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Rock Harz Open AIr

Im Jahr 2002 wird das Osteroder ROCKHARZ Open Air (21./22.06.02) eine bisher noch nicht dagewesene Größe erreichen: Der Veranstalter Rock und Kultur am Harz e.V. stellt in Kooperation mit dem BLACK und dem Land Niedersachsen die umfangreichste Veranstaltung seiner Geschichte auf die Beine. Bisher für den Freitag bestätigt: Die Thrasher OVERKILL (USA) und BLAZE BALEY (UK, ehem. Maiden- und Wolfsbane-Shouter). Mit weiteren Acts wird derzeit verhandelt. Der Eintrittspreis wird bei sensationellen 12 Euro im Vorverkauf liegen. Zeltmöglichkeiten sind in Planung und es wird zwei Bühnen (Haupt- und Zeltbühne) geben; allerdings werden sich keine Spielzeiten überschneiden, sondern die jeweiligen Umbaupausen der einen Bühne mit Programm auf der anderen Bühne überbrückt. Besonderes Augenmerk wird im nächsten Jahr auf die Platzierung von regionalen Nachwuchsbands gelegt. Weitere Infos in Kürze hier.

News:

H:O:A:

Das fünfte HEADBANGERS Ballroom OPEN AIR (HOA) steigt am 21. und 22.Juni 2002 in Brande-Hörnerkirchen kurz hinter Elmshorn. Bisher sind folgende Bands beim wohl intimsten Open-Air Norddeutschlands im Gespräch: MOB RULES, EROSION, DARK AGE, WIZZARD (Fin/D), IRON CROSS,(Fl., USA) sowie PREMONITION (Fl., USA).

News:

Rob Halford

Rob Halford wird am 18 Januar von 22:00 bis 23:00 Uhr seinen Fans während eines Chats Rede und Antwort stehen. Wenn Ihr an dem Chat teilnehmen wollt registriert Euch schnellstens bei www.themetalgod.com

Review:

Light & Darkness

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Als klassischen Heavy Metal bezeichnen die Jungs aus Stockstadt ihren Stil. Stimmt wohl. Und obwohl es mir wirklich nicht gerade gefällt, Bands zu zerreissen, die den Mut haben, eine eigene CD zu produzieren, so ist es spätestens bei Lied neun geschehen. Nach dem gar schröcklichen LAST DAY ON EARTH folgt nämlich eine weitere langweilige Ballade namens WAS DU WILLST. Vorherhörbare Riffs, fürchterliche Vocals, langweilige Songsstrukturen von langsam-beginnend bis gegen-Ende-steigernd – da mutiert selbst die ordentliche Spielzeit zu einem spürbaren Nachteil. Klar, die Ansätze sind vorhanden für Jünger altbackener Klänge (und das mein ich gar nicht despektierlich): Das ein oder andere Solo, der wirklich nicht schlechte Sound oder die Erfüllung vieler, vieler Klischees. Letztlich aber bleibt das Ganze eben da stecken und ich frage mich ernstlich, wer das noch hören will... Sorry, Jungs!

Light & Darkness


Cover - Light & Darkness Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 60:41 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The Watchers

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Mein lieber Scholli nur knapp drei Monate nach dem letzten Wahnsinnsteil "The Mission" haben die Jungs von ROYAL HUNT schon wieder zugeschlagen und mit "The Watcher" ein sogenanntes "Überbrückungsalbum" bis zum nächsten regulären Teil vorgelegt.

Neben dem tollen 14-minütigen nagelneuen Song-Epos "Intervention" (war schon auf der Japan EP als kürzerer Track erhältlich!) während dem sich alle Musiker mal so richtig ausgiebig an ihren Instrumenten austoben können ohne dabei auch nur eine Sekunde langweilig zu werden, sind noch vier Liverversionen u.a. vom letzten Album ("Lies", "Message to God") und drei komplett neu eingespielte ältere Songs wie z.B. dem Kracher "Clown in the Mirror".

Wenn das alles wirklich live so unbehandelt rüberkommt, dann muß man sich ROYAL HUNT einfach unbedingt bei der nächsten Tour anschauen, denn STRATIVARIOUS und Konsorten müssen sich bei solchen Qualitäten warm anziehen. Die dänische Band setzt den brillianten Eindruck und das hohe spielerische Niveau des letzten Albums (melodischer Powermetal) mit dem Klasse Sänger John West mühelos fort und die etwas orientierungslosen Zeiten nach dem Rauschmiß von D.C. COOPER sind endgültig vorbei. "The Watchers" ist von Anfang bis Ende auf über einer Stunde wirklich sehr gelungen, wenn auch wahrscheinlich nur für Fans so richtig interessant. Macht jetzt schon Appetit auf mehr...

The Watchers


Cover - The Watchers Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 69:1 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Shadows Of Light

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Als ausgesprochene Mogelpackung entlarvt sich selbsthörend bei näherer Beschäftigung der Vergleich der CD mit der mitgelieferten Produktinfo: Eine brasilianische Metalband mit fantastischem Sänger, der u.a. bei LOUDNESS, OBSESSION oder REIGN OF TERROR aktiv gewesen sein soll und eine Band, die eine Mischung aus Melodic Metal mit Progressiven Bestandteilen bietet. Für mich hört sich dieser teilweise etwas „härter“ aufgemotzte Nullachtfünnfzehn Hardrock von DR. SIN größtenteils leider äußerst langweilig und altbacken an, da zum einen die Songs wirklich nichts besonderes bieten und diese Art der Musik schon mal da war, nur damals wesentlich besser gemacht. Es hört sich auf „Shadow of Light“ soundmäßig alles viel eher irgendwie nach DAVID LEE ROTH (Solo-Alben) oder noch besser GUNS & ROSES kurz vor der Verendung an. Sorry für die harten Worte – aber wer braucht dies bzw. hört sich dies heute noch an? Wenn, dann schon lieber die Originale!! Biederer Hardrock im 80er Jahre Gewand, keine besonders guten Songs mit ein hier und da ein paar Gitarrenfrikkeleien eingestreut (ist wahrscheinlich der progressive Teil?!) aber ansonsten ist Sänger Michael Vescera wahrlich ein großer Fan von Axel (ohne dessen Potential jemals annähernd zu erreichen), denn die stimmlichen Verrenkungen lassen eindeutig nur diesen Schluß zu. Insgesamt bieten DR. SIN auf „Shadow of Light“ ziemlich ausgelutschten Hardrock mit null Wiedererkennungswert. Kann man sich schenken.

Shadows Of Light


Cover - Shadows Of Light Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 49:56 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Dr. Sin

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