News:

Metalium

Hero-Nation – Chapter Three wird das neue Album von METALIUM heissen und am 25.02.02 erscheinenden. Gastauftritte u.a. von den Keyboard Legenden Ken Hensley (former Uriah Heep) sowie Don Airey (früher Ozzy Osbourne) und auch Carolin Fortenbacher am Gesang. Es versteht sich von selbst, dass die Konzept Story des Metalins auch auf diesem Album seine Fortsetzung findet, lasst Euch von den überaus interessanten Erlebnissen überraschen, die dem Metalian widerfahren. Der Metalian wird übrigens nicht nur eine gezeichnete Fantasy-Figur bleiben, sondern demnächst auch plastisch zum Leben erweckt, ab März gibt es ihn als modellierte Plastik Puppe zu kaufen – oder in einigen ausgewählten Magazinen zu gewinnen.

News:

Mystic Circle

Sicherlich haben sich einige von Euch schon gefragt, wieso die Band kurz vor Ende der Tour mit Ancient Rites aus dem Package ausstiegt. Der Veranstalter dieser Tour, Crush Concerts, warf der Band vor, ihre Fans zu enttäuschen. Nach offizieller Stellungname der Band, waren jedoch die Randverhältnisse das aller letzte. So fiel im Bus die meiste Zeit ie Heizung aus, was eine starke fiebrige Grippe des Fronters Beelzebub zur Folge hatte. Außerdem waren auch beengten Platzverhältnisse auf der Bühne (Mystic Circle mußten vor der Ancient Rits Backline spielen, was auch Auswirkungen auf den Sound hatte) Grund zum Abbruch der Tour. Die Band ist heiß darauf, sich ihren Fans unter anderen, nämlich optimalen Bedingungen baldmöglichst wieder zu präsentieren, bis dahin hoffen Beelzebub und Ezpharess auf Euer Verständnis für die Entscheidung, die Ancient Rites Tour zu verlassen!

Band:

Berserk Inc.

(Underdog)
KEINE BIO!Underdog
Kontakt
Anschrift
www
Band:

Moonsorrow

www
Band:

Live

KEINE BIO! www
Band:

Artension

www
Konzert:

Grave Digger, Brainstorm, Tierra Santa

Konzert vom Die erste freudige Überraschung am Eingang: Im Gegensatz zum Einlass-Chaos bei Destruction und Konsorten läuft´s diesmal wieder gewohnt routiniert an den Türen der Markthalle. Leider ist es aber noch recht leer, als die Spanier von TIERRA SANTA die Bühne entern. Und prompt folgt Überraschung Nummero zwo. Die Jungs geben Gas und treten Pöps. Ich hatte in totaler Unkenntnis der Kapelle auf eine True-Metal-mit-ohne-Eier-Gesang getippt. Doch weit gefehlt: Maiden-mäßiger Stoff ohne große Fisematenten, flott und geradeaus. Kein Zeit mit unnötiger Laberei verplempert, so soll´s sein. Die Jungs von der iberischen Halbinsel nutzten ihr halbes Stündchen ausgezeichnet und haben neben mir sicherlich noch den ein oder anderen Interessenten gefunden.



Mein Kumpel Lutze frohlockte schon allein beim Anblick des Logos von BRAINSTORM. "BS" - da kamen beim Braunschweiger Löwen an meiner Seite massive Heimatgefühle auf. Nun denn: Bei mir passierte das quasi auf musikalischer Ebene. Will sagen: Habe METAL CHURCH seit vielen Jahren nicht mehr sooo guuut gesehen. Nur standen sie gar nicht auf der Bühne. Die Schwaben geizten nicht mit Intro, Nebel und Show. Energiegeladen flippte Andylein auf der Bühne rum, dass es eine wahre Pracht war und vergaß dabei auch nicht die hohe Schule des adäquaten Gesangs. BLIND SUFFERING wie zu Auftakt geheißen, musste also niemand in Kauf nehmen. Gute Band, wenn auch ein wenig mehr Eigenständigkeit sein dürfte. Aber sind wir nicht alle ein bisschen Bluna...?


Ja, und dann betrat das lustige Reaperlein von GRAVE DIGGER die Bühne, flöste tüchtig Furcht ein und machte es sich hinter dem Keyboard bequem. Im Gegensatz zum Publikum, inzwischen auf beachtliche (und geschätzte) 500 Menschen angewachsen: Da gab´s wehendes Haar, gelüftete Gitarren und gereckte Fäuste, all das, was unsern Metall so hart schmiedet. "Son of Evil" machte den Anfang und Chris, der gelockte Ex-Sozialpädagoge kreischte, was seine Stimmbänder hielten. An seiner Seite zockte der gute alte Rage-Manni wohlgelaunt und genauso -genährt. Dass die alten Männer satt sein könnten, davon konnte nun wirklich keine Rede sein. RAVEN, LIONHEART, was weiß ich spielten die Ruhrpottindianer und ernteten dabei tüchtige Reaktion. Nur der Memme, der wartete und wartete auf einen richtig alten Song. Selbst im Medley (unter anderem mit THE REAPER und SYMPHONY OF DEATH) nix dergleichen. SCOTLAND UNITED, im Nachhinein mit dem üblen Berti-Vogts-Nachgeschmack und weitere Kracher folgten. Memme wartete. Schluss mit lustig, Zugabe, THE GRAVE DIGGER, klar und dann endlich HEAVY METAL BREAKDOWN und schon war Sense. Die Zeit ging vorbei wie im Flug, und wenn sie wenigstens HEADBANGING MAN, SHOOT HER DOWN oder WITCH HUNTER gespielt hätten, wär´s ein hundertprozentiger Gig gewesen. Dennoch: Netter Abend!

Review:

Hate Breeds Suffering

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Knüppel-Metal und die dazugehörige Boygroup sind wieder da! Ok, die Herren Barker, Pintado, Lindberg und Embury sehen zwar nicht “so toll” aus wie die Kollegen von der Pop-Front, dafür zeigen sie dem geneigten Hörer dafür, was eine amtliche Harke ist. In nicht einmal einer halben Stunde zermalmen sie alles, was sich ihnen in den Weg stellt. 16 Titel, keiner länger als drei Minuten, ballern und bolzen, was das Zeug hält. Wer die erste Scheibe PLEASURES PAVE SEWERS der Spielgemeinschaft aus NAPALM DEATH, AT THE GATES und CRADLE OF FILTH kennt, der weiß auch, was ihn hier erwartet: Blast-Beats, Tempo, fiese Vocals, das, was nunmal Grindcore ausmacht. Die Engländer mit dem schwedischen Grunzrohr halten das, was sie versprechen. Ob Lindberg oder Tägtgren, was macht das schon für einen Unterschied? Die Herren bleiben sich treu, rücken keinen Millimeter von ihrem Weg ab. Und das ist verdammt gut so...

Hate Breeds Suffering


Cover - Hate Breeds Suffering Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 16
Länge: 29:37 ()
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Review:

The Age Of Cataclysm

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Da ich aufgrund privater Gründe leider einige Monat beim Inside ausscheiden musste (hat glaube ich eh keiner bemerkt ;-)) und es bisher noch niemand in Angriff genommen hat nehme ich mir die Freiheit heraus dieses wegweisende Stück deutschen symphonischen Black Metal noch im Nachhinein und einige Monate verspätet zu rezensieren. Jedes Stück auf diesem Album ist eine echte Hymne, melodische, agressive Lieder mit einem ausgefeilten Textkonzept dominieren die Cd. Bei der Masse guten Materials fällt es schwer einige exemplarisch herauszugreifen, aber wenn ich empfehlen müsste würde ich "The abyssal spectre", "When daylight dies", "Angels never die" sowie "Gods of fire and ice" zum reinhören vorschlagen, die allesamt durch einen Tick noch bessere Melodien (Ohrwurm Charakter!) auffallen. Angenehm ist auch, dass, obwohl sich die Band im durchaus etwas im Kielwasser von Dimmu Borgir, Cradle of Filth (mit Keyboards wird auch gearbeitet) & Co bewegen, auf Frauenstimmen sowie eine zu bombastische Produktion verzichtet wird. Freunde melodischen Black Metals haben die Scheibe vermutlich eh schon im Schrank stehen, allen anderen kann ich nur empfehlen mal über den Tellerrand hinwegzusehen und in "The age of cataclysm" zumindest einmal reinzuhören, zumal demnächst wohl der nächste Output der Band ansteht, auf den wir alle gespannt sein dürfen. (pemi)

The Age Of Cataclysm


Cover - The Age Of Cataclysm Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 62:0 ()
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And Then There Was Silence

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Was lange währt, wird endlich gut, so sagt der Volksmund. Und es hat wirklich lange gedauert, bis die Krefelder Bombast-Metaller uns mit dieser Single das erste Häppchen ihres neuen, für das Frühjahr 2002 angekündigten Albums, präsentieren. Trotz nur zwei Tracks kommt die EP auf eine stattliche Gesamtlänge, was v.a. an dem sehr langen (14min07sek) Titelsong „And Then There Was Silence“ liegt, welches facettenreich das gesamte Spektrum von schnell - langsam, balladesk - episch abdeckt. Zwar eine musikalische weiterentwicklung, hört man den althergebrachten Blind Guardian Stil dennoch heraus, auf Bombast und Melodie liegt der Schwerpunkt. Ein schöner Song, auch wenn ich persönlich der Meinung bin, dass er einige Minuten zu lang geraten ist, etwas Straffung hätte wohl ganz gut getan. Das zweite Stück „Harvest Of Sorrow“ kommt langsam und irgendwie „bedächtig“ daher. Ein schöner Song mit netten Akustik Einlagen. Hier merkt man auch sehr deutlich, dass Hansi Kürsch an seiner Stimme gearbeitet hat. Auch fällt hier angenehm die eher zurückhaltende Produktion auf, während „And Then There Was Silence“ doch eher an die DEMONS & WIZARDS-Produktion erinnert (d.h. ein wenig überproduziert). Als kleines Gimmick ist übrigens ein Live Video enthalten, welches Szenen vom Bühnenaufbau vor einem Konzert, sowie Ausschnitte aus dem eigentlichen Konzert der Band zeigt. Alles in allem ein nette Appetithappen, auch wenn es doch noch etwas länger dauert bis wir das neue Album in all seiner Pracht erleben dürfen. BLING GUARIDIAN leiben sich selbst treu und entwickeln sich dennoch wie immer ein Stückchen weiter. (pemi)

And Then There Was Silence


Cover - And Then There Was Silence Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 2
Länge: 17:46 ()
Label:
Vertrieb:

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