News:

2 Ton Predator

Ihr neues Album "Boogie" erscheint am 13.August. Vom 8.September bis 8. Oktober sind sie auf Tour mit Crowbar und Entombed.

News:

Lady Luck

LADY LUCK heißen Drummer Wayne Treptow von NYC´s Synthetic 16 willkommen im Line-up, da Gitarrist Kana Philip und Drummer Walther Teperino die Band nach der letzten Tour verließ. Ersatz für Kana wurde noch nicht gefunden.

News:

Godless Wickend Creeps

Die Band veröffentlicht Anfang August ihr in den Jailhouse Studios in Horsens, Dänemark aufgenommenes 4. Album "Smile".

News:

Diehard

Diehard wird in Zukunft mit Zomba und Rising Sun zusammenarbeiten und alle CD´s von nun an so vertreiben.

Review:

God Given Time

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Wie eine Seuche haben sich viele der Skater und Boarderacts ausgebreitet, immer gleich klingend, vom Songwriting her stets stur den selben Weg gehend und immer mit dem selben Sound. Langweilig ist diese Musik geworden, ich habe sich totgehört daran. Da freut man sich doch immer über die wenigen Lichtblicke die es dich noch gibt, CROSSCUT gehören dazu. Getragen von einem abwechslungsreichen und guten Drumming fällt vor allem der melodische und sowohl im cleanen Bereich als auch bei aggressivem Geschreie souveräne, manchmal sogar zweistimmige Gesang positiv auf. Schöne Melodien und nicht zu penetrantes Samplen und Scratchen gepaart mit fetten Gitarren und ohne einen „Ich-bin-ja-so-cool-Anspruch“ machen aus „God Given Time“ ein erfrischendes und ehrliches Album, dass zum abfeiern animiert. Während die Gitarren und das Schlagzeug die meiste Zeit keine Gefangenen machen und draufdreschen was das Zeug hält, ist grade der Kontrast zu der manchmal sehr wohlklingenden Stimme faszinierend, was sich gemeinsam mit originellen Ideen zu einem sehr guten Gesamtbild formiert. Noch etwas mehr Abwechslung und die Band wird ein noch heisseres Eisen als sie ohnehin schon ist. Mich freut es umso mehr, dass mal wieder eine deutsche Band aus dem Schatten tritt, hoffentlich hören wir mehr von CROSSCUT!

God Given Time


Cover - God Given Time Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 58:19 ()
Label:
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Rocken

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Es gibt doch nix Schöneres, als wenn man schon zum Radio hören genötigt wird, die wenigen Momente zu genießen, in denen Rockmusik durch den Äther strömt. Richtige sommerliche, Gute Laune machende, nicht angestaubte Rockmusik - Gitarren und unverbrauchte Stimmen, geniale Melodien und Ohrwürmer abseits des Einheitsbreis. „Rocken“ fängt genau diese Momente ein und bannt in weit über einer Stunde 20 tolle Songs auf eine CD. UNCLE HO´s „I Don´t Care If You Like Me” sollte genauso bekannt sein wie OPM´s “Heaven Is A Halfpipe” oder NICKELBACK´s “Leader Of Men” - um nur einige zu nennen. Auch wenn es bei vielen der vertretenen Bands schade ist, wenn man nur den „bekannten“ Song kennt, so bietet „Rocken“ dennoch eine absolut hochkarätige und fetzige Mischung aktueller Songs für Fahrten bei offenem Fenster oder die Grillparty am Wochenende. Die anderen 17 der insgesamt 20 Songs: FEEDER „Seven Days In The Sun“, STEROPHONICS „Living In The Sun“, DONOTS „Superhero“, JIMMY EAT WORLD „Lucky Denver Mind”, BLACKMAIL “Amelia”, ASH “13th Floor”, CHESTER “Something´s Gotta Change”, DUM DUMS “Can´t Get Out Of My Thoughts”, PEACHES “Rock Show”, APRIL DAZE “Watching The Walls”, LOWGOLD “Counterfeit”, TINFED “Immune”, ESKOBAR “On A Train”, GOLDFINGER “Margaret Ann”, BRISKEBY “Propaganda”, THE SUICIDE MACHINE “Sometimes I Don´t Mind” und SLUT “It Was Easier”.

Rocken


Cover - Rocken Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 20
Länge: 73:12 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Twisted Nerve

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Da mir von dieser hoffnungsvollen deutschen Nachwuchsband NEON SUNRISE lediglich eine Demo CD mit vier Tracks incl. einem Livetiteltrack (Keine gute Soundqualität, vermutlich nur schlecht gebrannt) vorlag, hab ich noch einen kurzen Blick auf die Homepage (www.neon-sunrise.de ) der Jungs aus dem Pott geworfen, um etwas mehr über diese Gruppe zu erfahren. Das Ding kann man durchaus empfehlen – die Website ist nicht schlecht gemacht (incl. Downloads!) und auch sonst sehr informativ. Ich würde die musikalische Richtung dieser EP (?) „Twisted Nerve“ in etwas so beschreiben: Anspruchsvoller etwas düsterer, melodischer Progressiv-Power-Metal, der nicht allzu sehr verspielt (d.h. mit erträglichem Frickelanteil!) aber mit prägnanter Gitarrenarbeit sehr druckvoll und teilweise aggressiv rüberkommt. Der Fünfer aus Bochum hat bereits im letzten Jahr ein vielbeachtetes und von der Fachpresse äußerst positiv beurteiltes Debut unter dem Titel „Burning in the Focus“ hingelegt, daß ich aber leider noch nicht gehört habe. Nur durch Zufall hab‘ ich dann noch die originelle futurmäßige Videoanimation zu Beginn der CD mit ausführlicher Bandvorstellung (lustige Hintergrundlalamusik!), Lyrics, Reviews usw. auf meinem PC mitbekommen. Die vier dargebotenen neuen Songs sind technisch durchaus anspruchsvoll gemacht, wobei besonders die abwechslungsreichen Gitarren positiv zu Buche schlagen, allein die Songs haben trotz viel dunkler Atmosphäre leider etwas zu wenig Linie bzw. der Wiedererkennungsfaktor ist auch nach mehreren Durchläufen relativ gering. Am besten gefällt mir hier von NEON SUNRISE übrigends das epische „Swallow the Minute“. Ein weiteres, wenn auch nur kleines Manko ist der Sänger, der vor allem bei den tiefen Passagen für meinen Geschmack etwas zu gröllmäßig agiert und auch sonst scheinen die Gesangslinien nicht so recht zu den Tracks zu passen. Vielleicht liegt es aber auch daran, daß den Songs etwas die Eingängigkeit sprich einfach ein Schuß mehr Melodie fehlt. Wenn dieses zukünftig noch verbessert wird, müßte bei dem sonstigen durchaus großen vorhandenem musikalischem Können der einzelnen Musiker noch einiges von NEON SUNRISE zu erwarten sein.

Twisted Nerve


Cover - Twisted Nerve Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 21:22 ()
Label:
Vertrieb:
News:

Emperor

"Prometheus - The Disciplines Of Fire And Demise", das 4. Album der Black Metal EMPEROR, wird am 8. Oktober veröffentlicht.

News:

Necrophobic

NECROPHOBIC haben dieser Tage einen Vertrag bei Hammerheart Records unterzeichnet, nachdem sie einen endlos anmutenden Schriftverkehr mit ihrer alten Plattenfirma Black Mark überstanden hatten. Im September werden die Stockholmer Death Metal-Originale ins Sunlight Studio gehen, um den Nachfolger zum Killerrelease "The Third Antichrist" einzuhämmern. Anfang 2002 wird das 4. Album veröffentlicht werden, danach folgt eine ausgedehnte Europatour mit mindestens 10 Deutschland-Dates.

Review:

Terra Oblivionis

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Ja, ganz definitiv. Der Sänger hat wohl eine schwere Krankheit, anders kann ich mir nicht vorstellen, wie man die Vocals beim Opener „Fallen Into Oblivion“ dermaßen auskotzen kann, dass es klingt als hätte man ein Reibeisen mit einer schweren Magenverstimmung gekreuzt. Doch der werte Herr beherrscht sowohl das abnorme Grunzen wie auch raues Gekeife oder tiefes Gegrummel und gibt der Musik trotz aller Melodik ein ziemlich aggressives Erscheinungsbild. Die Gitarren kommen nämlich sehr melodisch daher, erinnern nicht selten an die bekannten Vorzeigemetaller der melodischen Death Schiene und geben einen herrlichen Kontrast zu den Vocals ab. Die Drums sind ebenso abwechslungsreich wie der Gesang, beschwörende Rythmen treffen auf lärmiges Geknüppel, PAIMON haben ein gelungenes Mittelmaß aus Aggression und düsterer Stimmung gefunden. „Autumn Grief“ verdeutlich sehr schön die stilistische Bandbreite von PAIMON, von getragenen Passagen, über groovige Gitarrenparts bis hin zu heftigem Gegrunze ist alles in einem Song untergebracht ohne überladen zu wirken. Gute Produktion aus dem Hause Krull macht aus „Terra Oblivionis“ interessantes Stück düsteren Metals. Daumen hoch!

Terra Oblivionis


Cover - Terra Oblivionis Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 48:36 ()
Label:
Vertrieb:

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