Band:

Boon

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Review:

Endangered

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Nicht nur die tolle Aufmachung im Froschgrünen Digipack macht die neue CD von Pink Cream 69 aus. Nein, das Album ist wieder mal absolute Spitzenklasse wie wir es von den Pinkies auch nicht anders gewohnt sind. Seien es die 80er lastigen Rock n´Metal Songs wie der schnelle und direkte Opener „Shout“ oder „Enslaved“ seien es Pink Cream typische Mitsing und Tanzsongs wie „Promised Land“ oder „High as a mountain“ seien es groovige Midtempo Nummern wie „He took the world“ es ist wirklich für jeden Pink Cream 69 Fan ein wirklicher Ohrenschmaus auf der Sänger David Readman uns mal wieder sein gesammtes Stimmenpotential zeigt. Doch da habe ich ja noch einen Song vergessen – „Trust the Wiseman“ meiner Meinung nach einer der besten PC69 Songs überhaupt der einfach nur rockt ohne Ende und dann mit seinem Mitsingrefrainpart einen totalen Ohrwurm darstellt. Als Bonustrack gibt es auf dem Digi Pack noch die Ballade „One Time is not enough“. DOPPELTIPP !!!

Endangered


Cover - Endangered Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 48:50 ()
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Arcana

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Nach dem also das Debütalbum der Österreicher Band Edenbridge ziemlich gut eingeschlagen hat gibt’s hier nun also den Nachfolger „Arcana“ der nach dem Intro mit „Starlight Reverie“ auch mal ganz gut losgeht. Viele Melodien waren schon letztes Jahr das Markenzeichen der Band um Gitarristen Lanvall. So zeigt er auch jetzt wieder seine Verspieltheit an seiner Gitarre. Leider fehlen mir auf „Arcana“ bei den meisten Songs die Höhepunkte, da fast jeder Song in der gleichen Stimmlage von Sabine Egelsbacher gesungen wird. Dabei wissen wir doch nach „Sunrise in Eden“ was die Frau drauf hat. So wirken die Songs auch nach mehrmaligem Durchlauf etwas langweilig zumindest was den Gesang angeht. Ansonsten gibt es ziemlich verspielten Melodic Metal der stellenweise sogar sehr atmosphärisch wirkt und mit vielen Solo Einlagen von Lanvall und tollen Melodien die dem Ganzen einen ganz eigenen Stempel verpassen. Also ist das Album zwar ganz ordentlich eingespielt jedoch soll doch Sabine beim nächsten Studioteil bitte bitte ihrer sanften prickelnden Stimme wieder etwas mehr Ausdruck verleihen.

Arcana


Cover - Arcana Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 57:4 ()
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Infatuator

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Wau, das Album bläst mich echt um. Wo ich doch bei Silent Force erst mal an deren Debütalbum von letztem Jahr zurück denken musste was zwar keinesfalls schlecht war aber dennoch recht eintönig klang und mich kein Song so richtig umhauen konnte da irgendwo auch diese „Kick Ass“ Nummern gefehlt haben. Das sich Bands weiterentwickeln können beweist nun also das zweite Machwerk der Band um Ex Royal Hunt Shouter D.C. Cooper und es geht gleich knallhart und groovig vergleichbar mit Primal Fear zur Sache. Der Opener und gleichnamige Titeltrack „Infatuator“ rockt ab ohne Ende und D.C.`s Stimme erklimmt eine unerwartete kräftige Höhe. Nahezu jeder Song auf diesem Album klingt anders so dass hier eine Menge Abwechslung geboten wird. „Hear me Calling“ z.B. erinnert mich total an die alten guten Operation Mindcrime Zeiten von Queensryche. Sehr traditionellen melodischen Power Metal gibt’s dann mit „Promised Land“ um die Ohren der natürlich mit druckvollen Bass Drums und schnellen Riffs verbunden sind. Hymnencharakter beweist schon beim ersten Durchlauf „We must use the Power“ die ohne Probleme auch aus der Feder von Joacim Cans und Co. Stammen könnten. Empfehlen kann ich das Teil wirklich jedem der auf abwechslungsreiche Songs steht aus denen man die Emotionen und Freude an der Musik förmlich heraushören kann. Die Verbindung zwischen traditionellem Metal, ner Portion Prog Metal und natürlich auch modernem Heavy Sound ist geschaffen und sie nennt sich „Silent Force“....

Infatuator


Cover - Infatuator Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 59:48 ()
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Down To Earth

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Lange her ist es, daß der Madman ein Soloalbum auf den Markt schmiss doch jetzt ist es mit “Down To Earth” wieder mal soweit. Alleine die Musiker der Scheibe bürgen für Qualität denn da wären Zakk Wylde an der Gitarre, Robert Trujillo ( Ex Suicidal Tendencies) am Bass und der ehemalige Faith No More Drummer Mike Bordin. Die Musik ist wie wir es von Ozzy bekannt sind, sehr schwer – was sich schon im ersten Song „Gets Me Through“ wiederspiegelt. Harte tiefe Gitarrenriffs die sowohl moderne als auch traditionelle Osbourne Elemente verarbeiten. „Dreamer“ hingegen ist eine klavierbetonte Gefühlsballade mit Ozzys unverwechselbarer Stimme. Doch schon im nächsten Song „No Easy Way Out“ geht’s wieder druckvoll zur Sache, allerdings ohne dabei die Grenze zum extremen zu überschreiten. „That I never had“ hingegen ist ein sehr grooviger Song. Mich persönlich überzeugen die vielen gefühlvollen Gitarrenparts vor allem in den langsameren Songs wie auch der packenden Ballade „Running Out Of Time“. Aber keine Angst – der Druck und die Härte sind auf diesem Werke zur Genüge vertreten. Geiles Ding.

Down To Earth


Cover - Down To Earth Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 48:39 ()
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Pigskin

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Ozzy Osbourne

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Godflesh

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Heavenly

Gig in Straßburg gecancelt! Der Auftritt in Straßburg fällt leider aufgrund einer Erkrankung des Edguy Sängers Tobias Sammet aus. Die Show in Kaufbeuren wird stattfinden, da Nostradameus-Sänger Freddy für ein paar Songs das Mikro übernimmt.

Band:

Black Circle

(Underdog)
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