News:

SUMMER BREEZE 2013: Müllpfand geändert

Das Problem mit dem Müll auf Festivals kennt wohl jeder Besucher - und noch besser die Veranstalter. Das Summer Breeze Open Air hat in den letzten Jahren immer versucht, Besucher durch ein Gratis-Poster mit Luftaufnahmen vom aktuellen Festival zur Pfandabgabe zu locken - offenbar aber weniger erfolgreich als erhofft. Daher wird der bekannte Müllsammlungs-Punkt durch eine Abholung der (weiterhin gratis verfügbaren) Mülltüten am Platz ersetzt.

Das Poster von 2013 wird es mit dem Start des Vorverkaufs der Tickets für 2014 im im Shop geben.




News:

KREATOR: neue Livescheibe steht an

KREATOR haben ihren Gig in Oberhausen am 22.12.2012 von 24 Kameras filmen lassen und so ihrer Tour zu "Phantom Antichrist" einen würdigen Abschluss verliehen. Das Ergebnis kommt am 30.08. als DVD/ Blu-Ray unter dem Titel "Dying Alive" in die Läden. Eine Tracklist gibt es noch nicht, aber schon mal das Coverartwork.

News:

MOTORJESUS posten neues Video

MOTORJESUS haben hier ihr neues Video zu "Motor Discipline" gepostet. Der Song stammt vom 2011er Album, das Video konnte aber erst jetzt fertiggestellt werden. MOTORJESUS-Sänger Chris ist mittlerweile nach seinen gesundheitlichen Problemen auf dem Weg der Besserung.

News:

MADBALL touren im Sommer

MADBALL werden den Sommer in Europa verbringen und haben sich dafür eine umfangreiche Show-Liste zusammengestellt:


26.07. D Essen - Nord Open Air

27.07. D Dieburg - Traffic Jam Open Air

27.07. D Bausendorf Olkenbach - Riez Open Air

28.07. NL Rotterdam - De Baroeg

29.07. D Osnabrück - Bastard Club

30.07. D Köln - Underground

01.08. E Viveiro - Resurrection Fest

03.08. S Motala - HC Fest

09.08. D Torgau - Endless Summer Open Air

10.08. CZ Jaromes - Brutal Assault Open Air

11.08. B Ieper - Ieper Festival

12.08. F Paris - Trabendo

14.08. RU Moscow - Plan B

15.08. RU St. Petersburg - Zal Ozhidaniya

17.08. CH Geneva - Bubistock Festival

18.08. D Lindau - Club Vaudeville

19.08. F Colmar - Grillen

20.08. F Montpellier - Secret Place

21.08. I Caramagna - Campo Sportivo

22.08. CH Basel - Sommercasino

23.08. D Pfarrkirchen - Bogaloo

24.08. A Kapfenberg - Overdrive Encore Festiva
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25.08. PL Cieszanów - Ciesznówa Rock Festival



News:

Dave Lombardo zu Gast bei SEPULTURA

SEPULTURA befinden sich gerade im Studio, um gemeinsam mit Produzent Ross Robinson (MACHINE HEAD, SLIPKNOT, KORN, LIMP BIZKI, FEAR FACTORY), auf dem sich spontan Dave Lombardo (ex-SLAYER) als Gast eingefunden hat. Das Ergebnis gibt es ab Ende 2013 zu hören, wenn das noch unbetitelte Werk in die Läden kommt.

Review:

Come Hell Or High Water

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DECEMBER PEALS standen bisher für eine formidable Konsensmischung aus airplaytauglichen Punkrock, etwas Classic Rock und Alternative - durchaus in einer Liga spielend mit den erfolgreichen DONOTS. Bei „Come Hell Or High Water“ hat man sich entschlossen, die Sache nun etwas bedächtiger anzugehen und dem Classic Rock Trend zu huldigen. Man nimmt hörbar den Fuß vom Gaspedal, der zweite Song „Same Old Records“ mit seinem hohen energetischen Level ist diesmal also nicht albumtypisch, obwohl er das Livepotential der Band gut aufzeigt. Diesmal sind es Songs wie „At The Lighthouse“ (man entdeckt dezent den Blues) oder das cool groovende „When You're Gone“ die Wegmarken setzen; und auch die beiden abschließenden Rocker „Easy To Please“ und „Daughter Of A Preacher“ zeigen die „neue“ Richtung gekonnt auf. Songwriterisch passt das eh‘, der Alternative-Anzug steht dem Quintett aus Ibbenbüren ebenfalls ausgezeichnet. „Come Hell Or High Water“ ist ein schön grooviges Album mit Launepotential geworden, in das der DECEMBER PEALS auf Grund der doch weniger vorhandenen Punktock-Vibes erst mal reinschnuppern sollte.

Come Hell Or High Water


Cover - Come Hell Or High Water Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 38:9 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

December Peals

KEINE BIO! www
Review:

Raging Death

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ENTRAILS huldigen auf „Raging Death“ weiterhin dem guten alten schwedischen Death Metal, wie sie es auch mit den Vorgängerwerken getan haben. Wirklich passend ist da nur die Vinylerversion der Scheibe, in der zudem das stimmige Cover gut zur Geltung kommt. Rogga Johansson (PAGANIZER), Jörgen Sandström (ex-GRAVE) und Kam Lee (ex-MASSACRE) haben der Band ihre Aufwartung im Studio gemacht., zudem hat sich Studiobesitzer und Albumproduzent Dan Swanö himself ebenfalls verewigt – und einen richtig guten Sound fabriziert, der dem klassischer Sunlight-Produktionen in nichts nachsteht. Viele Vorschusslorbeeren und viel Namedropping also, dem ENTRAILS erstmal gerecht werden müssen. „In Pieces“ leitet das Album passend ein, schön nach vorne und direkt in die Fresse; „The Cemetary Horrors“ ist eine feine ENTOMBED-Hommage im Midtempo und „Bloodhammer“ hat einen mächtigen Groove zu bieten. Bei der Gitarrenarbeit zeigen sich die Schweden ebenfalls facettenreicher und verzichten auf stumpfen Geschrubbe tausendmal gehörter Schwedentodriffs, ohne sich gleichzeitig zu weit vom Genre zu entfernen – eine Gratwanderung, die ihnen gelungen ist und die „Raging Death“ von der durchschnittlichen Tribute-Combo abhebt. Mit dem auf den Punkt kommenden Songwriting kommt das letzte Puzzleteil an die passende Stelle und fertig ist eine old schoolige Schwedentodscheibe, die den Vorbildern in nichts nachsteht und einfach Laune auf die guten alten 90er macht. Also Kumpels, Kiste Bier und Kutten an den Start bringen, ENTOMBED, GRAVE und ENTRAILS auf den Plattenteller schmeißen und ab dafür.

Raging Death


Cover - Raging Death Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 45:50 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Deathless Master

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ACEPHALIX geben mit „Deathless Master“ ihren Einstand bei Southern Lord Records. Da das Label nicht dafür bekannt ist, jeden Mist zu signen, sind die Erwartungen an das Album entspechend hoch, zumal ACEPHALIX mit ihren früheren Crust-beeinflussten Scheiben überzeugen konnten. Ihr ziemlich genau bei einer halben Stunde landendes neues Werk offenbart eine leichte Kurskorrektur und das Verschwinden der Crust-Anteile, die Songs konzentrieren sich auf old schooligen Death Metal, was schade ist, da so eine wichtige Facette im Sound verloren ging. Immerhin gelingt es ACEPHALIX, einen anständigen Groove in die Songs einzubauen, so dass die Chose zum gepflegten Abschädeln einlädt und gerade bei Fans alter ATUOPSY oder MASTER ankommen werden wird. Das Riffing ist schön an Schweden angelehnt, gerade GRAVE schimmern immer wieder durch. Das ist alles gepflegt gezockt und wird durch den mittlerweile nur noch Growls von sich gebenden Sänger passend unterstützt, so dass Death Metal-Fans hier auf ihre Kosten kommen, solange sie keine Wunderdinge erwarten – „Deathless Master“ ist ein solides Album, dem hier und da die Hits fehlen, was aber auch keine Füller aufweist.

Deathless Master


Cover - Deathless Master Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 30:1 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Acephalix

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