MASTERPLAN sind aktuell in den Roland Grapow Studios und haben die Bassparts des neuen Werks bereits komplett aufgenommen.
Die Band hat sich mit Rick Altzi (u.a. AT VANCE, SANDALINAS, THUNDERSTONE) als neuen Sänger, Gitarrist Jari Kainulainen (STRATOVARIOUS) sowie mit Drummer Martin "Marthus" Skaroupka (CRADLE OF FILTH) personell komplett runderneuert.
Das neue, bisher noch namenlose, Album soll dann im März via AFM Records 2013 erscheinen.
Die Planungen für die kommende KISS-"Monster Welttournee" sind bereits in vollem Gange. Dabei wollen Gene Simmons & Co. in 100 Städten auftreten.
Die Daten für Spanien , Italien und Deutschland sind ab Juni und Juli geplant- in Deutschland nur ein einziges Konzert am Mittwoch, den 12.06. in Berlin auf der berühmten Waldbühne geplant.
Nach einem mehr oder minder überflüssigen Intro („Save My Soul“) legen LOVE.MIGHT.KILL mit „XTC“ famos los – ein starkes Stück Melodic Metal, das auch wie das folgende „Burn The Night“ auf eine gelungenen Mixtur aus Gitarren-Riffs und Keyboardsound setzt. Der neue Mann an den Tasten, Sascha Onnen (ex-MOB RULES), setzt hier durchaus hörbar Akzente ohne zu kleistern. Fans von ASTRAL DOORS bis WHITESNAKE finden sich hier wieder. Ein Song wie das angedüsterte „The One“ schnuppert auch dank toller Gesangslinie am DIO-Vermächtnis. Denn Sänger Jan Manenti macht mit seiner an Ronnie erinnernden gefühl- und kraftvollen Stimme alle richtig. Anspieltipps dabei: „Restless Heart“ mit seinem AOR-Potential und der balladeske Titeltrack „Too Big To Fail“ (Hammer). Ähnlich abwechslungsreich gestaltet sich das ganze Album, Ausfälle sind keine zu vermelden; man hat immer die nötige Energie und den Druck nach vorn. Nach tollem Debüt („Brace For Impact“, grade ein Jahr her) legen LOVE.MIGHT.KILL mit „2 Big 2 Fail” noch mal eine Schippe drauf und überzeugen nicht nur mit fettem Sound, sondern mit klasse Songs, viel Melodie und dosierter Härte. Die Zielgruppe sollte antesten.
AEON haben es einfach drauf: die Schweden haben mit ihren bisherigen beiden Alben erstklassigen US-Death Metal abgeliefert, der das DEFACED CREATION-Erbe würdig fortführt. „Aeons Black“ kann das hohe Niveau der Vorgänger problemlos halten, das wird beim ersten Durchlauf klar. „Blessed By The Priest“, „Still They Prey“ und wie sie alle heißen, jeder Song ist ein gnadenlos brutaler Death Metal-Song, der mit einem nicht minder gnadenlosem Groove ausgestattet wurde, eben in bester Florida-Manier. Shouter Tommy gibt sich keine Blöße beim Intonieren der wie erwartet satanischen und anti-christlichen Texte, während das Gitarrendoppel wie gewohnt knackige Riffs im Sekundentakt abfeuert und die Rhythmusabteilung einmal mehr unter Beweis stellt, wer den besten Groove Schwedens zu bieten hat. Zusammen ergibt sich eine knallharte Death Metal-Scheibe, an die Genre-Fans nicht vorbeikommen und die weder den eigenen Vorgänger noch Glanztaten des Genres in irgendwas nachsteht. Brutal, mit Monster-Groove und immer auf die Zwölf. So soll das sein, so ist das.
WHITECHAPEL haben zu , "Possibilities Of An Impossible Existence" ein Video gedreht, das hier zu sehen ist. Gefilmt wurde es auf der Rockstar Energy Drink Mayhem Festival Tour (sic).
BAD RELIGION haben die Aufnahmen zu ihrer neuen Scheibe abgeschlossen: "True North" erscheint am 22.01.2013. Als Produzent war neben der Band Joe Barresi (TOOL, QUEENS OF THE STONE AGE, MELVINS) dabei.
Wie würde es wohl klingen, wenn DEATH IN JUNE-Frontmaske Douglas Pearce und Country-Barde Johnny Cash jemals zusammen ins Studio gegangen wären?! Die Antwort werden wir natürlich nie erfahren, aber eine ungefähre Idee dessen liefert uns T J Cowgill, der ehemalige Gitarrist und Sänger der 2003 verblichenen Seattler Hardcore-Black Metaller TEEN CHTHULHU, der heute bei deren Nachfolge-Truppe, den kaum weniger angeschrägten Black-Deathern BOOK OF BLACK EARTH, aktiv ist. Wie eingangs erwähnt, haben KING DUDE mit harter Deibel-Mucke nix am Hut, sondern spielen anfangs befremdlich wirkenden, düsteren Neo-Folk mit leichten Country- und Blues-Anleihen, der an die religiösen Bibelklänge des amerikanischen Nordwestens angelehnt ist. Nur interessieren sind KING DUDE aber eher für die andere Seite des einst unter Anderem von Martin Luther übersetzten Märchenromans. Aber abseits jeglicher Ideologie ist „Burning Daylight“, das inzwischen dritte Album der Band, ein obskures, mit akustischen Gänsehaut-Ohrwürmern gespicktes Kleinod, das mit dem hypnotischen Opener „Holy Land“, der kranken, abgründigen Cash-Hommage „Barbara Anne“, der flotten Grabes-Hymne „I´m Cold“, der kurzen 60er-Jahre-Reise „I Know Your Mine“, dem Selbstmord-Trip „Jesus In The Courtyard“ oder dem überragenden, von Emily Denton gesungenen „My Mother Was The Moon“ die Haare im besten Sinne zu Berge stehen lässt. Das Album besitzt eine fast schon unheimliche, subtil wirkende Atmosphäre und Intensität, funktioniert ähnlich wie das fantastische letzte JOYLESS-Werk „Without Support“ und wird ebenfalls hochgradig kontroverse Reaktionen hervorrufen. Aber Konsens überlasse ich gerne anderen!
Johannes Strate (REVOLVERHELD), Eric Fish (SUBWAY TO SALLY), Roger (BLUMENTOPF), Philipp Volksmund, Andreas Bourani, Jennifer (JENNIFER ROSTOCK), Henning & Dennis (GUANO APES) und Doro Pesch - alle vereint auf einer Bühne: als besondere Gäste beim 1000sten Konzert von DIE HAPPY. DIE HAPPY haben in ihrer 19-jährigen Bandgeschichte so ziemlich auf jedem Festival hierzulande gespielt und dabei auch so ziemlich jede andere Band kennengelernt. Die vier sympathischen Musiker um Frontröhre Marta haben sich zu Recht den Ruf als einer der besten deutschen Live-Acts erspielt.
Ab dem 23.11. wird dieser Gig per Live-CD/ DVD veröffentlicht, neben den zwei Konzert-Parts ist auch noch ein Making Of enthalten.
TARA TURUNEN (ex-NIGHTWISH) wird ab Dezember mit einem Quartett im Rahmen der "Christmas In The Heart–Tour 2012" einige besondere Weihnachtsgigs an folgenden Orten absolvieren:
Dezember 3, 2012- Kurfürstliches Schloss Mainz
Dezember 4, 2012 - Passionskirche, Berlin
Dezember 5, 2012 - Luise-Albertz-Halle, Oberhausen