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Goatess

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News:

Neues Album von TRANSATLANTIC

Die Progressive-Rock Vorzeigeformation TRANSATLANTIC mit Mike Portnoy, Neal Morse, Roine Stolt und Pete Trewavas, läßt ihr viertes Studioalbum "Kaleidoscope" am 27.01.2014 via Inside Out in die Läden stellen.



Tracklist:

1. INTO THE BLUE

2. SHINE

3. BLACK AS THE SKY

4. BEYOND THE SUN

5. KALEIDOSCOPE



Die Band begibt sich dann 2014 auf eine 6-wöchige Welttour, bei der auch wieder PAIN OF SALVATION-Fronter Daniel Gildenlöw als fünftes Bandmitglied dabei sein wird.

TRANSATLANTIC werden außerdem als Headliner des Progressive Nation at Sea 2014 Festival dabei sein. Diese Cruise läuft vom 18. bis 22.02. und bietet weitere Proghighlights wie Adrian Belew Trio, Devin Townsend, King's X, Anathema oder Spock’s Beard.

Während dieser Kreuzfahrt wird es auch eine einmalige Performance mit Jon Anderson geben, bei der die Band dann natürlich ein paar YES-Klassiker spielen wird.




News:

BUCKCHERRY: Best Of und Tour stehen an

Am kommenden Freitag erscheint von den US-Sleaze-Rockern BUCKCHERRY die Scheibe “Best Of Buckcherry” via Eleven Seven Music.

Ab Anfang November gehen BUCKCHERRY dann zusammen mit HARDCORE SUPERSTAR auf gemeinsame Livetour.



Termine:

05.11.2013 Hamburg | Fabrik

08.11.2013 Köln | Essigfabrik

09.11.2013 Berlin | C-Club

10.11.2013 (AT) Wien | Szene Wien

12.11.2013 München | Backstage Halle

13.11.2013 (CH) Zürich | Plaza

19.11.2013 Aschaffenburg | Colos-Saal




Review:

Pro-Depressiva

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Die GRABNEBELFÜRSTEN werden oftmals in einem Atemzug mit den avantgardistischen Black Metal-Pionieren NOCTE OBDUCTA, LUNAR AURORA und NAGELFAR genannt, wobei das Quintett aus Nordrhein-Westfalen in qualitativer Hinsicht stets einige Nuancen hinterher war. Und daran ändert auch „Pro-Depressiva“, Album Nummer Vier, nicht viel, denn richtig packend und mitreißend verkauft sich die Band auch hier leider viel zu selten. Die stets zwischen sechs und neun Minuten langen Stücke sind zwar durch den geschickten Einsatz von Hammond-Orgel (im Opener „Die Rückkehr“) und minimalistischem Piano (in „Einsicht Vs. Erkenntnis“ sowie dem kurzen Intermezzo „Morgengrauen“) fraglos facettenreich und atmosphärisch ausgefallen, aber der Funke will nicht so richtig überspringen. Auch das partielle Besinnen auf hymnisches, rasendes Altschul-Schwarzmetall (in „Fazit Einer Eher“ und „Mantelmann“, den stärksten Kompositionen des Albums – die Titel erlauben gerne wieder verdrehte Augen…) trägt nicht wesentlich dazu bei, das halbe Dutzend Songs an Authentizität gewinnen zu lassen; sie wirken arg konstruiert und durch das Aneinanderreihen vieler unterschiedlicher Parts auf „intellektuell“ getrimmt. Das mag sich jetzt alles viel schlechter anhören, als es ist: GRABNEBELFÜRSTEN haben mit „Pro-Depressiva“ eine über weite Strecken hörenswerte, anspruchsvolle Scheibe abgeliefert, die aber insgesamt blass und aussageschwach bleibt. Wer die Band immer gehasst hat, darf sie gerne weiter hassen, aber objektiv betrachtet muss man hier nichts verreißen, nur weil es viele stärkere Black Metal-Veröffentlichungen gibt. Im Übrigen hören die Jungs mit diesem Werk auf, haben jedoch mit 3001 bereits in der selben Besetzung eine Nachfolgeband gegründet.

Pro-Depressiva


Cover - Pro-Depressiva Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 39:23 ()
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Review:

Spin It Again – Live In Munich

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Das SAGA ein besonderes Verhältnis zu München haben dürfte den eingefleischten Fans der Band bekannt sein; Gitarrist Ian Crichton formulierte es mal so: „Wir spielen seit vielen Jahren in München und es wird immer besser. München, ich liebe dich." Dass man darüber hinaus wieder mit Michael Sadler am Mikro in der bayrischen Landeshauptstadt antreten konnte, machte den Auftritt im November 2012 in der Muffathalle vor circa 1000 SAGA-Maniacs richtig aufzeichnungswürdig. Denn immerhin gab der Frontmann in der Münchner Muffathalle im Jahre 2007 seinen vorläufigen SAGA-Abschied (siehe auch Review von Kollege Maio zu „Contact – Live In Munich“). Nun also „Spin It Again – Live In Munich“ – wieder mit einer tollen Setlist, wieder mal eine überragende Performance und Bild und Ton sind in 5 Jahren auch besser geworden. Mit „Anywhere You Wanna Go“ vom letzten Longplayer „20/20“ startet man stark Proggie, „Mouse In A Maze“ überrascht, um dann in der Folgezeit eine 2-stündige gelungene Mischung neuer Songs und Klassiker zu präsentieren. Dabei vergessen die Kanadier auch nicht den Beweis abzuliefern, dass man trotz Anspruch ordentlich rocken kann – das nach vorne treibende namensgebende „Spin It Again“ sei da mal als Highlight genannt. Hinten raus werden dann „Humple Stance“, „On The Loose“, „Wind Him Up“, „Framed“ und „Don’t Be Late (Chapter 2)“ lautstark abgefeiert. Sadler selbst war an diesem Abend in Topform und lies es sich nicht nehmen bei den Ansagen mit seinen Deutschkennnissen hausieren zu gehen, Ian Crichton kann‘s mit der Gitarre noch immer und der neue Schlagzeuger Mike Thorne ist ein Energiebündel. Keyboarder Jim Gilmour hört man dagegen den Zahn der Zeit aber schon etwas an („Scratching The Surface“). Toller Auftritt der wieder mal bestätigt, dass man mit SAGA Live nichts verkehrt machen. Für Fans und Neueinsteiger ist „Spin It Again – Live In Munich“ somit als DVD, BluRay oder 2-CD eine Überlegung wert.

Als Bonus gibt es dann noch ein gut gemachtes „Behind The Scenes“, welches mit Interviews und Bildmaterial den Fokus auf das Live-Leben der Band und den Tour-Tross legt.




Tracklist:

1. Anywhere You Wanna Go

2. Mouse In A Maze

3. Careful Where You Step

4. The Perfectionist

5. You're Not Alone

6. Spin It Again

7. Corkentellis

8. The Flyer

9. Fish Beat

10. Six Feet Under

11. The Cross

12. Time's Up

13. Scratching The Surface

14. Tired World (Chapter 6)

15. Humble Stance

16. On the Loose

17. Wind Him Up

18. Framed

19. Don't Be Late (Chapter 2)

20. Behind The Scenes (BONUS)

Spin It Again – Live In Munich


Cover - Spin It Again – Live In Munich Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 19
Länge: 130:0 ()
Label:
Vertrieb:
News:

DEF LEPPARD: Live-DVD aus Las Vegas

DEF LEPPARD haben jetzt ihr aktuelles Live-Doppel-Album und die DVD "VIVA! Hysteria" via Frontiers Records veröffentlicht.

Zusätzlich zu den bereits angekündigten 2CD/DVD, DVD, Blu-Ray digital Edition wird es eine limitierte Auflage auch als Blu-Ray Box Version geben.

Das VIVA! Hysterica Konzert würde während eines aus 11 Auftritten bestehenden Aufenthalts in Las Vegas Anfang 2013 aufgenommen. Jede Nacht begann mit zwei verschiedenen, 35-minütigen Opening-Sets, in welchen die Band sehr seltene Songs der Anfangsjahre, sowie das 12x Platin-Album Hysteria in seiner Gesamtheit als auch eine Auswahl ihrer größten Hits und klassisches Material aus der gesamten Laufzeit ihrer Karriere zum Besten gab.

Einen Vorbericht dieser Aktion sowie den aktuellen Trailer gibt es jetzt zu sehen.



Tracklist:



CD1:



Women; Rocket; Animal; Love Bites; Pour Some Sugar on Me; Armageddon It; Gods of War; Don't Shoot Shotgun; Run Riot; Hysteria; Excitable; Love and Affection; Rock of Ages*; Photograph*.

(*extra non Hysteria-Tracks)



CD2:



Ded Flatbird - Night 1



Good Morning Freedom; Wasted; Stagefright; Mirror Mirror (Look Into My Eyes); Action Not Words; Rock Brigade; Undefeated; Promises



Ded Flatbird - Night 2

On Through The Night; Slang; Let It Go; Another Hit And Run; High 'n' Dry (Saturday Night); Bringin' On The Heartbreak; Switch 625



Die Trackliste der DVD beinhaltet zudem Bonusmaterial des Live Akustik Medleys bestehen aus "Where Does Love Go When It Dies/Now/When Love & Hate Collide/Have you Ever Needed Someone So Bad/Two Steps Behind" sowie eine Fotogalerie.



DVD:

- Viva Hysteria

- Ded Flatbird Night 1

- Ded Flatbird Night 2

- Acoustic Set

- Photo Montage




News:

WACKEN OPEN AIR 2012-DVD steht an

Klar für alle Fans ist Wacken nach wie vor einzigartig und gehört in jedem Sommer zum Pflichtprogramm. 2012 waren in dem Örtchen im Norden erneut musikalische Schwergewichte wie VOLBEAT, EDGUY und TESTAMENT mit 75.000 Fans dabei. Die Atmosphäre, das besondere Flair und das Ganze als friedliche Party kam man sich jetzt nachträglich nochmals reinziehen: Das größte Metal-Festival der Welt in voller Pracht auf DVD und CD.

„Live At Wacken 2012“ bietet die besten Auftritte des Festivals inklusive der Headliner-Show der dänischen Durchstarter Volbeat als Höhepunkt.

Gefilmt in Widescreen 16:9 und Dolby Digital 5.1 wobei das 3-DVD-Set neben einem 20-seitigen Booklet 60 Songs von 25 Bands enthält.

Die Doppel-CD bietet 32 Tracks von 13 Bands mit allen Hightlights, erscheinen wird das Package am 06.12. via UDR/Warner.




Review:

Raise The Curtain

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JON OLIVA wollte endlich ein richtiges Soloalbum machen und musikalisch mal nicht nur seine bisherigen Hauptbands JON OLIVA's PAIN, SAVATAGE oder auch das TRANS SIBERIAN ORCHESTRA bedienen. Die Songideen für "Raise the Curtain" haben sich nach eigenem Bekunden in den letzten fünf Jahren angesammelt, außerdem hat er und jetzt wird es interessant alte Fragmente, Songansätze mit Kompositionen des verstorbenen Bruders Criss (Gitarrist und SAVATAGE-Mitgründer), die er auf alten Kassetten wieder gefunden hatte, hierauf mit verarbeitet.

Aber alle Altfans von SAVATAGE, die hier eventuell besondere Perlen in Richtung der Anfangstage dieser Formation erwarten haben, seien gleich vorgewarnt: die dargebotene Musik klingt doch vielfach etwas anders, da der Meister einige „seltsame“ Ideen hatte, die er schon immer umsetzen wollte, jetzt war endlich die Zeit reif dafür, ob es seine Fans auch sind?!

Das Material kommt eher etwas 70er Jahre lastig daher mit ganz vielen Progsprengseln, viele Breaks, es werden viele andere Stile, Rhythmen und Klänge verwendet, die in der bisherigen eher Metal/Rock dominierten Musikrichtung des Meisters nicht in dieser Art vorkamen. Da sollte man schon etwas aufgeschlossener sein, viel Geduld und Toleranz mitbringen, um sich auf diese spezielle musikalische Reise einzulassen. Aber es lohnt sich größtenteils schon, nach einigen Durchgängen kristallisieren sich einige klasse Songs heraus.

Auf „Raise the Curtain“ agiert Oliva dabei vielfach in alter Singer/Songwritermanier was sich in zahlreichen balladesken Sachen zeigt („The Truth“ oder das leicht angebluesde „Can't get away“ mit einem tollen Gitarrensolo klingt stark nach dem FOUR NON BLONDES-Hit „What's up“,), dann auch mal etwas folkig-relaxed mit Akkordeon und CLAPTON-Gitarren und ganz sanften Vocals zeigt – ungewöhnlich aber gut gemacht. Überhaupt die Instrumentierung: alles klingt sehr lebendig und betont erdig, kein Hochglanzsound aber sehr authentisch. Die Gitarre rockt nur scheinbar im Hintergrund, da etwas weniger riffend wie gewohnt und der rotzige Gesang wechselt häufig mit milden Timbre. Trotzdem schimmern immer wieder seine Wurzeln durch, so dass man Querverweise zu seinen bisherigen Bands zwar schon noch findet aber sehr dezent.

Der eher fröhliche, nach opulentem 70er Prog in bester KANSAS-Manier tönende Titelsong startet sehr ungewöhnlich mit vielen Breaks und Instrumentalparts, es wummern fette Hammondsounds eher dann ein typisch theatralisches Finale folgt. “Soul Chaser“ stammt sicher aus dem SAVATAGE-Fundus, straighte Nummer mit derben Vocals auf den Punkt gebracht bleibt sofort hängen. Dan gibt es Sachen wie “Ten Years“ eine eine funky angehauchte Nummer mit Bläsersetzen und Honky-Tonk-Klavier - cool. “Father Time“ mit schönen Refrain klingt ebenfalls nach 70ern und erinnert etwas an „Long Train Running“ von den DOOBIE BROTHERS. Oliva kann natürlich auch Balladen “I Know“ braucht etwas Anlauf aber dann greifen die Pianolinie und viele akustisch-chillige Gitarrenparts.“"Big Brother“ ist wohl das „härteste“ Stück auf „Raise The Curtain“, ein schneller Kracher mit dem typisch batzigen Vocals des Sängers und tollen Orgelparts, das hat dann wieder was von den Oliva’s Pain-Sachen. Das melodramtische „Armageddon“ kommt etwas pompig-bombastsich mit Musicalflair daher, TSO-Reminiszensen sind unüberhörbar.
Das gediegene, etwas psychedelische “Soldier“ wurde sehr passend mit Flöten veredelt, es fehlt aber etwas der Hammerrefrain. Auch das wirre “Stalker“ mit seinen schräg krummen (Sprech)Gesangsparts bildet zusammen mit dem etwas zu unausgegoren “The Witch“ die deutlich schwächsten Songs der Scheibe. Wären diese 2-3 Ausfälle nicht hätte man sogar von einem klasse Album sprechen können.

Insgesamt ist die Scheibe für viele Altfans sicher diskussionswürdig bzw. stellenweise ein Schlag ins Gesicht, da viele Sache eher experimentell und ungewohnt klingen. Oliva war dies sicherlich auch so bewußt, für den Mut aus dem gewohnten auszubrechen gebührt ihm zumindest Respekt. Wer etwas unvorbelasteter bzw. ohne Scheuklappen an die Sache ran und OLIVA vorher eventuell vorher nicht mochte wird hier trotz allem ein abwechslungsreiches Album vorfinden.

Raise The Curtain


Cover - Raise The Curtain Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 57:5 ()
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Review:

Beautiful Desaster

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Nach über zwei Dekaden Geschichte, in denen das Line-Up on SHAMELESS einer langen Reihe von Musikerwechseln unterworfen war, lädt die Band nun mit „Beautiful Desaster“ gutgelaunt zu einer Zeitreise in die 80er ein. Die Referenzen reichen von ALICE COOPER über MICHAEL MONROE bis zu MÖTLEY CRÜE und einer Prise BON JOVI, und SHAMELESS verstehen dabei ihr Handwerk. Egal ob bei mit viel Popappeal versehenen Songs wie „You´re Not Cinderella“, „Forever Ends Today“, dem vergleichsweise heftigen “Train To Hell”, dem rotzigen „Greed Is God“, bei dem MICHAEL MONROE freundlich grüßen lässt, oder bei gelungenen (Halb-)Balladen wie „You´re Not Coming Home“ und „Eighteen“ – die Songs sind allesamt eingängig und sie machen Spaß. Fazit: Wer den Glam- und Sleaze-Rock der 80er mag, wird SHAMLESS lieben.

Beautiful Desaster


Cover - Beautiful Desaster Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 39:35 ()
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The Gates Of Dawn

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„OLDE is the sound of the ages of the past and the will to power.” – mit diesem Satz fassen OLDE ihre stilistische Ausrichtung kurz und knackig zusammen, und man mag den beiden Herren nicht widersprechen. Die Band ist das Baby des Iren Stephen Roche (auch bekannt als Stíofán De Roiste), Sänger der Band CELTACHOR, und Chad Davis, seines Zeichens Mastermind der großartigen Doomer HOUR OF 13. OLDE ist aber beileibe kein Derivat einer der beiden Bands, sondern ein schwarzmetallisches Abrisskommando der Güteklasse A. Mit weitgehend auf erhöhtem Demo-Niveau angereichertem Sound (in der zweiten Hälfte des Albums deutlich dumpfer und rumpeliger als in der ersten, was mich vermuten lässt, dass es sich hier letztlich um eine Zusammenstellung älterer Aufnahmen handelt) holzt sich das Duo durch sein sehr gelungenes Debütalbum „The Gates Of Dawn“, das deutliche Luft von norwegischer Frühneunziger-Räude geatmet hat; von DARKTHRONE, MAYHEM, den frühen IMMORTAL oder SATYRICON. Majestätische Midtempo-Hymnen wie der Titelsong, „Silver Hooks And Blood“, „Our Once Forgotten Empyrium“ oder das überlange „13 Winters“ verzichten auf jeglichen Ballast und bieten Old School-Black Metal in Reinkultur. Lediglich der zu matschige Sound ab der Halbzeit (ab „A Desolate Throne In The West“), der den Songs viel von ihrer Atmosphäre raubt, verhindert ein noch besseres Urteil als „gut“. Dieses irisch-amerikanische Duo ist zumindest ein heißer „Tipp“-Kandidat!

The Gates Of Dawn


Cover - The Gates Of Dawn Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 49:43 ()
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