nur dass die Herren damals nicht solche Faxen gemacht haben, sondern "ernsthafte" Musik. Im Grunde wird hier jedes, aber auch wirklich jedes Klischee des harten, truen, echten und posenden Metallers verbraten. Damit ihr wisst, wo’s langgeht: Ein gesprochenes Intro im Stile Manowars ganzseitiger Erzählungen leitet das Ding ein ("...to kill the evil ways of pop music...") und dann geht’s ab mit "We Sentence You To Death". Selbst die Unschuldigen! Da werden Beine gespreizt, verrückte Pferde geritten und Leder und Stahl geliebt. So wie’s halt sein soll, das Ganze musikalisch gewürzt mit irgendwas zwischen Euro- und Ami-Metal (mit starker Ausrichtung nach Amiland hin!) von "anno dunnemal" Nicht zu vergessen die obligatorische Halbballade namens "Naughty Nanny" und das Ultra-Cover mit Evil-Satanin in nackt. Jetzt aber das Schlimme: Die Kameraden mit den voll-lustigen Pseudonymen K2, Andy Boss, Dave Bomb kommen mit ihren Aufgaben klar und schreiben teils echte Ohrwürmer für den geneigten Heavy-Metal-Man. Und jetzt noch das Allerschlimmste: Mir gefällt’s. Wobei ich die frauenverachtenden Texte, das peinliche Cover und das blöde Rollenspiel im Booklet natürlich ausklammere. Sowas gehört sich einfach nicht, in echt... Ums im Namen von "The Beauty and The Beast" zu sagen: ..."See them coming, better start running...".

The Fair Bitch Project


Cover - The Fair Bitch Project Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 46:49 ()
Label:
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Metal Revolution

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Toto Bergmann ist Schuld. Schuld, dass diese Band nicht größer geworden ist. 20.000 Einheiten setzten die Ruhrpöttler seinerzeit (1985) von ihrer zweiten Scheibe ab. Unvorstellbar heutzutage. Aber die Musik (die Musik!) klingt heute aktuell wie nie zuvor. Vor allem die Thrash-Riffs der Herren Kelch und Fricke täten auch heute noch jeder Band des Genres gut zu Gesichte stehen. Wäre da nur nicht der Kreisch-Kastraten-Gesang des Bergmanns, an dem sich damals die Geister schieden und der mit Erscheinen von "World’s Neurosis" (1988) den Niedergang dieser prima Kapelle einleitete. Wie gesagt, die Songs knallen heute, gerade weil mit aufgemotztem Sound aufgepäppelt, noch mehr. Vielleicht wird’s nicht jeder verstehen, der die Jungs nicht von damals kennt. Die anderen aber, die werden sich erinnern der "guten alten Zeit". Reinhören erste Metaller-Pflicht! Zumal fünf - zugegeben nich so dolle produzierte - Bonus-Tracks (live 1984) den Kauf schmackhaft machen. Darunter tummelt sich auch das noch nie veröffentlichte "Bloody Dance". Also, glaubt nicht dem Dominator, der den "Vengeance Of Hell"-Re-Release" besprach. Bitte nicht....

Metal Revolution


Cover - Metal Revolution Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 57:7 ()
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Quod Superius, Sicut Inferius

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Na, da haben wir ja was ganz Besonderes: Die drei Damen vom Grill, deren Wagen auch noch in Griechenland steht. Zu bestellen gibt‘s allerdings in erster Linie nur den üblichen Black-Metal-Imbiss, vielleicht zu vergleichen mit "Siebenbürgen" oder ähnlich unspektakulären Mannen vom Fach. Beim Opener "Reign Unfold" rappelt’s ordentlich im Karton, dazu gesellt sich feiner Feeengesang. Damit es nicht allzu sehr an "Cradle" und Konsorten erinnert, gesellen sich ab und an ein paar gotische Elemente hinzu. Oder wie beim Song "Astarte" Sprechgesang a la "Anne Clark". Insgesamt aber bewegen sich die überlangen Songs auf wirklich typischem Niveau der Marke "melodischer Black-Metal", immerhin ab und zu von ein paar Überraschungen unterbrochen. Die Hammond-Orgel bei "Oblivious Darkness" beispielsweise gehört zu den bösen, das ansprechende Instrumental sowie das Titelstück zu den netten. Mit "Crossing The Wounded Mirror Of Death" (supi-dupi Titel) gelingt ein vielversprechender Abschied aus einem zwiespältigen Album. Fazit: Manchmal ist weniger doch mehr: Denn die vielversprechenden Ansätze gehen oftmals in den viel zu langen Songs unter. Da können die hübschen Damen in ihrem Verkaufswagen noch so nett daherkommen...

Quod Superius, Sicut Inferius


Cover - Quod Superius, Sicut Inferius Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 66:9 ()
Label:
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