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Abyss Of Hypocrisy

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Ganz im Stile ihrer Landsmänner KRISIUN knüppeln sich MENTAL HORROR durch ihre mittlerweile dritte Scheibe und machen dabei keine Kompromisse. Dauergeblaste, sägende Gitarren, die sich nur ganz selten mal zu einem Ausflug in Soli-Gefilde hinreißen lassen, und ein grunzender Sänger, der in guter alter Death Metal-Manier herrlich tief grunzt. Teilweise hört sich "Abyss Of Hypocrisy" (wäre auch ein passender Titel für eine Peter Tägtgren-Huldigung) wie ein überlanger MORTICIAN-Song an, freilich ohne langweilige Horror-Samples. Einzige Problem ist die Abwechslung, die MENTAL HORROR aber kurz und bündig über Bord geworfen haben. Die Zuckerhütler haben gar nicht den Anspruch, eingängig, abwechslungsreich oder wimpy zu sein. Einfacher, schnörkelloser Death Metal im ICE-Tempo - wer das will und mag, ist bei MENTAL HORROR gut aufgehoben. Einzig die etwas dumpfe Produktion stört, weil dadurch einmal die Base Drum schlicht scheiße klingt und zum anderen die sehr cool sägenden Gitarren ein wenig zu brummig und leise sind. Aber das hält sich gerade noch im Rahmen und sollte für MORTICIAN-Jünger eh nichts Neues sein hehe.

Abyss Of Hypocrisy


Cover - Abyss Of Hypocrisy Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 53:24 ()
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Lost In Glass And Stone

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DEGENERATE präsentieren sich mit der diesjährigen MCD in neuem Gewand, mussten doch einige Änderungen im Line-Up verkraftet werden. Davon blieb der Metal des Finnen-Haufens aber zum Glück unberührt, wie sich nach dem ersten Durchlauf von "Lost In Glass And Stone" rausstellt. Immer noch rocken DEGENERATE ordentlich nach vorne los, können ihre Vorliebe für melodischen Death Metal Marke ATG nicht verhehlen und haben mit Sänger Jacob einen erstklassigen Shouter hinterm Mikro. Im Gegensatz zur 2003er Promo gehen DEGENERATE einen Tick verspielter zu Werke und lassen dem Zwillingsgitarren noch mehr Platz für ihre kleinen Zaubereien ("Tool Of Failure"), was manchmal aber schon etwas zu ausufernd wirkt. Durch die Hinzunahme cleaner Vocals bekommt die Scheibe deutlich mehr Tiefe und Eigenständigkeit, wäre klasse, wenn die Band diesen Weg weiter verfolgen würde. Jacob kann aber auch anders und wie eine räudige Variante von Tompa Lindberg klingen, was sicher keine schlechte Referenz für einen Shouter in diesem Bereich ist hehe. "Lost In Glass And Stone" zeigt DEGENERATE gereifter und ist erneut eine richtig geile Silberscheibe melodisch-brutalens In-Your-Face-Metal!

Lost In Glass And Stone


Cover - Lost In Glass And Stone Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 22:58 ()
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Villainy & Virtue

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Der Beweis, dass Mucker durchaus farbenblinde Einäugige sein können, liefern DEAD TO FALL mit dem Cover ihres neuen Albums "Villainy & Virtue" ab - das ist einfach nur häßlichbunt. Aber Mucker bezahlen wir nicht fürs schöne Cover, sondern für Krach und den bieten DEAD TO FALL auf der Scheibe ohne Ende. Vor zwei Jahren haben die Jungs aus Chicago mit ihrem Debüt schon ordentlich Staub aufgewirbelt und sich als hoffnungsvolle Metalcore-Band ins Gedächtnis gerufen, was sie auf der neuen Scheibe wieder aufgreifen. Hier trifft Death/Thrash, der ordentlich an alte DISMEMBER und ENTOMBED erinnert ("Bastard Set Of Dreams"), auf typische HATEBREED-Breaks und Moshparts en masse. DEAD TO FALL fühlen sich dabei in scheinbar allen Genres des extremen Metals zu Hause und haben auch vor nem ordentlichen Blast keine Angst, genauso wie traditionelle Gitarrenspielereien zaubern können, ohne dass eins von beiden aufgesetzt wirkt. So ist "Villainy & Virtue" ein brutales Metal-Album, dass gleichzeitig vor Brutalität nur so strotzt wie es melodisch ist, und das DEAD TO FALL mit einem selbstzufriedenen Lächeln zurücklassen wird.

Villainy & Virtue


Cover - Villainy & Virtue Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 31:24 ()
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Don’t Cut Your Fabric To This Year’s Fashion

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"Don’t Cut Your Fabric To This Year’s Fashion” ist schon ein fieser, kaum zu merkender Albumtitel. Nicht weniger fies aber dafür deutlich prägnanter ist das in grellen neonfarben gehaltene Booklet. Und wenn dann als erster Ton der CD gleich ein richtig fieser Synthiesound um die Ohren heult, schmelze ich vor lauter plüschiger 80er Sympathie dahin. "Drug Like" zeigt ACTION ACTION dermaßen tief im Sumpf quäkender Keyboards, jammernden Gesangs und herzerweichend schöner Melodien, dass alle Nostalgiker sich in die Band verlieben werden. Der Gesang ist klasse, oftmals genau den halben Ton neben der Spur, der die Tracks rocken lässt. Einige Songs im Mittelteil des Albums aber sind für meine Ohren zu kantenlos und plündern sich durch den Popreigen oft gehörter Ideen. Doch es sind die vielen liebevollen Details, bisweilen ulkige Gitarren und nicht zuletzt der zweigeteilte Titelsong aus "This Year´s Fashion" und "Don´t Cut Your Fabric" die soviel Spaß machen ACTION ACTION zu hören, dass die Gastauftritte der TAKING BACKSUNDAY oder KILL YOUR IDOLS nur das i-Tüpfelchen auf einem bereits ziemlich bunten Album sind. Ein Album, auf dem gewissermaßen eine eigene Art Retrorock gemacht wird, bei dem Pop noch echter Pop ist und das zwischen Tiefgang und vordergründig guter Laune wechselt als wäre es das normalste der Welt.

Don’t Cut Your Fabric To This Year’s Fashion


Cover - Don’t Cut Your Fabric To This Year’s Fashion Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 50:25 ()
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Circus

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1998 noch unter den Namen "Contradiction" gegründet legt die Madrider Band CIRCUS jetzt über das spanische Label Locomotive nun ihr Debüt vor. Die Ausrichtung kann als melodischer Hardrock ohne größeren Hang zum Metal beschrieben werden. Die Songs bewegen sich meist im Midtempobereich und die spanischen Lyrics tun ein übriges, um eine melancholische Grundstimmung zu verbreiten. Dazu ein Sänger der es Gott sei dank lässt die Höhen seiner Stimme auszuloten, sondern die Songs ausnahmslos in angenehm mittlerer Tonlage präsentiert und eine Instrumentierung in welcher Gitarren dominieren. Manche Momente erinnern mich an Héroes Del Silencio, zum Teil natürlich wegen der spanischen Lyrics, aber nicht nur - auch musikalisch bewegen sich CIRCUS in einem ähnlichem Rahmen. Gerade im Vergleich zum (ehemaligen) Aushängeschild der spanischen Rockmusik kommen CIRCUS aber erdiger und vor allem etwas düsterer daher. Wie es sich für melodischen Hardrock gehört, sind die Songs eingängig und gehen recht schnell ins Ohr - den absoluten Ohrwurm konnte ich aber auch nicht ausmachen. Hervorzuheben sind das (leider) nicht mal dreiminütige, rhythmische "El Espejo", der Opener "Otra Voz" und das nachfolgende "Claudia" welche deutliche Gothic-Anleihen durchschimmern lassen sowie die powervolle Ballade "Reflejos". Dazu kommt noch eine unspektakuläre Coverversion des David Bowie-Klassikers "Héroes", welcher aber auf Grund der Übertragung ins Spanische einen gewissen Charme nicht abgesprochen werden kann. Ordentliches Debüt, welches aber auch niemanden wehtut. Freunde melodischen Hardrocks welche auch mal einen Faible für nicht englische Texte haben sollten mal reinhören.

Circus


Cover - Circus Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 45:56 ()
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The Dark Prophecy

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RIOTS haben sich den folgenden Themen verschrieben: Hard ’n’ Heavy mit Glam und Gothic und Rock und Roll. Aha. Soweit so gut. Und lustige, bunte Sachen hamse manchmal an Schminke umme Augen. Aber eigentlich geht’s ja in erster Linie um die Musik, und mit der hat die Band ja schon beim sagenumwobenen Emergenza-Wettbewerb das Finale erreicht. Da steht also einiges zu erwarten von diesem Daten-Träger. Und? Ich bin enttäuscht. Die Stilbeschreibungen kommt mit den Begriffen oben enigermaßen hin. Ich persönlich habe allerdings größte Probleme mit dem Herrn Brune, besser mit seiner Stimme. Er klingt krächzig, liegt meiner persönlichen Wohlbefinden zufolge mehr als einmal deutlich neben der Spur. Dass dann die Songs alles andere als originell klingen, dass der Sound eher dünne klingt, der Bass zu laut, die Gitarren zu leise, das Schlagzeug zu pappig klingt und Breaks häufig unpassend daher kommen, das spielt dabei eine eher untergeordnete Rolle. Ganz schlimm finde ich die Semi-Ballade "Meet You", das mit schnarchnasigem Akustik-Part beginnt, sich zur gar schröcklichen Kafeehaus-Schnulze mausert und schließlich im typischen Metal-halb-schnell-halb-langsam Gedengel mit quietsche Soli und Kanon-Gebölke verliert. Nee, aber sonst ganz gut, so gut, dass man damit den angeblich weltgrößten "Contest" beinahe gewinnt. Merkwürdig ist die Welt. Einen Aufstand wird diese Band nicht auslösen, aber vielleicht könnten sich dunkle Prophezeiungen wirklich bewahrheiten.

The Dark Prophecy


Cover - The Dark Prophecy Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 26:41 ()
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... And The Darkness Seemed A Curse Of The Long, Long Day

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Aus dem kleinen Saarland kommt ein alter BASTARD, ganz unscheinbar im Anzug und mit echten Helden als Einfluss-Geber. Lizzy , Rory, Lemmy oder die Tatts - die ganz Großen der ganz Dreckigen also. Und dementsprechend gehen die vier Bastarde, deren Familie es schon seit 1993 gibt, eher hart-rockig denn metallisch zu Werke. Das macht aber nichts, denn die vierte Veröffentlichung der Saarländer kommt total fluffig aus den Boxen, macht Spaß und rockt sehr entspannt durch die Prärie. Es könnte sein, dass es an der großen Erfahrung liegt, die Jungs können spielen, protzen damit aber nicht herum und stellen ihre "Arbeit" komplett in den Dienst lockerer Rocksongs, die sehr schnell ins Ohr gehen. Auch schön: Hier ist endlich mal wieder ein Sänger am Mikro, der genau diese Bezeichnung auch verdient (und der zuweilen den Charme des oben zuvorderst genannten Iren in der Stimme trägt). Mit dieser Musik im tragbaren Musik-Abspieler und einer Pulle JimBimm in der Hand kommt das Lagerfeuer gleich umso gebückter. Oder nehmt die Scheibe einfach mit zum nächsten Biker-Treffen. Wenn ihr das wollt, schaut euch auf der Homepage der Jungens um - für 12 Euro plus Porto und Verpackung kriegt ihr ein frisches Hard-Rock-Teil.

... And The Darkness Seemed A Curse Of The Long, Long Day


Cover - ... And The Darkness Seemed A Curse Of The Long, Long Day Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 53:34 ()
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The Opposite From Within

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Mit Roadrunner ein Label im Rücken, welches maßgeblich den modernen Metal geprägt hat. Mit Anders Friden (IN FLAMES) einen Mann an der Hand, der mit seiner eigenen Band einen phänomenal erfolgreichen Weg beschritten hat. Und vielleicht am wichtigsten: CALIBAN können mit der Überzeugung agieren, schon vor dem Boom im Metal- und Hardcore eine ziemliche hippe Band in diesem Land gewesen zu sein. Einzig das Timing der Band um Kajalstiftshouter Dörner scheint nicht ganz optimal, denn der Weg zum Hammeralbum der Amerikaner KILLSWITCH ENGAGE ist nicht sehr weit. Auch CALIBAN sind 2004 melodischer als sie es jemals waren. Nie waren ihre Gitarren gleichzeitig so brachial und doch so suchterzeugend schön. Die Abwechslung und der Wiedererkennungswert der ihnen live etwas abgeht, ist auf diesem Album massiv vertreten. "I´ve Sold Myself" steht stellvertretend für viele ihrer Songs: Schwedischer Death Metal, moderne Riffmonster und im Mittelteil detailreiche Gitarrensounds die sich ins Ohr fressen. Gleich um Klassen gebessert hat sich der Gesang. Obwohl ihm auch heiseres Schreien liegt, ist der Hübsche bei den cleanen Parts ausgesprochen treffsicher und ausdrucksstark, "Certainly... Corpses Bleed Cold" schlägt hierin ein neues Kapitel der Bandgeschichte auf. Natürlich ballern auch einige Songs ohne große Spielereien. Technisch gesehen bietet das Album Besserungen auf ganzer Linie, doch auch am Songwriting hat man gefeilt und kratzt mit "Diary Of An Addict" erstmals an der hohen Schule eines komplexen Songs. "The Opposite From Within" besteht selbst neben den vielen anderen Veröffentlichung dieses Genres eindrucksvoll.

The Opposite From Within


Cover - The Opposite From Within Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 47:45 ()
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2

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Drei Könner ihres Faches legen mit THE JELLY JAM "2", je nach Zählweise, ihr zweites bzw. viertes Album vor - Ty Tabor (KING’S X, Gesang und Gitarre), John Myung (DREAM THEATER, Bass) sowie Rod Morgenstein (DIXIE DREGS, WINGER, Schlagzeug) gaben unter dem Namen THE JELLY JAM Anno 2002 ihr Debüt, veröffentlichten aber zuvor (zusammen mit Keyboarder Derek Sherinian) unter dem Namen PLATYPUS bereits zwei klasse Alben. THE JELLY JAM "2" kommt wie bereits das letzte Album als eine Mischung aus den Beatles, Siebziger Rockgrößen (zum Teil Black Sabbath-mäßige Riffs und ähnliche Verdächtige) und einen Schuss alte Rush daher - aber dazu kommt diesmal noch ein verdammt knackiger Schuss Alternative-Rock. Musikalisch in oberen Regionen anzusiedeln, bieten die Herren Melodien á la Beatles, grooven ohne Ende und lassen dabei den Songs ihren Lauf als wären sie gerade einer Jam Session entsprungen - klingt einfach, lässt aber trotzdem genug Platz um künstlerische Qualitäten zu demonstrieren und instrumentale Finessen einzubauen. Manchen wird das wohl dann doch etwas zu vergeistigt sein, manchen zu wenig progressiv und manchen gar zu Retro - aber THE JELLY JAM wollen definitiv nicht jedem gefallen. Ganz groß dabei: die cool relaxten Songs "Coming Round", "Allison" und "Angel Or Devil" - sowie das heftigere "Empty". Ty Tabor mag auch hier mit seinem Gesang nicht jedermanns Sache sein - zu THE JELLY JAM passt er aber wie die Faust aufs Auge, und ganz nebenbei kommt er hier mittlerweile besser rüber als auf den letzten Outputs von KING’S X. THE JELLY JAM bieten intelligente Rockmusik mit Siebziger Schlagseite genau für jene, welche dies auch zu schätzen wissen.

2


Cover - 2 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 43:12 ()
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Bonrud

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Oh je, was haben wir denn da? Zunächstmal ein Billigcover der Marke JOURNEY für Arme von einer neuen Band die sich aber schlicht BONRUD schimpft. Benannt nach dem Macher dieses Projekts, dem Produzenten sowie Gitarristen Paul Bonrud paßt der Sound stilistisch aber zu 100 Prozent zur eingangs genannten Formation. Nun die Mucke ist daher natürlich lupenreiner Melodic Rock, man könnte es auch AOR nennen, und die Jungs aus Seattle (!!) haben hier durchaus eine recht solide Scheibe für Genrefans abgeliefert, blos hier gibt es schon zig andere Bands die dies mindestens genauso gut bzw. gleichförmig schlecht genauso gut können. Einzig auf den talentierten Sänger David Hendrick eine Mischung aus viel LOU GRAMM und etwas weniger RICHARD MARX kann BONRUD wirklich stolz sein, so eine klasse Stimme findet man nicht an jeder Ecke, allein er rettet die CD bei so manchen eher etwas langweiligeren Stellen bzw. Songs u.a. "Give Me A Chance" kurz vor der absoluten Belanglosigkeit. Ansonsten sind auch einige richtig gute Tracks mit gelungenen Hooks sowie knackigen Riffs vorhanden z.B. das eingängige "The Phoenix" oder "Date With Destiny" mit tollen mehrstimmigen Gitarrensounds - insgesamt hätte Sonnyboy und Multitalent BONRUD aber einfach noch mehr von diesem Kaliber auf die CD mit drauf packen sollen. Positiv noch, daß es mit dem Balladen Kitschfaktor ebenfalls nicht übertrieben wurde. Bekennende Anhänger von JOURNEY, HONEYMOON SUITE oder auch mit abstrichen FOREIGNER können hier mal reinhören, der Rest kann es bleiben lassen. Als Producer hatte hier, der zuletzt durch die Retro-Rock Welle wieder verstärkt aktive, Keith Olsen (u.a. Whitesnake, Kingdom Come, Scorpions, Bonfire, Saga etc.) seine Finger an den Reglern. Wirklich neues für diese Art der Musik wird hier nicht wirklich geboten, von eigenem Charakter gar nicht zu sprechen aber die CD ist handwerklich in Ordnung solider U.S. Radiorock ohne große Tiefe so zum Nebenbeihören durchaus geeignet mehr aber auch nicht.

Bonrud


Cover - Bonrud Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 48:5 ()
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