High Roller Records kündigt das neue Album der russischen Epic Doom Metaller SCALD an.
"Ancient Doom Metal", der Nachfolger des Debüts "Will Of The Gods Is Great Power" aus dem Jahr 1997, erscheint am 26. Juli 2024.
Nach einem einmaligen Live-Auftritt beim Hammer Of Doom-Festival 2019 und einer 7"-Single namens "There Flies Our Wail!" auf High Roller im Jahr 2021, sind SCALD endgültig zurück mit einem brandneuen Studioalbum, das "Ancient Doom Metal" getauft wurde. Aufgenommen wurde es von den vier ursprünglichen SCALD-Mitgliedern Velingor (Bass), Harald (Gitarre), Karry (Gitarre), Ottar (Schlagzeug und Percussion) sowie Felipe Plaza Kutzbach (bekannt für seine Arbeit mit PROCESSION und CAPILLA ARDIENTE) am Gesang.
Bassist Velingor sieht tatsächlich eine direkte spirituelle Verbindung zwischen SCALDs ursprünglichem Debütalbum "Will Of The Gods Is Great Power" und ihrem brandneuen Angebot: "Trotz der Tatsache, dass das erste SCALD-Album in den 90ern komponiert und aufgenommen wurde, und "Ancient Doom Metal" in den letzten drei Jahren entstand, sind beide Alben von derselben Atmosphäre erfüllt - der des Nordens, des alten Skandinaviens und Russlands. In beiden Fällen basieren die Musik und die Texte auf der Mythologie und Mystik dieser Regionen. Natürlich sind wir heute musikalisch viel erfahrener als in den 90ern, aber wir haben versucht, die epische Stimmung der kalten Weite des Nordens beizubehalten, genau die gleiche, die wir damals erschaffen konnten. Und es ist sehr wichtig, dass Felipe sie genauso gut fühlt und ausdrückt wie wir."
Wie Velingor erklärt, sind Songs wie das eindringliche "The Master Of The Lake" nicht nur stark vom klassischen Epic Doom Metal, sondern auch von Folk-Musik beeinflusst: "Wir verwenden manchmal Elemente nicht nur slawischer, sondern allgemeiner Folk-Musik des Nordens. Aber es ist erwähnenswert, dass SCALD keine Folk Metal-Band ist. Daher überwiegen diese Elemente in unserer Kreativität nicht. Was "The Master Of The Lake" betrifft - dieses Lied ist sowohl musikalisch als auch textlich bis zum Rand gefüllt mit der dunklen, kalten Mystik des Nordens."
"Was die Texte im Allgemeinen betrifft", fährt er fort, „war ich es, der für die Grundideen verantwortlich war. Ich fand Inspiration in alten skandinavischen, slawischen und finno-ugrischen Legenden (schließlich war unsere gesamte Heimat Jaroslawl in der Antike ein Schnittpunkt all dieser Kulturen) und verwendete einige wissenschaftliche Artikel zu diesem Thema."
Ein erster Track mit dem Titel "ALU (My Protection)" wird hier präsentiert:
Die mächtigen BOMBUS sind laut Presseinfo "jetzt Teil der Black Lodge Records-Familie.
Die schwedische Metal-Band hat einen Vertrag mit Black Lodge Records unterzeichnet und wird später in diesem Jahr ihr fünftes Album "Your Blood" veröffentlichen.
Eine vulgäre Darstellung von Metal'n'Roll: BOMBUS aus Göteborg kehren mit ihrem neuen Album "Your Blood" zurück und markieren den Beginn eines neuen musikalischen Kapitels. Mit diesem Album beschreiten BOMBUS einen etwas anderen Weg, doch die Fans müssen sich keine Sorgen machen; die Essenz von BOMBUS bleibt erhalten. "Your Blood" ist klassisches BOMBUS mit einem Twist - eine Mischung aus Heavy Metal und Classic Rock, überlagert mit modernen Elementen.
Musikalische Entwicklung: Die Songs und die Produktion von "Your Blood" zeigen eine Band, die ihren klanglichen Horizont erweitert. Das Album bewegt sich von Heavy Metal zu Classic Rock und führt eine melodischere Seite ein, die bisher nicht zu hören war. Trotz dieser neuen Richtungen bleibt der Kernsound der Band - heavy, roh und unverkennbar BOMBUS - bestehen.
Mit Präzision produziert: "Wir haben uns früh entschieden, "Your Blood" selbst und ohne äußere Einflüsse aufzunehmen", erklärt die Band. Diese Eigenständigkeit ermöglichte einen sorgfältigen und entspannten Aufnahmeprozess, bei dem jedes Mitglied stark involviert war. Die Produktion, die von Petter Lithvall in den Stigbergstudios durchgeführt wurde, erzielt einen dynamischen Sound - dicke, kräftige Bässe, knackige Höhen und druckvolle Mitten - und das alles bei gleichzeitiger Beibehaltung von Klarheit und Raum.
Einflüsse und Sound: "Your Blood" schwingt immer noch mit den grundlegenden Einflüssen der Band wie W.A.S.P., MOTÖRHEAD und METALLICA mit. Dieses Album enthält jedoch Anklänge von SISTERS OF MERCY und QUEENS OF THE STONE AGE, die mit einer klassischen Rockstimmung verschmelzen. Das Ergebnis ist ein BOMBUS, das sich vertraut und doch erfrischend neu anfühlt und das verkörpert, was man als "Metal'n'Roll" beschreiben könnte.
Diskografie-Zusammenfassung: Seit ihrer Gründung im Jahr 2008 haben BOMBUS eine beeindruckende Präsenz in der skandinavischen Rockszene aufgebaut. Ihr selbstbetiteltes Debüt im Jahr 2010 bereitete die Bühne, gefolgt von "The Poet And The Parrot" (2013), "Repeat Until Death" (2016) und "Vulture Culture" (2019). Jedes Album festigte ihren Ruf, und "Your Blood" setzt dieses Erbe mit einer mutigen neuen Wendung fort.
Abschließende Anmerkungen: "Your Blood" ist ein Album, auf dem BOMBUS ihre frühere Härte erfolgreich mit einer neuen, melodischen Note verbinden. Es ist ein Beweis für ihre Fähigkeit, sich weiterzuentwickeln und gleichzeitig ihren Wurzeln treu zu bleiben. Bereitet Euch auf eine kraftvolle Metal'n'Roll-Show vor, denn BOMBUS liefern "Your Blood" mit Intensität und Zielstrebigkeit".
WHIPLASH eroberten laut Presseinfo "1984 die US Metal-Szene und prägten die Ostküste mit ihrem ursprünglichen Thrash-Sound. Das Debütalbum "Power And Pain" ist ein Old School-Thrash Metal-Klassiker. Die US Thrash Metal-Legende kommt im Sommer im Rahmen ihrer "40th Anniversary Tour" nach Europa. Am 12.06.2024 ist die Band in Mannheim".
LOVERBOY sind immer noch aktiv, zumindest als Live-Band. Die letzte Studio-Veröffentlichung liegt allerdings 10 Jahre zurück und war eher so etwas wie "Resteverwertung". Aber vielleicht wäre ja die Zeit reif für ein neues Studiowerk? Jedenfalls macht die Band mal wieder von sich reden, auch wenn es nur mit einem Live-Album ist. Wobei dieser Longplayer "Live in '82" wunderbar zeigt, welch großartige Songs und starke Performance die kanadischen Hardrocker auf die Bühne bringen.
Die Aufnahme stammt, wie dem Titel zu entnehmen ist, von 1982 aus dem Pacific Coliseum in Vancouver mit 15000 begeisterten Fans. Die liebevoll restaurierte Live-Show besticht mit einem starken Sound, und auch die Blue Ray-DVD (bei CD & Vinyl enthalten) ist vom Schnitt und der Bildqualität durchaus ordentlich, wenn man bedenkt, dass der Gig über 40 Jahre alt ist. Was ich bei Live-Tonträgern erwähnenswert finde, ist, wenn ein Gig vom Intro bis zum Abgang kein Zusammenschnitt ist. Am besten ohne Unterbrechungenen oder Ein- und Ausblendungen, das erhöht das Live-Erlebnis und die Authentizität der Aufnahme, so wie hier.
1982 hatten die kanadischen Lustknaben zwei Studiowerke in petto, darunter auch ihr kommerziell erfolgreichstes Album "Get Lucky" (4x Platin). Von diesem Longplayer sind u.a. mit "Working For The Weekend" & "Lucky Ones" 7 Songs enthalten, vom Debüt das unverzichtbare "Turn me Loose" und weitere 3. Die Spielfreude und Energie und nicht zuletzt auch die Härte und Athletik, mit der die Songs präsentiert werden, lässt manche vom Radio verwöhnte Nummer scharfkantig und viel angriffslustiger wirken. Über die Qualität der Musiker muss ich nicht viel sagen; sicher gehört Paul Dean mit zu einem der besten Gitarristen Nordamerikas, und auch Sänger Mike Renos Performance ist makellos und er als Markenkern des Quintetts unverzichtbar. LOVERBOY spielt auch heute noch in der Gründungsbesetzung zusammen, einzig der bereits 2000 verstorbene Bassist Scott Smith fehlt; ihm ist das Album gewidmet.
LOVERBOY "Live In '82" ist eine bärenstarke Livescheibe, die sicher auch motiviert, sich die Band, wenn noch nicht geschehen, live zu Gemüte zu führen. Und das ist tatsächlich nicht unmöglich, touren sie doch 2024 mit SAMMY HAGAR in Amerika - und wäre das nicht auch in Europa vorstellbar?
BLACK SABBATH mit Ozzy und Ronny ist jedwedem Altvorderen und Jungspund des Genres ein Begriff – die Songs und Alben sind im Ohr. Deren Alben und alles drumherum wurden ja auch schon aufs Ausführlichste aufbereitet (um nicht zu sagen ausgeschlachtet). Dabei hatten ja auch gerade die Alben mit Tony Martin am Mikro ihre Momente – zwei der Werke darf man durchaus als Höhepunkte für BLACK SABBATH wie auch für den Metal an sich bezeichnen.
Letztendlich gibt es nun auch eine Box die sich um eben jene Jahre des Tony Martin kümmert, in denen BLACK SABBATH bei BMG unter Vertrag war. Die Box mit den lange kaum noch zu bekommenden Alben enthält die neu remasterten Versionen von „Headless Cross“ (1989), „Tyr“ (1990) und „Cross Purposes“ (1994) sowie eine neue Version von „Forbidden“ (1995), die Gitarrist Tony Iommi speziell für diese Sammlung remixte (erhältlich als 4-LP und 4-CD Konfiguration). Mehrere Alben davon geben dabei ihr Vinyl-Debüt (in der LP-Version von „Anno Domini 1989-1995“), während die CD Version drei Bonustracks enthält: die B-Seite „Cloak & Dagger” und die nur in Japan erhältlichen Veröffentlichungen „What’s The Use” und „Loser Gets It All”. Der Box liegt ein Booklet mit Fotos, Artwork und Liner Notes von Hugh Gilmour bei. Sie enthält auch ein Headless Cross-Poster und eine Replik des Konzertbuchs der Headless Cross-Tour.
ANNO DOMINI knüpft an die Geschichte von Black Sabbath im Jahr 1989 an; also nach zwei Jahrzehnte und mehrere Besatzungswechsel. Zu dieser Zeit hatte sich die Band um Riffmaster und Gründungsmitglied Tony Iommi, dem legendären Schlagzeuger Cozy Powell, Sänger Tony Martin und dem langjährigen Background-Keyboarder Geoff Nichols gefestigt.
Mit „Headless Cross“ landeten BLACK SABBATH Ende der Achtziger einen Volltreffer. Auch wenn die Ausrichtung noch mehr als bei den Ronny James Dio-Alben gen Rock ging als zuvor – Songs wie der Titeltrack und das überragende „When Death Calls“, aber auch „Devil & Daughter” und „Kill In The Spirit World” überzeugen manch Altfan, und gewann eine große neue Zuhörerschaft. Muss man haben.
Das nur ein Jahr später veröffentlichte „Tyr“ stand dem nur wenig nach. Thematisch ging es nun mehr um nordische Themen, das geniale Cover weist auf den folkloristischen Ansatz hin. Nichtsdestotrotz bieten die Songs eine tolle Mischung aus Rock und epischen Metal (mit einem unterschwelligen Doom-Anteil). Songs wie „Anno Mundi”, „Jerusalem” und „Valhalla” muss man gehört haben.
Nach einem kurzen Intermezzo des guten Dio („Dehumanizer“, 1992) veröffentlichte BLACK SABBATH und Tony Martin 1994 „Cross Purposes“, welches aber die Magie und den Erfolg der beiden Vorgänger nicht wieder aufnehmen konnte. Die Songs gingen kaum ins Ohr, musikalisch konnte man sich dem Zeitgeist (Grunge) nicht ganz verschließen, was den Kompositionen aber gar nicht gut tat. Der mit Tempo versehene Opener „I Witness“ und das harte Riffmonster „Immaculate Deception“ oder die Ballade „Dying For Love“ sind dabei die besten Tracks.
Der wiederum ein Jahr später erschienene Nachfolger „Forbidden“ machte es dann auch nicht besser – das Original soll dazu noch einen „kruden“ Sound gehabt zu haben. Anyway. im neuen Mix kommt das Album deutlich besser daher – der Opener „The Illussion Of Power“, der Titeltrack, das Doomlehrstück „Shaking Off The Chains“ und der damalige Schlusstrack „Kiss Of Death“ sind Songs die man gut hören kann. Als Ganzes waren die letzten beiden Outputs der Tony Martin-Ära aber doch eher enttäuschend.
Bisschen schade ist, dass mit „Eternal Idol“ (1987) das erste Tony Martin-Album fehlt, welches heute als unterbewertet gilt und einige tolle Songs enthält. Tony Martin ersetzte hier erst nach Beginn der Aufnahmen den Sänger Ray Gillen und begann sozusagen auf Zuruf seine BLACK SABBATH Karrieren. Also was bleibt: ein gut gemachtes Box-Set für Fans mit zwei Alben für die Historie.
GRAND SLAM veröffentlichen das Video zu "Come Together (In Harlem)" als dritte Single aus dem neuen Studioalbum "Wheel Of Fortune", das am 07.06.2024 über Silver Lining Music veröffentlicht wird:
"Come Together (In Harlem)" ist der einzige Song auf dem Album, der von '84 stammt", sagt Gitarrist und Mitbegründer Laurence Archer, "Phil (Lynott) hatte eine Affinität zur Popmusik, und er fing damals an, diese Pop-Linie zu gehen. Ich arrangierte es komplett neu und komponierte noch einen Teil dazu. Der ganze Song dreht sich wirklich um "Come Together", das Zusammenkommen. Das ursprüngliche Thema wurde von Phil aus Harlem abgeleitet, und wir haben den Song zu etwas anderem erweitert."
GRAND SLAM:
Mike Dyer - Gesang
Laurence Archer - Gitarre
Benjy Reid - Schlagzeug
Rocky Newton - Bass
Im vergangenen Herbst meldeten sich The Lazys mit ihrer neuen Single "Rattle Them Bones" zurück, einem explosiven Song, der die Irrungen, Wirrungen und die Wiederauferstehung der Band während der Pandemie und deren Nachwehen beschreibt! Mit ihrem guten Ruf für mitreißende Live-Auftritte und einem Sound, der die wahre Essenz des Rock liefert, ist es keine Überraschung, dass sich ihr Bekanntheitsgrad in den letzten zehn Jahren von ihrer australischen Heimat nach Nordamerika, Europa und darüber hinaus ausgebreitet hat.
Für The Lazys geht es nicht nur um die Musik. Die Band hat eine einzigartige Art und Weise, mit ihrem Publikum in Kontakt zu treten, sei es durch Späße auf der Bühne, Bar-Solos oder Treffen am Merch. Ihre Shows schaffen ein Gefühl der Einheit zwischen Band und Fan, das für das ultimative Rock'n'Roll-Erlebnis sorgt. The Lazys haben sich seit 2007 einen Namen im modernen Rock gemacht. Ob Wacken Open Air, Rockpalast oder ein verschwitzter Club, wo immer sie auftauchen, hinterlassen sie einen bleibenden Eindruck.
Seht The Lazys live an den folgenden Deutschland Terminen:
03.09.24 DE - Düsseldorf / Pitcher
04.09.24 DE - Frankfurt / Nachtleben
06.09.24 DE - München / Backstage Halle
10.09.24 DE - Essen / Don't Panic
12.09.24 DE - Hamburg / Logo
15.09.24 DE - Berlin / Badehaus
A Day To Remember melden sich nach zwei Jahren mit neuer Musik zurück – und offensichtlich hat sich in der Zwischenzeit eine Menge wütender Energie angestaut. Denn in der neuen Single „Feedback“ streckt die Band den Mittelfinger in Richtung eines Menschen, der mit gespaltener Zunge spricht. „You're runnin' your mouth when I'm not around“, singt Jeremy McKinnon zu einem furiosen Beat und verspricht: So leicht kommst du mir nicht davon, „liar / Won't let you down easy / Liar / Say you don't mean it“. Jeremy McKinnon ist neben Drew Fulk (WZRD BLD) und Zakk Cervini auch als Co-Producer des Songs gelistet. „Feedback“ ist jetzt bei allen Streaming-Plattformen erhältlich.
Im dazugehörigen Musikvideo entführt die Band die Co-Produzenten des Songs, Drew Fulk und Zakk Cervini, aus dem Aufnahmestudio in die Wüste, wo ihnen der Song von A Day To Remember – gefesselt und geknebelt – live vorgespielt wird. Das Problem: Ganz in der Nähe befindet sich ein Atomtestgelände. Und die Polizei ist ihnen auch bereits auf den Fersen...
Die norwegische Rockband LEPROUS gibt weitere Details zu ihrem mit Spannung erwarteten 8. Studioalbum mit dem Titel „Melodies Of Atonement“ bekannt, das am 30. August 2024 über InsideOutMusic weltweit erscheinen wird.
Zum Auftakt der Albumkampagne und ihrer feierlichen Rückkehr haben LEPROUS eine neue Single und ein Video mit dem Titel „Atonement“ veröffentlicht. Das Video wurde in Polen unter der Regie von Dariusz Szermanowicz gedreht und zeigt die Band sowohl klanglich als auch visuell von einer neuen und noch dynamischeren Seite.
LEPROUS-Frontmann Einar Solberg äußerte sich wie folgt zu „Atonement“:
„‚Atonement‘ ist eine andere Art von Single als das, was wir bisher gemacht haben. Sie ist hart, eingängig und kommt direkt auf den Punkt. Es ist ein Song, von dem wir glauben, dass er alte und neue Fans vereint, während er gleichzeitig einen frischen und neuen Sound hat... Das ist der Sound von LEPROUS im Jahr 2024.“
„Melodies Of Atonement“ wurde mit David Castillo in den Ghost Ward Studios in Schweden aufgenommen, von Adam Noble (Placebo, Biffy Clyro, Nothing But Thieves, etc.) gemischt und von Robin Schmidt (The 1975, Placebo, The Gaslight Anthem, etc.) gemastert. Das Artwork basiert auf der Fotografie von John Dolan und dem Design von Ritxi Ostáriz.
Hier ist das Tracklisting des Albums:
LEPROUS – “Melodies Of Atonement” (51:42)
1. Silently Walking Alone (04:05)
2. Atonement (04:49)
3. My Specter (03:55)
4. I Hear The Sirens (04:31)
5. Like A Sunken Ship (04:04)
6. Limbo (05:56)
7. Faceless (06:25)
8. Starlight (06:09)
9. Self-Satisfied Lullaby (06:21)
10. Unfree My Soul (05:21)
“Melodies Of Atonement” wird es in folgenden Formaten geben:
- Ltd. Deluxe 2CD+Blu-ray Artbook (with bonus track “Claustrophobic” (03:13), instrumental mix on bonus CD and Dolby Atmos mix, 5.1 Surround mix as well as HighRes Stereo 24/96 version on Blu-ray)
- Ltd. CD Mediabook & Patch (with bonus track “Claustrophobic” (03:13) & Leprous logo patch)
- Standard CD Jewelcase
- Gatefold 180g 2LP (Various options!)
- Digital album
- Digital album (Dolby Atmos)
News:
ORDEN OGAN - exklusive Album-Release-Show in Aschaffenburg!
Exklusive Album-Release-Show der Power Metaller aus Arnsberg - am 04.07.2024 im Colos-Saal.
ORDEN OGAN kommen laut Presseinfo "mit einem neuen Lehrstück in Sachen Dark Power Metal - metallisch, direkt und teilweise orchestral ausgeschmückt. Die Band um Mastermind Sebastian "Seeb" Levermann ist aus der internationalen Metal-Szene nicht mehr wegzudenken. Dies ist kein Zufall, sondern das Ergebnis des seltenen Zusammentreffens von Qualität und Fleiß. Seit ihrem Debüt "Vale" (2008) haben sich ORDEN OGAN vom Geheimtipp zur unumstößlichen Power Metal-Größe gespielt. Seit April sind die ersten neuen Singles auf dem Markt, und mit diesem Konzert findet nun am Tag vor der Veröffentlichung (05.07.24) der neuen Platte einer von nur zwei speziellen Release-Gigs im Colos-Saal statt.
Mit der letzten Platte "Final Days" konnte die Band 2021 bis auf Platz 3 der offiziellen deutschen Album-Charts vordringen, und auf Spotify zählt man über eine halbe Million monatliche Hörer. Eine neue Bestmarke, aber für die Band nur ein weiterer konsequenter Schritt.
Jetzt ist ihr jüngstes, quasi selbstbetiteltes Epos "The Order Of Fear" da und setzt die Saga des ORDEN OGAN mit einem besonders triumphalen Lehrstück in Sachen Dark Power Metal fort. Die siebte Platte der Sauerländer Band um Mastermind Sebastian "Seeb" Levermann knallt wie selten zuvor und ist wahrscheinlich das Härteste, was ORDEN OGAN je entfesselt haben. "Das Album ist deutlich reduzierter", stimmt Seeb zu. "Auf den Punkt. Somit auch metallischer, direkter und vielleicht "echter".""Die Gitarren stehen mehr im Vordergrund, aber so ganz ohne orchestrale Elemente geht es dann doch nicht.", lacht er. "The Order Of Fear" reiht sich nahtlos in den beeindruckenden Katalog der Band ein: weniger progressiv als "Easton Hope", weniger poppig als "Final Days" und härter als "To The End". Mit kürzeren, eingängigen Songs schließt es eine Lücke. Und Songs schreiben kann Seeb, das haben die letzten Jahre mehr als eindrucksvoll gezeigt.
Aufgenommen wurde "The Order Of Fear" in Seebs Greenman Studios in unveränderter Besetzung aus Sebastian "Seeb" Levermann (Gesang), Patrick Sperling (Gitarre), Niels Löffler (Gitarre), Steven Wussow (Bass) und Dirk Meyer-Berhorn (Schlagzeug).
Im Vorprogramm heizen BRAINSTORM den Ofen ordentlich vor.
Übrigens, jeder Besucher bekommt von ORDEN OGAN vor Ort eine exklusive CD geschenkt".