News:

Flesh Field

FLESH FIELD möchten sich bei allen Fans für die kurzfristige Absage des Auftritts auf dem Wave-Gotik-Treffen entschuldigen. Trotz vorheriger Zustimmung seines Uni Mentors erfuhr Ian erst 10 Tage vor dem Treffen, dass er doch nicht frei bekommt, da ein Professor kurzfristig seine Meinung geändert hatte. Der Professort drohte sogar mit einem Verweis, wenn Ian den Auftritt doch einfach wahrnehmen würde. Vor allem möchte sich die Band auch bei den WGT Veranstaltern für den entstandenen Stress entschuldigen und hoffen, dass ihnen noch einmal verziehen wird.

News:

L´ame Immortelle

Im Oktober werden L´AME IMMORTELLE gemeinsam mit GARDEN OF DELIGHT für zwei Wochen auf die "Embrace The Twilight"-Tour gehen. Als ganz besonderes Dankeschön für die großartige Unterstützung aller L´Ame Immortelle Fans, können die Fans ab dem 01.07.2001 per Internet das Liveset der Band zusammenstellen. Die Adresse lautet www.lameimmortelle.com

News:

Hexadene

Die englischen Electrostars HEXEDENE melden sich nach fast dreijähriger Pause mit dem Album "Bullet Proof Diva´s" zurück. Die lange Pause musste zwangsweise eingelegt werden, da die Sängerin des letzten Albums auf Grund eines Majordeals keine Zeit mehr für Hexedene gefunden hatte. Auf dem neuen Album sind dafür allerdings sechs neue weibliche Stimmen zu hören, welches die Platte zu einem homogenen "Best Of Heavenly Voices"-Album mit dem typischen Hexedene Sound des Masterminds Jonathan Sharp macht.

Konzert:

The Past Alive in Riechen - Clou

by Gast (nicht überprüft)
Konzert vom Als erstes muß ich bemerken das das Clou kein großer Laden ist und als so 20-30 Leute da waren war es schon fast voll, THE PAST ALIVE fingen dann so ca. um 21.30 Uhr an zu spielen.
Sie begannen ihr Set mit songs wie "Only me", "Desperate Soul" und "Mindsqeezing". Sie spielten alle Songs ihrer ersten Mini-CD und viele neue Sachen die wirklich gut rüberkommen. Die Stimmung bei den Zuhörern war echt gut und ich glaub ich sah als auch ein paar bangen. Erwähnenswert sind auch die zwei Coversongs die sie spielten und zwar einmal "Right here in my arms" von HIM und als Zugabe noch "Sweet Dreams" von Eurythmics. Als Outro spielten sie das noch nicht ganz fertige "Infinity" ein Instrumental das noch nicht ganz fertig ist. Ich würde gern noch mehr schreiben, ich saß aber leider den ganzen Abend an der Kasse und konnte immer nur kurz mal zuschauen, aber allem in allem kann man sagen das ein erfolgreicher Abend war. Also wenn ihr mal wirklich guten Metal hören wollt dann geht mal auf ein The Past Alive Konzert ihr werdet es nicht bereuen, denn die Jungs sind echt gut! So keep The Past Alive!

Review:

Into The Battle

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Die Mischung machts. Einmal mehr zeigt eine Band, wie man sich nicht an ausgetrampelte Wege halten muss um Musik zu machen die begeistert. Gehört das Intro noch zu den Sachen die man schon öfter gehört hat, so beginnt mit „Sword Of Grisdom“ eine interessante Reise durch die kreative Musik von CIRCLE OF GRIEF, die ihren Stil selbst als Dark Fantasy Metal nennen. Aber auch dieser Versuch ihre Musik in Worte zu fassen kann lange nicht das ganze Spektrum abdecken, das sie auf „Into The Battle“ darbieten. Ihre Stärke liegt in Melodien, die im Ohr bleiben, ihre Kombination aus vielen Elementen macht die Sache spannend. Cleane Vocals aus einer sehr natürlich klingenden Kehle erzählen Geschichten während tiefes Growlen Aggressivität erschafft. Das musikalische Fundament für die Texte bilden Gitarrenriffs, Keyboards und mittelalterliche Instrumentierung - Klingt zwar nicht neu, und doch wirkt CIRCLE OF GRIEF anders als die bekannten Mittelalter Combos, denn dieser Aspekt macht nur einen Teil ihrer Musik aus, sie zeigen aber im Verlauf der CD dass sie auch in anderen Bereichen sicher zu Hause sind. Der Höhepunkt für mich ist „Die Nacht der Söldner“, das sich mit deutschem Text und Ohrwurmmelodie, sowohl tragisch als auch mitreißend präsentiert. Keine Klischees, keine altbackenen Ideen, die Kulmbacher machen einen Metal der es in sich hat! Der einzige Haken: Die gut produzierte CD ist jedoch leider ausverkauft, so dass Ihr auf das nächste Werk der hoffnungsvollen Band warten müsst!

Into The Battle


Cover - Into The Battle Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 48:26 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Circle Of Grief

(Underdog)
Underdog
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Anschrift
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Review:

Dim Carcosa

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Mir war es so als wären ANCIENT RITES eher Schwarzmetaller der älteren Schule gewesen, doch entweder täusche ich mich oder sie haben sich weiterentwickelt. „Dim Carcosa“ ist ein Album geworden, dass sich ohne das es gezwungen wirkt jeder Genrebezeichnung entziehen kann, selten habe ich eine Band mit einer solchen Leichtigkeit so viele musikalische Elemente verbinden hören, und das in einer Art und Weise, die jedem Stil voll gerecht wird. Die Gitarren riffen sich munter von schwarzmetallischen Knüppelgefilden in kräftige Power Metal Gebiete vor um dann irgendwo dazwischen hängen zu bleiben, immerwieder in eine Richtung zu tendieren um sich dann doch für die andere zu entscheiden? Klingt wirr? Ist es auch, jedoch nur in Maßen, denn dieses Prinzip zieht sich wie ein roter Faden durch das ganze Album. Daneben existieren sehr viele klassische, symphonisch bis bombastisch angehauchte Parts in den Songs, hervorragend eingespielt und originell mit dem Rest verflochten. Nur die Drums könnten an manchen Stellen etwas weniger klar und gleichmäßig sein, ein organischerer Sound hätte ihnen manchmal ganz gut zu Gesicht gestanden. Die Verbindung von Black mit Heavy/Power Metal wird zwar nicht jedermanns Sache sein, Gitarrensoli die auf Keyboards treffen und dann von fetten Riffs niedergestampft werden klingen dennoch originell, die CD ist darüber hinaus gut produziert und hat eine interessante und gut umgesetzte Thematik, antesten kann nicht schaden!

Dim Carcosa


Cover - Dim Carcosa Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 46:32 ()
Label:
Vertrieb:
News:

Los Mariwanos

Stephen Carpenter (DEFTONES), Marty O´Brien (METHODS OF MAYHEM), Stephen Perkins (JANE´S ADDICTION), B-Real und Bobo (CYPRESS HILL), Rogelio Lozano (DOWNSET), EVERLAST und MELLOWMAN ACE werden am 29. Mai gemeinsam ein Konzert unter dem Namen LOS MARIWANOS im Club Flavor geben. Der Haken an der Sache: Der Club ist in Hollywood, USA.

News:

Voivod

Die Band wird sich nach dem Weggang des Sängers und Bassisten Eric Forrest nach Angaben von Drummer Michel Langevinnicht auflösen, es wird VOIVOD also weiterhin geben! Was Eric Forrest in Zukunft tun wird, ist noch nicht bekannt.

Review:

Mirror Moon

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Eigentlich könnte man meinen es eine Ein-Frau Band. Im Mittelpunkt von THE DREAMSIDE steht ganz klar die Sängerin Kemi Vita, zwar hat sie bei „Mirror Moon“ erstmals zwei männliche Mitmusiker an Bass und Gitarre gefunden, die sich jedoch mehr oder weniger mit Statistenrollen zufrieden geben müssen und nur bei wenigen Songs etwas aufdrehen, sonst jedoch nur einen Riffteppich im Hintergrund ausbreiten dürfen auf dem die gute Stimme Kemi Vita´s spazieren gehen kann. Neben der verträumten Stimme nimmt das vierte Bandmitglied, ein sehr penetrant hämmernder Drumcomputer, einen ziemlich dominanten Part in der Musik ein. Ein wenig einfallslos stampfend gibt er den Songs zumindest ein ziemlich druckvolles Erscheinungsbild, was den meist poppigen Melodien gut zu Gesicht steht. Keyboards und Samples bilden die weiteren Zutaten für die spacige Mischung aus Gothic, Rock, Pop und Elektro. Texte in mehreren Sprachen, unterschiedlichen Tonlagen und genug gute Ideen machen THE DREAMSIDE zu einer in Maßen originellen Band, jedoch wirken einige Songs trotz allem ziemlich seicht. THE DREAMSIDE tun keinem weh aber muss sie nicht gehört haben.

Mirror Moon


Cover - Mirror Moon Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 50:14 ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

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