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Exhalation

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Es ist mutig, auf eine 4-Track-EP ein mehr als drei Minuten langes Intro zu packen, wo doch der Platz für einen weiteren kompletten Song ebenso gut zu nutzen gewesen wäre. FAREWELL TO ARMS haben sich für das Intro entschieden, das zwar ganz nett klingt, aber nur bedingt in den ersten richtigen Song überleitet. Der entpuppt sich als brachiale Metalcorenummer, geht flott nach vorne los und macht Appetit auf die beiden folgenden Nummern. Ganz im Sinne von AS I LAY DYING oder MAINTAIN bauen die Süddeutschen auf melodische Gitarren, einen durchweg aggressiv shoutenden Sänger, Beatdowns und Tempowechsel, was Alles in Allem gut funktioniert. Die drei Songs bieten dem geneigten Metalcore-Hörer Abwechslung, ein Verzicht auf klaren Gesang (auch wenn sich der Chorus im zweiten Song dafür angeboten hätte – Kudos an FAREWELL TO ARMS, dass sie drauf verzichtet haben) und ein durchweg hohes Aggressivitätslevel. „Exhalation“ ist eine gelungene, gut produzierte EP, mit der FAREWELL TO ARMS auf sich aufmerksam machen können werden.

Exhalation


Cover - Exhalation Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 15:7 ()
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What Separates Me From You

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A DAY TO REMEMBER hatten bislang alles richtig gemacht, zumindest wenn auf den kommerziellen Erfolg geschaut wird. „Homesick“ konnte die Erwartungen erfüllen, da ist es nur logisch, dass „What Separates Me From You“ in die gleiche Kerbe schlägt und A DAY TO REMEMBER wenig Lust auf Experimente haben. Die Ais haben weiterhin den Mix aus fiesem Metalcore Marke PARKWAY DRIVE („2nd Sucks“) und Pop-Punk („It’s Complicated“) im Angebot, wobei sie auch innerhalb der Songs munter die Stilarten wechseln. „Better Off Without You“ entpuppt sich gar als Radio-tauglicher Rocksong, dessen Refrain sofort im Ohr hängen bleibt, ob der Hörer will oder nicht. Auf Dauer ist das Songwriting der Band zwar sehr vorhersehbar (mehr noch als bei „Homesick“), aber die Zielgruppe wird sich daran nicht stören. Zumal die Produktion gut ist und knackig aus den Boxen kommt. Genau richtig, um beim Stylen laut gehört zu werden oder später in der Alternative-Disco. Aber nicht zu doll ausflippen, nachher sitzt die Frisur nicht mehr richtig.

What Separates Me From You


Cover - What Separates Me From You Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 32:52 ()
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Stomachion

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Der Plattenvertrag für BLACK THOUGHTS BLEEDING war keine große Überraschung: die „Tragedy Of Evolution“-EP bot ziemlich guten Stoff, zudem dürften die beteiligten Musiker aus ihren Zeiten mit anderen Bands die ein oder andere wertvolle Connection haben. „Stomachion“ ist aber eine Platte, die einen Plattenvertrag verdient hat, so viel steht schon nach dem ersten Durchlauf fest. Melodischer Metalcore, der sich auf gute Songs und nicht das Zurschaustellen individueller technischer Fähigkeiten konzentriert, ist anno 2010 selten geworden, was die elf Songs (plus Intro) umso wertvoller macht. „Icarus“ oder „Hearts Got Broken“ gehen zwar beim Songaufbau keine Experimente ein, wissen aber mit gut gemachtem melodischem Refrain, sauberer Produktion und viel Gespür für Eingängigkeit locker zu überzeugen, während bei „Nothing Changes“ eine überraschend deutliche Hardcore-Schlagseite zu vernehmen ist. BLACK THOUGHTS BLEEDING legen ein starkes Debütalbum vor, das die heimische Konkurrenz von HEAVEN SHALL BURN bis NEAERA aufhorchen lassen wird.

Stomachion


Cover - Stomachion Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 40:4 ()
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Into The Panda Basement

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I SMASH THE PANDA gehören zur schnellen Truppe, schon nach wenigen Monaten Bandgeschichte haben sie ihre erste EP fertig (die es als kostenlosen Download gibt). Das Ergebnis kann sich sehen lassen, auch wenn der an AS I LAY DYING angelehnte Metalcore der Oldenburger Jungspunde nichts weltbewegend Neues bietet, ist die EP als erstes Lebenszeichen völlig in Ordnung. Handwerklich machen I SMASH THE PANDA eine gute Figur, die Breaks sitzen ebenso wie die Moshparts, der Shouter klingt kraftvoll und setzt einige Male Akzente und die Melodien wissen immer wieder zu gefallen. Da nur wenige Bands mit ihrer ersten Scheibe direkt einen Volltreffer gelandet haben, kann I SMASH THE PANDA diese EP nicht zum Vorwurf gemacht werden. Als Visitenkarte reicht das Teil aus, beim kommenden Album muss aber mehr Ellenbogenfett ins Songwriting investiert werden. Und wie geil wäre eine Tour gemeinsam mit I WRESTLED A BEAR ONCE?

Into The Panda Basement


Cover - Into The Panda Basement Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 18:48 ()
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There Is A Hell, Believe Me I've Seen It, There Is A Heaven, Let's Keep It A Secret

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Es muss nichts darüber geschrieben werden, dass BRING ME THE HORIZON polarisieren. Die Band mit dem oftmals gefönten wie verhassten Frontman und Tattoofetischisten Oli Sykes hat sich mit ihren drei vorangehenden Deathcore-Alben, ihrem arroganten Teenierockstargehabe mindestens genau so viele Kritiker wie eingeschworene Fans geschaffen. Nun steht die neue Scheibe mit dem griffig kurzen Titel „There Is A Hell, Believe Me I've Seen It, There Is A Heaven, Let's Keep It A Secret“ in den Läden bereit. Nach dem Ausscheiden des Gitarristen Curtis Ward, der laut Bandstellungnahme „die Musik nicht mehr genießen konnte“, greift nun für die Sheffielder Ex-BLEEDING THROUGH Klampfer Jona Weinhofen in die Saiten. Das Album mit dem etwas seltsamen Coverartwork in Form eines Mannes mit venezianischer Maske und schwarz-weißem Umhang zur Symbolisierung der Gegensätze startet mit dem Song „Crucify Me“, aus dem auch der Titel des Albums entnommen wurde. Zunächst beginnt der Song sanft mit einem akkustischen Intro, bevor die E-Gitarren die Melodie fortführen und ab Sekunde 50 der unfassbar druckvolle und treibende Gesang von Sykes einsetzt. Der Song steigert sich gewaltig und wird direkt zu einem Highlight auf der CD, da er einen sowohl von der Melodie als auch vom Gesang absolut mitreisst. Etwas merkwürdig erscheint dann der Refrain als eine Art elektronisch zerhacktes Sample mit dem Text des Albumtitels, bevor der über sechsminütige Song sich in gewohnter Form fortsetzt. Elektronische Spielereien verschiedener Arten (z.B. Abruptes Verlangsamen eines Songs oder Verfremdungen des Sounds) findet man ab und an ebenso auf der CD. Das ist Geschmackssache, passt aber sehr gut. Weiter geht es mit einer schnellen Nummer namens „Anthem“, die durch ihre tighten – mich manchmal an PANTERA erinnernden – Gitarrenriffs überzeugt und einen zum Mitbrüllen des Refrains einlädt. Hier wird richtig Vollgas gegeben, so dass der positive Ersteindruck nicht verfliegt. Dann folgt die erste Single „It Never Ends“, die für mich auch eine der stärksten und typischsten Songs des Albums ist, da sie unheimlich viel Druck aufbaut und sich auch nach vielen Wiederholungen einfach „nicht wund hört“. Wie auch schon der erste Song überzeugt die Nummer durch einen super brutalen und aggressiven Gesang, der – wie schon bei der bekannten Single des Voralbums „Chelsea Smile“ – immer wieder cleane Passagen hat, aber damit absolut angereichert wird. Herausheben will ich noch den Song „Don´t Go“, der stark melancholisch angehaucht und mit der Frauenstimme und Violinen gewürzt wird. Großartig. Der Song „Fuck“ mit den Gastvocals von Josh Franceshi (YOU ME AT SIX) gehört dann ebenso noch zu den Ohrwürmern auf der Scheibe. Es ließen sich jetzt noch einige Songs aufzählen, die Aufmerksamkeit verdient hätten. Schwachstellen gibt es bei den Songs sehr wenige. Letztlich schaffen BRING ME THE HORIZON es auf dem Album mit wenigen Ausnahmen, eine perfekte Synthese von ungezügelter Aggression, Melancholie und muskalischer Verzweifelung zu vermitteln, ohne nie zu vergessen, den Hörer dabei so dermaßen in den Arsch zu treten, dass man sich eigentlich nach dem Album Beruhigungspillen einwerfen müsste, um nicht die eigenen Schrankwände umwerfen und mit der Kettensäge verkleinern zu wollen. Ich bin überrascht, da ich letztlich nicht gedacht hätte, dass der Band mit dem fragwürdigen Hype ein solch weiter Wurf gelungen wäre. Wer der Band aufgrund der vergangenen Zeiten negativ gegenübersteht, sollte ihr hier nochmals eine Chance geben. Ich gebe jedenfalls die volle Punktzahl.

There Is A Hell, Believe Me I've Seen It, There Is A Heaven, Let's Keep It A Secret


Cover - There Is A Hell, Believe Me I've Seen It, There Is A Heaven, Let's Keep It A Secret Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 53:0 ()
Label:
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Hurricanes

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DARKER IT GETS kommen aus Flandern und sind – wie selbst formuliert - aus der Asche mehrerer Hardcore-, Punk- und Metalbands auferstanden. Aus den Ruinen wurde quasi ein Mehrfamilienhaus mit unterschiedlichem kulturellem Hintergrund. Die Belgier stehen also für multikulti, im metallisch übertragenen Sinne. Und das sieht gut aus. Die CD wirkt wie eine professionelle Labelveröffentlichung, hat einen Mördersound und viele gute Ideen. Allerdings wirkt manches noch ein wenig unausgegoren. Am besten klingen die Jungs aus Kotrijk, wenn sie sich zum Metal hinbewegen – weniger gut – und das mag dem persönlichen Geschmack geschuldet sein, wenn sie sich den Metalcore-Platitüden (Wechselgesang, Breakdowns etc) hingeben. Vielleicht wäre weniger hier mehr, um einen wirklich eigenen, unverwechselbaren Stil zu finden.
Andererseits mag in der Vielseitigkeit auch eine Chance liegen. Auf jeden Fall sind DARKER IT GETS eine ernstzunehmende, professionelle Band – und auf einem guten Weg. Hoffentlich ist das die Gesellschaft auch.

Hurricanes


Cover - Hurricanes Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 30:41 ()
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MMX

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WAR FROM A HARLOTS MOUTH werdeneinfach nicht müde; kurz nach der letzten Split (mit BURNING SKIES) ist “MMX” am Start, auf dem die Berliner wieder durchgehend Vollgas geben und ein akustisches Inferno sondergleichen entfachen. Es ist beeindruckend, wie die Musiker bei den auf dem ersten Hören völlig chaotischen Songstrukturen noch wissen, was Sache ist, aber schon der zweite Durchlauf macht klar, dass sich unter dem akustischen Wahnsinn Struktur verbirgt – im Falle von „Spineless“ sogar direkt eingängig und mit catchy Refrain. Das war alles bei „Shoals“ schon nicht anders, mit „MMX“ haben die Kerle ihren Sound nur noch ein Stückchen weiter verbessert und poliert, so dass ihr Mathcore bei immer noch vorhandener Komplexität etwas leichter zugänglich geworden ist. Anstrengend ist die Chose aber immer noch, das wird sich wohl auch nie ändern und ist zum großem Teil dem unglaublich angepisst klingenden Shouter Nico zuzuschreiben, aber auch dem irrwitzigen Grundtempo und den nicht minder irrwitzigen Gitarrenläufen. Unterbrochen wird das immer wieder durch jazzige Interludes, die WAR FROM A HARLOTS MOUTH locker von der Hand zu gehen scheinen, aber auch unterschwellig den Wahnsinn in sich bergen, der bei den regulären Songs dann durchbricht. Für die üblichen Verdächtigen unter den Musikfans und –nerds ist „MMX“ zweifellos eines der sehnlich erwarteten Alben – und enttäuscht werden sie davon nicht. WAR FROM A HARLOTS MOUTH liefern den komplexen Wutbrocken ab, den ihre Fans wollen, zeigen sich dabei weiterentwickelt und brutal wie eh und je.

MMX


Cover - MMX Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 32:24 ()
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Das Ende einer Wahrheit

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SAPHENA gingen bei der Produktion ihres neuen Albums “Das Ende einer Wahrheit” auf Nummer Sicher und ließen Alan Douches (CONVERGE, MASTODON) das Mastern übernehmen. Gut investiertes Geld, denn am Sound gibt es nichts zu meckern, der ist druckvoll und gibt jedem Instrument genügend Freiraum. Textlichen gehen die Herren ungewöhnlichere Wege, komplett in deutsche gesungene Alben sind ja nicht gerade alltäglich. In diesem Fall funktioniert das sehr gut, auch wenn durch das Dauergeschrei der Unterschied zum Englischen sowieso flöten geht. Generell ist die Gesangsleistung ein Schwachpunkt des Albums, da sich nur auf immer gleich intoniertes Geschrei versteift wurde, was nach vier, fünf Songs echt nervt. Die wenigen Momente mit klarem Gesang können Akzente setzen, sorgen aber nur dafür, dass der unweigerlich wieder einsetzende reguläre Gesang um so nerviger wird. Immerhin wird so die Brachialität von „Das Ende einer Wahrheit“ unterstrichen, denn was SAPHENA hier in mehr als 50 Minuten vom Stapel lassen, ist brutal und heftig wie sonst kaum was, ohne dass Melodien und gutes Riffing vernachlässigt werden. Im Metalcore-Bereich werden SAPHENA sicher ihrer Hörer finden, auch wenn es beim Gesang und beim Songwriting (auf Dauer ist das Strickmuster der Songs doch arg ähnlich) für das nächste Album noch Verbesserungspotential gibt.

Das Ende einer Wahrheit


Cover - Das Ende einer Wahrheit Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 53:16 ()
Label:
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The Hope Division

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STICK TO YOUR GUNS kamen in Deutschland nie so richtig aus dem Quark, da verwundert es nicht, dass ihr neues Album „The Hope Division“ etwas unterging. Dabei ist die Platte ganz vorzüglich und sollte Hardcore Kids ein Ohr wert sein, haben die Amis doch eine gelungene Mischung aus old schooligem Hardcore und Metal eingespielt und zudem in den Texten was zu sagen – alleine „Amber“ hat mehr Inhalt als die Alben von zehn Nachwuchscombos zusammen. Auch wenn es auf der Drummer-Position einen Wechsel gab, hat sich der STICK TO YOUR GUNS-Sound nicht geändert, wie gehabt ist heftiger, metallischer Hardcore zu hören, der Live zuletzt auf der Tour mit WALLS OF JERICHO gut funktioniert hat und auch auf Platte seinen Mann steht. „Wolves At The Door“ verbindet beispielsweise klassisches Metal-Riffing mit einem dem klar im Hardcore verwurzelten Gesang von Jesse und Beatdown-Parts, was gut funktioniert. Bei Album Nummer Drei ist das aber auch keine Überraschung mehr, die Band weiß mittlerweile, wo sie musikalisch steht und kann sich gegen ähnlich brachial vorgehende Konkurrenten mit einer eigenen Note helfen. Nach zwei, drei Durchläufen sind die Songs von „The Hope Division“ nicht mehr so leicht aus dem Ohr zu kriegen und lassen sich leicht in einem Blindtest wieder erkennen, bieten also genau das, was so vielen Bands anno 2010 angeht: eine eigene Identität. Dazu intelligente Texte und Ehrlichkeit, fertig ist eine gelungene Platte. Es besteht noch Hoffnung für STICK TO YOUR GUNS - bei der "make it or break it"-Platte, die die dritte nach landläufiger Meinung ist, keine schlechte Ausgangsposition.

The Hope Division


Cover - The Hope Division Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 45:39 ()
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Extinction Of Believers

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LYSIS aus Lahr in Baden-Württemberg liefern mit ihrer 23minütigen EP „Extinction of Believers“ eine Mischung aus Metalcore mit Black-Metal Einflüssen ab, die sich direkt nach dem ersten Hören positiv von den üblichen Veröffentlichungen in dem Bereich abhebt. Ein Plus gibt es direkt für den Songaufbau der fünf vorwiegend im Mid-Tempo Bereich angesiedelten Songs (Song Nummer Sechs, "Extinction Of Believers", ist ein Outro mit einem stimmungsvollen Klavierintro). Los geht es auf der CD mit "A Vow Underneath A Godless Sky", das sich recht flott daherprügelt und nach einer Minute in ein hörbares Tapping-Riff übergeht. Gegen Ende wird es mir unter den Schreien von Frontmann Adrian Langenbach mir doch etwas zu konfus. Weiter geht es mit "Jigsaw". Der direkt vom Titel sympathische Song beginnt unter Verwendung eines "geflangerten" griffigen Gitarrenriffs. Während der treibenden Strophe wird recht passend immer eine Tappingphase der Gitarren eingefügt, die den Druck aus dem Song kurz rausnimmt, sehr schön. "32 Teeth" ist eher eine etwas konventionelle Nummer, die etwas untergeht. Bei "Wise Man" wird wieder zu Beginn fleißig getappt. Für mich einer der stärksten Songs auf der EP mit einer Menge Druck und abgehackten Gitarrenriffs. Ab Sekunde 35 wird richtig schön Gas gegeben. Der letzte echte Song ist dann "Divine Service", der sich mit einem schwermütigen Klavierintro einleitet, bevor dann ab Sekunde 30 die Gitarren mit einem langsamen Schlagzeug einsetzen. Im weiteren Verlauf wird der Song noch richtig schnell. Alles in allem eine klar überdurchschnittliche Scheibe, die ich gern in den CD Player lege. Die Band hat frische Ideen und zeigt dies auf "Extinction Of Believers" eindrucksvoll. Weiter so!

Extinction Of Believers


Cover - Extinction Of Believers Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 22:53 ()
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