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Emperial Live Ceremony

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Für die Elite der schwarzmetallischen Zunft ward es an der Zeit, ein Livealbum aufzunehmen. Nachdem das Video "Emperial Live Ceremony" schon länger erhältlich ist, folgt hier also die auf CD gebrannte Version des Livekonzerts im Londoner Astoria. Der Sound der CD ist über alle Zweifel erhaben, glasklar und trotzdem mit diesem gewissen Etwas einer Livescheibe, aber warum muss jeder Track ausgefadet und dann der nächste Song wieder eingefadet werden...? Dafür brauche ich keine Live-CD, denn die Stimmung wird so nicht richtig transportiert und muss sich bei jedem Song neu etablieren, was natürlich dem Gesamtwerk einiges an seiner Wucht nimmt. Nichtsdestotrotz ist diese lange überfällige CD ein Zeugnis, was eine der technisch besten Bands dieser Zeit live drauf hat. Bewährte EMPEROR Zutaten wie eine blitzsaubere Produktion, raue Songs und abwechslungsreiche Musik machen diese CD dennoch gerade für EMPEROR Neulinge interessant, aus allen Phasen des Schaffens sind Tracks vertreten und bieten einen guten Querschnitt. Multimedial haben die Jungs dann noch ein Video von "I Am The Black Wizards" draufgepackt, nicht spektakulär, aber immerhin... EMPEROR Fans sollten sich trotzdem lieber das komplette Video zulegen!

Emperial Live Ceremony


Cover - Emperial Live Ceremony Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 60:26 ()
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Teach Children To Worship Satan

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"Black Metal boomt mehr denn je, und was liegt da näher, als seinen Vorbildern Anerkennung zu zollen und eine Mini CD mit Covern seiner größten Idole rauszubringen? So geschehen auch beim neuesten Werk der Black Metaller DARK FUNERAL, eine willkommene Möglichkeit die Zeit bis zum nächsten Album zu überbrücken. Vier Coversongs, ein Song des kommenden Albums und ein Video desselben Lieds als Mpeg auf der CD, klingt doch ganz gut, oder? Für eine neue Version haben die Jungs "The Trial" des Großmeisters King Diamond ausgewählt. Klar, dass die Brillianz der Vorbilds nicht erreicht wird, aber durchaus ansprechend interpretiert. Bei ""Dead Skin Mask"" von SLAYER fehlt mir ein bißchen der Kick des Originals, obwohl bei objektiver Betrachtung das Stück doch ordentlich grooved, aber eben anders als SLAYER. Die Knüppelmetaller SODOM sind mit "Remember The Fallen" ebenso wie MAYHEM mit "Pagan Fears" vetreten. Gerade der letzte Song hat mich interessiert, ist die ursprüngliche Brutalität einer Band wie MAYHEM doch sicherlich nicht so einfach auf einer Silberscheibe einzufangen. Klappt dann aber doch ganz gut. Die Lieder halten sich recht eng an die Originale, bis auf den Gesang versteht sich. Was bei solchen CD´s immer fehlt ist eben die Atmosphäre und die Ausdrucksstärke der Originale, die auch von DARK FUNERAL mehr schlecht als recht rübergebracht wird, denn was ist schon King Diamnond mit Black Metal Vocals? Ungefähr so wie eine Tomate mit Zitronengeschmack. Da es jedoch nicht erklärtes Ziel von DARK FUNERAL war, die Lieder zu kopieren, sondern nur deren Einfluß auf ihre Musik zu zeigen, geht die CD nicht zuletzt wegen des vielversprechenden eigenen Songs "An Appretiance Of Satan" völlig in Ordnung und verdient es auf jeden Fall, einmal gehört zu werden!"

Teach Children To Worship Satan


Cover - Teach Children To Worship Satan Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 27:10 ()
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Noia

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Booom!!! Was knallt einem denn da entgegen? Düstermetal aus Polen ist angesagt, AION und ihr Debut "Noia" (Wie einfallsreich!) wehren sich dagegen, in die Schublade mit der Aufschrift Gothic gesteckt zu werden. Und so probieren es AION damit, über einen einfachen Grundrhythmus Heavy Metal Gitarren zu legen, von Zeit zu Zeit ein paar Keyboards und Samples reinzumischen und das ganze tief, rau und angemessen klagend singend zu umrahmen. Zugegeben, das klingt alles nicht neu, und das ist es auch nicht. AION haben die Musik nicht neu erfunden, auch wenn man das nach den Ankündigungen gerne glauben würde: "It´s hard to make comparisons to this Polish band, because they manage to incorporate so many apparently different styles.´ Sie kombinieren einfach tanzbarere Rhythmen mit harten Gitarren, aber sind wir doch mal ehrlich: CREMATORY mischen schon seit jeher harte Riffs mit Gothicelementen, zusätzlich dazu Samples und Loops sind uns spätestens seit den neuen MOONSPELL oder SAMAEL-Scheiben bekannt, was ist hierdran jetzt neu? Die computerunterstützten Parts bilden jedoch bei AION die Ausnahme, der Schwerpunkt liegt auf den harten Gitarren und eingängigen Sounds. Und dann noch das mittlerweile schon fast obligatorische "O Fortuna" aus Orff´s "Carmina Burana"... Leute, das haben wir weiß Gott schon mal ansprechdender interpretiert gehört, Pech, dass THERION erst vor kurzem eine deutlich bessere Version an den Start gebracht haben. Da meine Erwartungen sehr hoch waren, schaffen es AION also nicht diese zu erfüllen, das Debut gehört aber durchaus noch zu den besseren Veröffentlichungen im Gothic Metal Bereich, obwohl der Band ein paar neue eigene Ideen mehr sicher gut zu Gesicht gestanden hätten!

Noia


Cover - Noia Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 40:11 ()
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V.A.

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by Gast (nicht überprüft)
Wer hat nicht mindestens einen Sampler dieser mittlerweile höchst erfolgreichen Serie "Crossing All Over" in seiner CD-Sammlung oder hat zumindest schon mal eine in der Hand gehabt und sich gedacht : Hmmm, gute Zusammenstellung? Nun ist es also so weit. Nr. 11 ist da und es ist keinesfalls überraschend, dass auch diesmal nur Hits auf den beiden Scheiben zu hören sind. Neben Stars wie den Guano Apes (mit ihrer Coverversion des 80´s Hits "Big in Japan"), der "Bloodhoundgang" (mit "Along Comes Mary"), "Suede" ("Can´t get genough"), "Apollo Four Forty" ("Heart Go Boom"), "Oasis" ("Go Let it Out") und "Fünf Sterne De Luxe" ("Ja, Ja,... Deine Mudder!´), geben sich auch "Type O`Negative" ("Everything Dies"), "Rammstein" ("Asche zu Asche Live"), "De / Vision" ("Foreigner"), "Coal Chamber" ("Shock the Monkey"), "Paradise Lost" ("Permanent Solution"), "Oomph!´ ("Fieber"), "The King" ("Under the Bridge") und "New Model Army" ("You Weren´t There") die Ehre hier vertreten zu sein. Außerdem gibt es noch ein paar vielversprechende Newcomer wie "The Killer Barbies" ("Mars"), "Alternative Allstars" ("Supersonic Me") und "Reamonn" ("Torn"). Letztere waren jetzt als Support von HIM, die ebenfalls mit gleich 2 Songs ("Join Me" und "Right Here In My Arms") vertreten sind, unterwegs und sollten für einige von Euch mittlerweile in Begriff sein. Ich könnte jetzt auch noch die Restlichen Künstler nebst Songs aufzählen, aber ein bisschen Spannung soll ja dann doch noch sein. Ich sage nur eins: hier ist mal wieder jeder Song ein Hit.

V.A.


Cover - V.A. Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: ?
Länge: -:- ()
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Ad Astra

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Die Band um den Ausnahmegitarristen Michael Amott legt mit "Ad Astra" ihr nunmehr viertes Album vor und ist ihrem Weg zu den Sternen wieder ein Stückcen näher gekommen. Weg vom reinen Stoner Rock und Black Sabbath Stil hin zu einer eigenständigeren Mischung. Mit der Aufnahme des Session Keyboarders Per Wiberg zum festen Line Up hat die Musik an noch mehr Tiefe und Ausdrucksstärke gewonnen als sie ohnehin schon besaß. Die Songs sind auf einem musikalisch hohem Niveau angesiedelt, zehren vor allem von der exzellenten und glasklaren Gitarrenarbeit und dem nicht aufdringlichen Gesang von Spice und können durch geniales Riffing und coole Melodien absolut begeistern. Der Titelsong "Per Aspera Ad Astra" gefällt mir aufgrund seiner frechen Gitarre im Vordergrund und dem melodiösen Chorus am besten auf der CD. Die Lieder sind fast durchgehend eher auf der härteren Schiene angesiedelt und der Gesang für meinen Geschmack etwas zu leise, doch durch ein abwechslungsreiches Songwriting und variable Instrumente hat jedes Lied noch ein paar kleine Überraschungen parat. Der letzte Song "Mantra" - so hieß auch ihr letztes Album: "Mantra 3" -  des Silberlings beginnt mit einem langen, ruhigen Keyboardintro in das dann nach und nach alle Musiker einsetzen. Ein schönes Ende für eine schöne CD! Die CD muß man auf jeden Fall mal gehört haben, wenn man auf guten Rock steht!

Ad Astra


Cover - Ad Astra Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 54:8 ()
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Lego

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"Parental Advisory, Explicit Lyrics"! Normalerweise landen CD´s mit dieser Aufschrift gleich irgendwo in der Ecke, denn mit pseudohippem New School Metal kann ich so gar nichts anfangen. Aber durch irgendeinen dummen Zufall ist SADIST dieser Prozedur entgangen.Vielleicht lag es dem coolen Cover, vielleicht an dem mich an meine Kindheit erinnerden Albumtitel "Lego", vielleicht an einem Wink des Schicksals oder oder am guten Wetter, ich weiß es nicht. Und seit dem Moment an dem sich die Lade meines CD-Players schloß, will ich die CD gar nicht mehr rausholen. Die italienische Combo spielt Musik. Viel genauer wollte ich das gar nicht einschränken, aber damit ihr in etwa wißt was euch erwartet: Stellt euch eine Mischung aus gewalttätigem KORN, ein paar DJ´s auf Dope, einem Haufen verrückter Samplemaniacs, Metalriffs, genialen Melodien und Hardcoreshoutern vor. Das trifft den Kern der Sache zwar immernoch nicht, aber ich habs immerhin versucht. Kein Lied gleicht dem anderen, die Band probiert alles mal aus und wird somit nie langweilig. Von technoiden Einflüssen und Industrialhooklines über Gothicmelodien und verspielte Drums bieten SADIST ihrem doch wohl sadistischen Fans eine schwarzbunte und abgedrehte Mischung. Reinhören in diese Scheibe ist Pflicht! Man muß sehr offen sein, um sich mit der extremen Musik von SADIST anzufreunden, aber für mich gehört "Lego" zu den besten Veröffentlichungen des 2. Jahrtausends. Und extrem meint hier weder mörderböse noch knüppelhart oder übertrieben schnell. Hört euch das Ding an, wenn einer eine bessere Beschreibung hat, bin ich für Ideen und Anregungen jederzeit offen!

Lego


Cover - Lego Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 69:19 ()
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Someone Special

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Dass Musik aus dem hohen Norden nicht zwangsläufig düster und böse sein muß, bewiesen ja bereits ABBA, aber auch HARDCORE SUPERSTAR spielen alles andere als dämonischen Metal. Die in ihrer Heimat bereits gefeierte Band spielt verdammt rockige Gitarrenmucke. Deutlich hört man gerade bei "So Deep Inside" den Einfluss von 80er Größen wie Mötley Crue und Motörhead raus, jedoch ohne dass HARDCORE SUPERSTAR zu einer puren Revivalband werden. Ihre Musik ist eigenständig und vereint Elemente aus Punk, Hardrock und Gitarrenrock der 90er. Die Stimme des Sängers Jocke Berg läßt die Zeit der Punkrocklegenden wieder auferleben und die irgendwie sofort gute Laune erzeugenden Melodien fressen sich in wohl jedem Ohr fest. Man merkt den Göteburgern an, welchen Spaß sie beim spielen haben, sie wirken noch völlig unverbraucht und voller Ideen. Mit dieser Single haben sie sicher auch bei uns gute Chancen auf ein großes und begeistertes Publikum. Die einzige Gefahr sehe ich darin, dass man solche Bands schnell wieder vergisst, wenn man sie auf ein Lied reduziert, und ich fürchte, dies wird mit dem Lied "Someone Special" passieren... Die beiden anderen Tracks dieser Single sind zwar nicht schlecht, aber eben nicht unbedingt was Besonderes! Bleibt abzuwarten, was das Mitte April erscheinende Album "Bad Sneakers & Pina Colada" zu bieten hat, aber wenn die Songs die gleiche Qualität haben, wie die auf dieser Maxi, dann wird es sicher nicht mehr lange dauern, bis man HARDCORE SUPERSTAR auch bei uns hoch und runter spielen wird. Solange müßt ihr euch entweder mit "Someone Special" zufrieden geben oder gleich nach Schweden fahren und euch ein Livekonzert anhören.

Someone Special


Cover - Someone Special Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 3
Länge: 11:7 ()
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All Hell Breaks Loose

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Auf diese Platte dürfte so ziemlich jeder Thrash Metal Fan in diesem Jahr gespannt gewartet haben (oder noch warten). In den 80ern begeisterten die deutschen Thrasher DESTRUCTION nicht nur die einheimische Fangemeinde mit Klassikern wie "Sentence Of Death" (1984), "Infernal Death" (1985), "Eternal Devastation" (1986), der MCD "Mad Butcher" (1987), dem letztem gemeinsamen Longplayer "Release From Agony" und der abschließenden Live Platte "Live Without Sense".

Danach trennten sich die Wege von Sänger/Bassist Schmier und Gitarrist Mike. Ersteres gründete HEADHUNTER, die sich aber auch nach kurzer Zeit wieder auflösten. Mike schob noch eine offizielle DESTRUCTION Platte ("Cracked Brain" (1989)) nach, die aber zeigte, dass die Band ohne Schmier ihr Charisma verloren hatte. Den Namen DESTRUCTION fand man danach nur noch in irgendwelchen Underground Berichten, wenn die Band einen weiteren selbstproduzierten Longplayer nachschob, wobei der Schwerpunkt der Musik eher auf technische Aspekte verlagert wurde und mit dem kompromisslosen Thrash der Anfangstage nicht mehr viel zu tun hatte. Im allgemeinen Reunionswahn fanden sich 1999 auch die beiden Streithähne Schmier und Mike wieder zusammen und feierten live kräftig auf diversen Bühnen in Deutschland ab. DESTRUCTION waren mit einem Paukenschlag in die Szene zurückgekehrt und dies gilt es nun auch mit neuem Material zu beweisen. Sicherlich ist es eine schwierige Aufgabe, nach über zehn Jahren zum ursprünglichen Sound einer Band zurückzufinden, ohne dass das Ganze zu altbacken und nur "aufgewärmt" klingt. Und unbeeinflusst vom musikalischen Zeitgeist kann man sich auch kaum geben, ohne sich und seine eigenen Interessen zu verleugnen. Etwas, was das Songwriting des aktuellen Longplayers "All Hell Breaks Loose" wohl erheblich beeinflusst haben dürfte.

So klingt DESTRUCTION im Jahr 2000 nur noch im entferntesten nach den einstigen Thrash Ikonen. Vielmehr haben sich Einflüsse des amerikanischen Thrash und des aktuellen Metal Marktes in die Musik gefressen und den Klang des Gesamtproduktes dementsprechend gefärbt. Dies könnte alten, konservativen DESTRUCTION Anhängern erhebliche Schwierigkeiten bereiten und sie auf beiden Ohren taub werden lassen für ein erstklassiges, modernes Thrash Metal Album. Der Opener "The Final Curtain" macht schon klar, dass die Band ihre Fähigkeiten ausgebaut hat und es vermeidet, unnötigen Ballast zu produzieren. Messerscharfe Riffs und treibendes Drumming formieren sich zu intelligenten Songs, die auf hohem technischen Niveau dargeboten werden. Mikes Gitarrenspiel, was in all den Jahren um einiges an Klasse gewonnen hat - und eh nie das Schlechteste war - ,wird durch das präzise Schlagzeugspiel des neuen Drummers Sven Vormann ideal unterstützt. Schmiers Gesang klingt wesentlich kontrollierter und reifer als zu früheren Zeiten, auch wenn es etwas den typischen DESTRUCTION Kreisch vermissen lässt. Leider verliert die Scheibe zum Schluss hin an Geschwindigkeit und auch an wirklich überstarken Songs, so dass im Verlauf des Albums dann doch so etwas wie eine Länge entsteht. Dennoch muss man taub sein, wenn man nicht erkennt, dass dieses Album einen Großteil der nationalen und internationalen Konkurrenz in Grund und Boden rammt. Trotz dieser Tatsache bin ich sehr gespannt, wie alte DESTRUCTION Fanatiker auf diese Platte reagieren werden.(dj)

All Hell Breaks Loose


Cover - All Hell Breaks Loose Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 49:12 ()
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Judas

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Ob es unbedingt zu schwierigsten Parts ist, Bassist bei MOONSPELL zu sein, stell ich hier nicht zur Debatte, klar ist nur, dass MOONSPELL einen neuen Bassisten haben und Ares, der ehemalige Bassist der portugiesischen Ausnahmemetaller jetzt mit einem neuen Projekt für Aufsehen sorgen möchte. Ziemlich hoffnungsloses Unterfangen, denn die Musik ist flach um nicht zu sagen oberflächlich, der Gesang ist alles andere als interessant, durch Harmonizer und Sequencer schon fast entstellt und unnatürlich. Elektronische Loops, Samples und monotone Gitarren, die aber zu keiner zeit auch nur in die Nähe einer "harten" Gitarre kommen, damit läßt sich wirklich niemand mehr hinter dem Bett hervorlocken. Einige Songs klingen ganz klar inspiriert von MOONSPELL´s "Sin/Pecado", können aber zu keiner Zeit die Dynamik und Atmosphäre dieser CD erreichen. Eigentlich schade, dass mit Sicherheit allein durch die Tatsache, dass hier ein ex-MOONSPELLER mitspielt, die CD als kaufenswert angesehen wird. Und das ist sie nicht, allerhöchstens unterer Durchschnitt, wenn überhaupt!

Judas


Cover - Judas Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 37:15 ()
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No Visible Scars

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by Gast (nicht überprüft)
Area 54 überzeugen hier mit einer sehr melodiösen Scheibe, doch überzeugen tun sie schon allein durch ihre Vorgeschichte: von den Lesern von Kerrang! Als BEST UNSIGNED BAND gewählt, Nummer 2 der BESTEN NEUEN BAND (Metal Hammer) und Nummer 10 bei der Wahl der BESTEN BRITISCHEN BAND (Kerrang!). Area 54 verleugnen nicht, dass sie sehr von Bands wie Iron Maiden, Metallica, Judas Priest und den Guns’N’Roses beeinflusst sind und kombinieren strenges Liederschreiben mit einem "schneidenden kantigen Sound". Lakis Kyriacou (vocals) sagt über seine Band: "Das Interessanteste an uns ist die Musik. Wir tun was wir tun sehr aufrichtig und produzieren zweifellos einen einheitlichen Sound, welcher heutzutage so verf***t selten geworden ist. Wir benötigen keine Tricks um auf der Bühne gut zu sein und ich fühle etwas in unserer Band was ich schon sehr lange in keiner Band mehr gefühlt oder gesehen habe...´. ‚’No visible scars’ ist ein Atemzug frischer Luft für viele offene Metal-Fans und die neue Welle des British Heavy Metal beginnt mit Area 54. Echt geniale Scheibe die eigentlich in keinem CD-Ständer fehlen darf. Erstklassiges Debüt-Album, welches viele weitere großartige Songs und Alben für die Zukunft verspricht! KAUFEN, SAG ICH, KAUFEN!

No Visible Scars


Cover - No Visible Scars Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 48:27 ()
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