Review:

Waking The Fury

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by Gast (nicht überprüft)
Yeeeeessss, Gitarrenmagier Jeff Waters und seine Mannen melden sich zurück mit einem Hammer Album! Ok, ok nun mal den Fuß vom Gas, es ist schon ziemlich schwer eine objektive Bewertung über ein neues Werk einer Band abzugeben, deren Fangemeinde man schon seit ca. 10 Jahren angehört. Genug gequatscht, ich würde sagen, dass Anihilator mit "Waking The Fury" ein grundsolides Album abgegeben haben welches durchaus mit dem ein oder anderen genialen Nackenbrecher aufwarten kann! Vom Stil her erinnert mich die Scheibe sogar an die kultige "King of the Kill". Gleich die ersten beiden Tracks "Ultra Motion" und "Torn" gehen erst mal in Richtung voll auf die Zwölf! Bevor es mit "My Precious Lunatic Asylum" etwas grooviger zur Sache geht. Das Albumhighlight (meiner Meinung nach) "Nothing to me" ist zwar nicht typisch für Annihilator aber es groovt dafür wie die Sau! Mit "Cold Blooded" haben die Jungs sogar den schnellsten Song in der Geschichte von Anihilator auf CD gebannt! Wer allerdings Balladen im Stil von "Phoenix Rising" oder Instrumentale Stücke wie "Mending" erwartet,der sucht auf dieser Scheibe vergebens. Des weiteren macht sich auch der Line Up Wechsel am Schlagzeug bemerkbar. Ur-Bandmember Ray Hartmann wurde durch Randy Black ersetzt, welcher hinter seiner "Schießbude" etwas mehr Aggresivität walten lässt als sein Vorgänger. Mit Curran Murphy ist auch ein neuer Gitarrist am Start(nur, dass diese sich in Gegenwart von Mr. Waters nicht unbedingt bemerkbar machen können .).Zum zweiten mal auf einander folgend (auch eigentlich eine Seltenheit bei Annihilator) mit dabei am Gesangsmikrofon ist Multitalent Joe Comeau der dort mit seinem "charmant"-rauhen Gesang Fazit: "Walking the Fury ist ein solides Album, das sich sehen und vor allem hören lassen kann! Annihilator-Fans und Leute die auf abgefahrene Musik stehen können sich das Teil getrost anschaffen! An alle anderen: Hört auf jeden Fall mal rein, es könnte sich für euch lohnen!

Waking The Fury


Cover - Waking The Fury Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 58:7 ()
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Seelenspiegel

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"Seelenspiegel" dürfte mal wieder eines dieser Alben sein an dem sich die Geister scheiden. Dem neugierigen Hörer springt die CD jedenfalls schon rein äußerlich an, in schicken aber schlichtem Digipack lädt sie mal auf jeden Fall zum Anhören ein. Aber der Anfang des ersten Songs klingt dann gleich ziemlich schwach, die Instrumente beginnen so unbeholfen wie ein Jugendsymphonieorchester bei ihren ersten Auftritt und erst der sehr klare und dominant abgemischte Gesang bringt eine klare Struktur in die Musik. Der kurze Wackler ist schnell vergessen und man genießt die klassisch inspirierten Kompositionen bevor sich ein weiteres Manko offenbart. Denn sobald mehrere Instrumente gleichzeitig ertönen, sterben zuerst die Gitarren ab und klingen als spielten sie einen Raum weiter und auch einem Keyboard habe ich schon schönere Töne entspringen hören! Keine Frage dass die Musiker ihr Handwerk verstehen, aber wenn schon soviel Zeit in wirklich gute Kompositionen und Arrangements gesteckt wird dann ist es wirklich eine Todsünde an der Produktion zu sparen. Gesanglich spielen ENID ganz klar in der höchsten Liga, bombastisch pathetischer cleaner Gesang, in BM Gefilden wandelnde Parts, Chöre und das in technisch vollendeter Perfektion und Harmonie. Die Melodien sind mit einem genialen Gespür gesetzt und bleiben im Ohr ohne von billiger Effekthascherei leben zu müssen. Obwohl die Idee nicht neu ist, Klassik mit Metal zu kombinieren, so fällt mir doch keine vergleichbare Band ein. Bei ENID kommen eben mehrstimmiger Gesang dazu, der das ein ums andere Mal eine Fantasy Stimmung aufkommen lässt, Folk und etwas Black ohne dem klassischen Übergewicht die Show zu stehlen und was ich ihnen ganz besonders anrechne ist die Fähigkeit die Songs nicht zu überladen - ein Umstand, der wenn er nicht beachtet wird, schon etliche Alben in diesem Genre schrottreif gemacht hat. Man muss sich etwas an die Musik gewöhnen, einige Songs wirken beim ersten Hören kitschig, einige Songs sind aber auch wahre Gassenhauer geworden ("And Soon Will Fall The Days") die sofort überzeugen können. Und abgesehen von den Anfangs erwähnten Schwächen ist das Album doch erstaunlich gut geworden obwohl ich zuerst nicht so angetan davon war, und ich denke so wird es vielen gehen - gebt ENID etwas Zeit und opfert ein bisschen eurer Intelligenz um sie zu verstehen auch wenn sie am Ende dann vielleicht doch weniger anspruchsvoll sind als sie zuerst schienen, aber entscheidet selbst...

Seelenspiegel


Cover - Seelenspiegel Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 45:42 ()
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Goddog of Prey

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Mehr als 10 Jährchen Bandgeschichte mit kleinen Unterbrechungen haben die "Sündenböcke" aus Speyer nun auch schon auf ihren Buckeln aber der dargebotene Rock mit stark metallischer Prägung kommt immer noch erfrischend lebendig rüber. Die wurzel liegen laut eigener Aussage in den 80’ern aber deshalb klingt die scheibe beileibe nicht angestaubt. Mit dem Starproduzenten Gerhard Magin (u.a. CREMATORY & THEATRE OF TRAGEDY) wurde das aktuelle Werk "Goddog of Prey" zwar auf den Weg gebracht aber ob damit der ganz große Wurf gelingt, bleibt auch nach mehrmaligem Hörgenuß meinerseites mehr als fraglich. Nachdem alles einmal mit dem Gewinn eines Rockpreises begonnen hat, haben sich SCAPEGOAT inzwischen wieder neu formiert und sind besonders livemäßig mit ihrer stark vom Rhythmus und rotzig/dreckigen Riffing geprägten Sound eine beliebte Band, wobei man schon mit "Größen" wie Sodom, Destruction, Rage aber auch BAP, Roger Chapmann oder Johnny Guitar Watson unterwegs war. Den auf dem Beipackzettel angekündigten progressiven Einschlag kann ich allerdings beim besten Willen (leider) nicht besonders erkennen bzw. heraushören. Nur weil ein Stück mal etwas länger dauert und etwas mehr Instrumentalparts als "normal" hat bedeutet das noch lange nicht progressiv zu sein ("Blossom of Pain"). Insgesamt ist die Mehrzahl der 10 Tracks eher im Bereich aggressives Geknüppel angesiedelt, zwar stets druckvoll produziert mit einem zugegeben ganz guten Sänger aber bei den Songs fehlt mir zu oft das Wesentliche: Die guten eingängigen Melodien mal vielleicht u.a. von "Ask the Witch" einmal abgesehen. Bei aller notwendigen Härte hätten die Jungs von SCAPEGOAT lieber etwas größeren Wert auf das Songwriting legen sollen, denn so bleibt von "Goddog of Prey" leider nicht viel (positives) übrig. Sicher der Track "Until you turn to Dust" ist dann doch noch ein wirklich überdurchschnittlich guter Song auf dieser Platte geworden, das nächste mal bitte noch mehr in diese Richtung, denn es zeugt davon, daß die Band doch einiges an musikalischem Potential hat. Ach ja und selten so ein wirklich räudiges Cover gesehen auch hier sind ebenfalls nur noch Steigerungen möglich.

Goddog of Prey


Cover - Goddog of Prey Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 43:46 ()
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Frozen Tears

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Karpaten, Vampire, Blutsauger: Wer angesichts des nur für Lispler ganz einfachen Namens Black Metal erwartet, hört sich getäuscht. Als "neoklassischen Dark Metal" bezeichnen die jungen Burschen aus Nienburg bei Hannover ihren Stil. Und den haben sie bereits auf ein Demo und jetzt auf FROZEN TEARS gebannt. Flott thrashen die Jungens los und schon beim Opener GLENCOE erkennt der Hörer eine nicht ganz unwichtige Fähigkeit der Band. Sie schreiben Melodien, die im Ohr hängen bleiben. Ansonsten wartet die CD mit einer erfreulich hohen Bandbreite auf. Denn zum Thrash in Song eins gesellt sich amtlich-melodramatischer Metal der Marke PARADISE LOST (DREAMS), ein abgedrehter Misch-Masch-Metaller (Orchid Field) - ne schmusige Semi-Instrumental-Ballade (AUTUMN CHIILD) sowie ein leicht-verdaulicher Ohrwurm (ESCAPE) - leider fehlt auch Nu-Metal-Mus (SOMEONE) nicht. Neben der unvermeidlichen Neumetallerei gibt’s einen zweiten kleinen Kritikpunkt: Der Gesang hat vor allem im mehrstimmigen Bereich leichte Schwächen, leiert sozusagen ein bisschen durch die Gegend. Macht aber nicht viel, macht trotzdem Spaß, der Kapelle zu lauschen. Obendrauf gibt’s noch einen Dreifach-Bonus, nämlich die Stücke vom 99er Demo THE CARPATHIAN AWAKENING. Mehr Gegrunze, mehr Keyboard-Kleister, weniger Melodien, dennoch ganz nett. Klar ist eins: FROZEN TEARS steht für den deutlichen Fortschritt der blutsaugenden Träumer. 15 Mark oder weiß ich wieviel Euro sind auf keinen Fall rausgeschmissenes Geld.

Frozen Tears


Cover - Frozen Tears Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 40:22 ()
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V.A.

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Spikefarm Records, der Garant für eine musikalische Mischung aus manchmal recht obskuren, seltsamen oder wirren Ausgeburten der finnischen Taiga und sehr hochwertigen düstermetallischen Acts hat – wie sich das für ein ordentliches Label so gehört – einen Sampler rausgebracht und gibt damit einen Überblick über die (mehr oder weniger) aktuellen Arbeiten aus dem ewig kalten Land. Das Niveau ist insgesamt recht hoch und wenn man sich nicht die generelle Frage nach dem Sinn solcher Sampler stellt, macht es auch Spaß die Sache durchzuhören. MOONSORROW oder FINNTROLL treffen für mich die urigste Stimmung, THE SCARR oder RAM-ZET werden die Meinungen vielleicht ein bisschen mehr polarisieren, ENTWINE ist was zum kuscheln zwischendurch. Der einzige Song der vielleicht auf einem Sampler fehl am Platze ist, ist das (ohne Zweifel gute) Mammutstück der Doom Metaller SHAPE OF DESPAIR, das mit über 14min den Rahmen etwas sprengt und die Sache etwas zäh macht. Wer mehr über die einzelnen Bands wissen will guckt unter unseren Reviews nach, zu den meisten Alben der Bands haben wir bereits was geschrieben. Tracklist: MOONSORROW „Kylän Päässä“, AJATTARA „Itse“, THE SCARR „Smacked Up, Smashed And Glorious”, SILENTIUM “Apart”, SHAPE OF DESPAIR “Quiet Are The Pantings”, SHADOW “The Arrival At The Last Quarter”, FINNTROLL “Skogens Hämd”, ENTWINE “New Dawn”, KALMAH “Evil In You”, THYRANE “Insidious Dream Of Inhuman Fear”, RAM-ZET “King”, THE DEAD BEGINNERS “Ill Fated”.

V.A.


Cover - V.A. Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 75:20 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

V.A.

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Eine wirklich lobenswerte Angelegenheit frei nach dem Motto “Support the Underground!” haben der Neu-Heidjer CONNOR (Warum habe ich den in Celle bloß noch nie gesehen?) und sein Team auf die Beine gestellt. Mit dem Premieren-Internet-Metal Sampler "the FiRST iM.PACT!" ist eine CD erschienen, die 16 Underground-Bands die Chance (DROWN INC. sind zweimal vertreten) gibt, sich einem größeren Publikum zu präsentieren. Und alle amtlich gewählt von den Nutzern des E-Zines. Und laut Homepage kommen die Gruppen sogar gratis in den Genuss der Sampler-Präsenz. “Zu allem Überfluss” gibt’s auch über die Qualität der Kapellen wenig bis gar nichts zu motzen. Im Gegenteil: Der breite Metall-Fächer liegt voll ausgebreitet vor den Untergrund-Forschern: Sie bekommen von Prog-Anleihen (AVANITAS) bis Death-Metal-Attacken (NEBULAR MOON) oder von Frauen-Sing-Sang (XANDRIA) bis Black-Metal-Gebelle (OBSCURUS) ein wirklich vielseitiges Scheibchen vorgelegt. Alles mit weitestgehend amtlichem Sound. Zudem erfolgt der Vertrieb über CENTURY MEDIA, ihr müsstet den Sampler also beim Händler eures Vertrauens finden. Wenn nicht, sucht Kontakt per Telefonhörer: 05056-941978 oder 0171-7868278 oder versucht‘s im Web unter http://www.metalius.de Ach: Die Internetzer planen bereits die zweite Compilation. Wenn ihr mit eurer Band also drauf wollt, ruft einfach an...

V.A.


Cover - V.A. Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 17
Länge: 73:24 ()
Label:
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Porn ´N Roll Forever

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Von einfallslosem Metal mit langweiligen Texten und einem prollig versoffenem Gesamteindruck hab ich irgendwie genug. Schade dass es mir Sick Of Society (S.O.S.) leicht machen ihre Musik nicht zu mögen. Aber selbst wenn man die subjetiven Vorurteile außen vor lässt: Die Mischung die SOS an den Mann und die Frau bringen will geht nicht auf. Irgendeine halbherzige Mischung aus Punk, Metal und Hardcore ist rausgekommen, keine Ahnung was es eigentlich werden wollte, aber von ganz wenigen (viel zu wenigen) Ausnahmen abgesehen schlafen mir er die Füße ein als dass mich die Sache durchrüttelt. Musikalisch ist einzige am Drumcomputer nichts auszusetzen, der Sänger braucht dringenst mal Gesangsunterricht, eigentlich müsste er ja durch Zufall schon ab und an den richtigen Ton treffen, er singt aber mit einer solchen Sicherheit schief dass es grade bei den langsameren Tracks weh tut. Textlich orientiert man sich an der vermutlichen Zielgruppe der komplett Besoffenen, ohne Aussage und ohne Anspruch, wem das reicht der kann sich S.O.S. ja beim Bierholen anhören oder so... „Porn ´n Roll Forever“ ist höchstens Wunschdenken, hier rockt nix und selbst als Untermalung für nen Porno taugt das hier in keinem Falle!

Porn ´N Roll Forever


Cover - Porn ´N Roll Forever Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 24:13 ()
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Negative Words

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Eine noch recht junge Band, mit grade mal 3 Jahre sind seit ihrer Gründung vergangen, und schon mit einem kompletten Album im Gepäck. 14 Tracks die sich nicht so einfach zusammenfassen lassen, denn stilistisch kann man höchstens den kleinsten gemeinsamen Nenner ausmachen, dieser liegt irgendwo zwischen Rock, Hardcore und Metal und jetzt seid ihr genauso schlau wie vorher! Die Songs sind alle recht simpel gestrickt, prädestiniert für den Liveeinsatz, alle gut hörbar und ohne große Ausrutscher. Aber leider auch nicht nach oben, die Band ist einfach Mittelklasse in fast jeder Hinsicht. Nichts fällt besonders positiv auf, ich finde leider auch nichts was sie von anderen Bands deutlich abhebt. Die eingängigen Melodien, die man spätestens beim zweiten Hören mitsingen kann täuschen über die ein oder andere Schwäche grade bei der singenden Fraktion, die live zwar vielleicht nicht ins Gewicht fällt, aber die auf einer CD wirklich zu vermeiden ist! Die Produktion geht für den Undergroundbereich noch in Ordnung, aber verleit der Musik nicht unbedingt sehr viel Glanz. Schade eigentlich, denn vielleicht hätte man in dieses Album einfach mehr Zeit investieren müssen um einige unnötige Fehler zu vermeiden.

Negative Words


Cover - Negative Words Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 49:19 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

In My Eyes

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Rodgau, nein, nein nicht die Monotones (ham die Jungs bestimmt noch nie gehört, brüll-lach). Denk ich an Hessen, fallen mir sowieso eher Tankard ein – oder Exumer. Und ein bisschen geht die Angelegenheit tatsächlich in diese Thrash-, eher sogar noch in die Speed-Ecke. Klasse: “Jesus” und Andreas die beiden Mannen an den Äxten. Sie bieten amtliche Riffs, die hängen bleiben und die Songs ordentlich aufpeppen und Songs wie THIS IS YOUR GOD zu regelrechten Ohrwürmern machen. FROZEN LYRICS erinnert mich total an die Ruhrpottrocker von KREATOR, nicht nur wegen der Stimme des Sängers mit dem netten Namen “Krach” . Dann ist da noch eine gelungene Halbballade, ein Kracher der Marke alter TESTAMENT. Wirklich ne coole Scheibe, wäre da nich dieses Schlagzeug, das sich anhört, als klopfe der Herr Drummer auf ein tumbes Papp-Schächtelchen. Schade, aber trotzdem hörenswert. Schaut mal in die Band-Ecke und kontaktet die Äppelwoiler!

In My Eyes


Cover - In My Eyes Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 28:53 ()
Label:
Vertrieb:
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Down To Earth

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Lange her ist es, daß der Madman ein Soloalbum auf den Markt schmiss doch jetzt ist es mit “Down To Earth” wieder mal soweit. Alleine die Musiker der Scheibe bürgen für Qualität denn da wären Zakk Wylde an der Gitarre, Robert Trujillo ( Ex Suicidal Tendencies) am Bass und der ehemalige Faith No More Drummer Mike Bordin. Die Musik ist wie wir es von Ozzy bekannt sind, sehr schwer – was sich schon im ersten Song „Gets Me Through“ wiederspiegelt. Harte tiefe Gitarrenriffs die sowohl moderne als auch traditionelle Osbourne Elemente verarbeiten. „Dreamer“ hingegen ist eine klavierbetonte Gefühlsballade mit Ozzys unverwechselbarer Stimme. Doch schon im nächsten Song „No Easy Way Out“ geht’s wieder druckvoll zur Sache, allerdings ohne dabei die Grenze zum extremen zu überschreiten. „That I never had“ hingegen ist ein sehr grooviger Song. Mich persönlich überzeugen die vielen gefühlvollen Gitarrenparts vor allem in den langsameren Songs wie auch der packenden Ballade „Running Out Of Time“. Aber keine Angst – der Druck und die Härte sind auf diesem Werke zur Genüge vertreten. Geiles Ding.

Down To Earth


Cover - Down To Earth Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 48:39 ()
Label:
Vertrieb:

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