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Millencolin

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Es Im Ich

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Sinister

Bart van Wallenberg hat die Band verlassen! Sinister suchen daher einen technisch versierten Gitarristen, Interessenten per email an paul@mtb.eur.nl!

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Dogday

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V.A.

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Spikefarm Records, der Garant für eine musikalische Mischung aus manchmal recht obskuren, seltsamen oder wirren Ausgeburten der finnischen Taiga und sehr hochwertigen düstermetallischen Acts hat – wie sich das für ein ordentliches Label so gehört – einen Sampler rausgebracht und gibt damit einen Überblick über die (mehr oder weniger) aktuellen Arbeiten aus dem ewig kalten Land. Das Niveau ist insgesamt recht hoch und wenn man sich nicht die generelle Frage nach dem Sinn solcher Sampler stellt, macht es auch Spaß die Sache durchzuhören. MOONSORROW oder FINNTROLL treffen für mich die urigste Stimmung, THE SCARR oder RAM-ZET werden die Meinungen vielleicht ein bisschen mehr polarisieren, ENTWINE ist was zum kuscheln zwischendurch. Der einzige Song der vielleicht auf einem Sampler fehl am Platze ist, ist das (ohne Zweifel gute) Mammutstück der Doom Metaller SHAPE OF DESPAIR, das mit über 14min den Rahmen etwas sprengt und die Sache etwas zäh macht. Wer mehr über die einzelnen Bands wissen will guckt unter unseren Reviews nach, zu den meisten Alben der Bands haben wir bereits was geschrieben. Tracklist: MOONSORROW „Kylän Päässä“, AJATTARA „Itse“, THE SCARR „Smacked Up, Smashed And Glorious”, SILENTIUM “Apart”, SHAPE OF DESPAIR “Quiet Are The Pantings”, SHADOW “The Arrival At The Last Quarter”, FINNTROLL “Skogens Hämd”, ENTWINE “New Dawn”, KALMAH “Evil In You”, THYRANE “Insidious Dream Of Inhuman Fear”, RAM-ZET “King”, THE DEAD BEGINNERS “Ill Fated”.

V.A.


Cover - V.A. Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 75:20 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The Book Of Burning & Hymns To Victory

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Es ist noch gar nicht so lange her, da setzte sich Virgin Steele Mastermind David DeFeis sein eigenes Denkmal, nämlich mit den beiden Alben „The House Of Atreus – Act 1 + 2“ die ja bekanntlich sogar als Heavy Metal Oper „Klytaimnestra“ am Landestheater Schwaben aufgeführt wurde. Danach folgte sogar noch eine weitere Metal Oper, „Hel oder die Rebellen“ welche Kompositionen von den beiden „Merriage Of Heaven And Hell“ Alben sowie von der „Invictus“ und „Noble Savage“ Scheibe beinhaltete. Und nun präsentiert uns DeFeis schon wieder zwei neue Alben – Alben die das zwanzigjährige Bestehen von Virgin Steele zelebrieren sollen. Denn Virgin Steele gibt es nicht erst seit dem Noble Savage Album sondern die Wurzeln verlaufen zurück bis ins Jahr 1981. Kaum jemand kennt die ersten beiden Outputs „Virgin Steele“ und „Guardians Of The Flame“. Und genau von diesen beiden Scheiben finden wir auf „The Book Of Burning“ so einige Leckerbissen, die jedoch mit der Kraft, dem Wissen und den Ideen aus 2001 verbunden und stellenweise deutlich umarrangiert wurden. Z.B. wären da „Don´t Say Goodbye“ oder „Children Of The Storm“ bei denen man deutlich erkennt, daß sie ursprünglich aus einer anderen Zeit stammen aber dennoch in Verbindung mit heutigen Elementen und der erfahrenden Stimme von DeFeis und packenden Gitarrensoli von Edward Pursino so ziemlich jeden Virgin Steele Fan ans Herz wachsen dürften. Neue Versionen gibt es auch von „The Redeemer“ und „Guardians Of The Flame“. Virgin Steele möchten sich mit diesem Silberling allerdings nicht ausschließlich auf die ersten beiden Alben beschränken und so finden wir auch einige bisher unveröffentlichte Songs die es entweder vorher nicht auf ein Album geschafft haben oder teilweise als nicht ganz fertig gestellten Songs irgendwo in DeFeis Keller verschwanden. Außerdem sind mit „Rain Of Fire“, „Annihilation“ und „Hellfire Woman“ auch noch drei brandneue Songs vertreten. Doch damit sei es nicht genug, denn mit der zweiten CD „Hymns To Victory“ – ein Best Of Album quasi, ist es DeFeis und Co. gelungen, einige der vielen VS Hits zusammen zu fassen und durch Neuaufnahmen oder durch anders eingespielte Versionen diese Songs in neuem Glanz erstrahlen zu lassen. Somit ein absolutes MUSS für alle Fans. So gibt es also eine neue Akustikversion vom „Noble Savage“ Album Song „The Spirit Of Steele“ und „Crown Of Glory“ hat ein neues Klavier Intro bekommen. „Saturday Night“ wurde während der „Noble Savage“ geschrieben fand jedoch bisher nicht Platz auf dem Album. Heute gibt’s ihn etwas umgeschrieben und modernisiert und erinnert irgendwie an die guten 80er US Poser Metal Bands – Virgin Steele untypisch aber einfach nur Rock ´n´Roll. Viel brauche ich niht mehr zu schreiben, hört euch die beiden Scheiben einfach an.

The Book Of Burning & Hymns To Victory


Cover - The Book Of Burning & Hymns To Victory Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 16+13
Länge: -:- ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Send Me An Angel

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Knapp zwei Jahre ist es her, nachdem mich Vision Divine aus Italien mit Ihrem Debüt Album überzeugt haben. Und endlich gibt es nun den Nachfolger „Send Me An Angel“, bei dem sich Fabio Lione (Vocals / Rhapsody), Olaf Thörsen (Guitar/Labyrinth) wieder voll ins Zeug gelegt haben. Das Album beginnt mit dem gleichnamigen Titeltrack der sich mir durch den packenden Gesang und die beeindruckenden Melodien sofort im Ohr festsetzt. Sehr abwechslungsreich geht es dann weiter mit „Pain“, der sowohl aggressive schnelle Parts als auch die Standart Melodic Power Metal Elemente beinhaltet. Gleiches gilt eigentlich für das gesamte Machwerk welches sich deutlich von Rhapsody unterscheidet. Z.B. verzichtet Vision Divine auf die oftmals übertriebenen Gitarrfrickeleien und bauen lieber auf Abwechslung und bringen sogar leichte progressiv Einflüsse mit ein. Mit „Nemesis“ gibt es ein „spaciges“ Instrumentalstück das ich mir gut ein einem „Jump and Run“ Computer Spiel vorstellen könnte. Und was die Emil Bulls zwar auh shcon recht eindrucksvoll fabriziert haben machen Vision Divine noch besser und covern sehr gekonnt den A-HA Klassiker „Take On Me“.

Send Me An Angel


Cover - Send Me An Angel Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 43:13 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Obnoxious

(Underdog)
KEINE BIO!Underdog
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Band:

Spikefarm Sampler

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Takara

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