Band:

Banished Reality

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P.O.D.

Auf Grund der enormen Nachfrage im Handel haben sich EeastWest Records dazu entschlossen den Release des Albums "Satellite" vorzuziehen ! Neuer Termin ist der : 11.02.2002. Die Single "Alive", die seit Montag im Handel ist, bewegt sich in den Trends Richtung Top 10 !!!

Band:

Nail

(Underdog)
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Iron Maiden

Die Eisernen Jungfrauen werden die Live Version von "Run To The Hills" am 11.03 über die Emi veröffentlichen.

News:

Cyberya

Abend für Abend heizen die Ruhrpöttler auf der laufenden AXXIS Tour dem Publikum mächtig ein und machen es schon einmal warm für den Hauptact. Laut Augen- und Ohrenzeugenberichten hat die zweite Vorband Kamelot aufgrund der mächtigen Bühnenpräsenz der Jungspunde einen schweren Stand!

News:

Dio

Gitarrist Craig Goldy hat seinen Dienst quittiert und wird zukünftig von Sechsaiter Doug Aldridgeersetzt. Der Mannist kein Unbekannter und spielte unter anderem bisher bei folgenden Bands und Releases: Burning Rain, Lion ´Dangerous Attraction´ & ´Trouble In Angel City´, Hurricane ´Slave to the Thrill´, House of Lords ´Sahara´ und Bad Moon Rising.

News:

LETZTE INSTANZ

Brandaktuelle Meldung von Letzte Instanz - Musiker gesucht! "Reif für die Letzte Instanz?: Manchmal trennen sich Wegen, ohne dass man genau weiß warum. Nach langenjähriger Zusammenarbeit haben Rasta am Bass und Markus G. am Schlagzeug die Band verlassen. Achtung: Die Letzte Instanz sucht neue, vollwertige Bandmitglieder. Die Neuen sollten die musikalische Entwicklung der Band, das Arbeitspensum (60-80 Konzerte im Jahr + Proberaum und Studio) und den Aktionsradius on Stage (mindestens 5 Meter pro Sekunde) mitmachen und natürlich neue Ideen mitbringen. Im Idealfall suchen wir eine gut eingespielte komplette Rhythmusgruppe, evtl. auch mit Gitarristen- dann haben wir eben zwei. Fühlt Ihr Euch reif für die Letzte Instanz? Dann schickt eine Mail an contact@letzte-instanz.de " Ab Juni 2002 werden die Herren von LETZTE INSTANZ nach 7 monatiger Pause wieder einige Konzerte geben. Die ersten 3 Festivals sind bestätigt !!! 22.06.02 Osterode - Festival - Headliner Position 20.07.02 Mühlheim / Ruhr - Castle Rock Open Air 02.08.02 B-Neerpelt-Eurorock Festival

Review:

Alter Alma

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Das im warmen Klima der iberischen Halbinsel gute Bands gedeihen haben uns schon einige Musiker gezeigt, jetzt ist mit SEVENTH MOON ein neuer Spross aus Spanien zu bewundern. Und was mich besonders freut ist, dass endlich mal wieder eine Band einen hauptamtlichen Cellisten verpflichtet hat, er gibt der Musik von SEVENTH MOON einen geheimnisvollen und düsteren Touch. Ansonsten dominieren schwere und riffende Gitarren das Bild, die sich nicht in technischer Verspieltheit sondern eher in doomigen und harten Bereich zu Hause zu fühlen scheinen. Mit einer recht klaren und nicht abartig hohen Stimme steht die Sängerin aber im Mittelpunkt der Band, nur hat sie ein Problem die richtigen Töne zu treffen, was grade die beiden letzten Songs zu einer ziemlich Tortur für verwöhnte Ohren machen. Düster depressiver Gothic Metal mit weiblichem Gesang klingt zwar nicht originell, ist es aber hier trotzdem. Sei es durch das erwähnte Cello, durch die schönen Spannungsbögen in den Songs, durch die vereinzelten männlichen Death Vocals oder durch das gelungene Zusammenspiel aus der überlegenen und doch verletzlich wirkenden weiblichen Sängerin und dem gefühlvoll bis aggressiv arrangierten instrumentalen Umfeld. Von der tonalen Unsicherheit der Sängerin abgesehen haben sie abwechslungsreiche Songs geschrieben und auch sauber produziert und vor allem definieren sie sich nicht über ein billiges Keyboard, danke!

Alter Alma


Cover - Alter Alma Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 39:59 ()
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Vertrieb:
Review:

The Astonished Eyes Of Evening

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Eine sehr edel anmutende CD mit dickem Booklet, und das bei einer Band die erst seit wenigen Jahren aktiv dabei ist, deutet auf jeden Fall schon mal an, dass CINEMA STRANGE keine Eintagsfliege und auch keine Alltagsfliege sind. War ihr Debut noch ziemlich leicht hörbarer Gothic Rock bis Batcave, so ist „The Astonished Eyes Of Evening“ sehr schwer verdauliche Kost, die ich so nie von dieser Band erwartet hätte. Zum Teil ziemlich experimentelle Songstrukturen zwischen 80ern und Moderne treffen hier auf einen Sänger, der klingt wie der Protagonist der CARDIACS auf dem Todestrip, der aber auch manchmal vollends im Gram versinkt und mehr heult als singt. Die Songs sind nicht aggressiv, tun vielmehr dadurch weh, dass sie ungewohnt sind und mit den (un)erwarteten Harmonien spielen, sie pervertieren und einfach nicht passen. Und genau deshalb passen sie doch irgendwie, wirr aber faszinierend, aber das ist definitiv keine Musik die pure Unterhaltung ist, sondern dazu auffordert, sich mit ihr Auseinanderzusetzen. Klavierparts, akustische Gitarren und eher ruhige Instrumentierung, teils atonal, teils mit Queen-sound-a-like Harmonien aufwartend, aber doch immer irgendwie anders als man es erwartet. Aufgebaut wie eine Art Musical, dass so aber sicherlich nicht schnell eine Bühne finden würde um aufgeführt zu werden, haben CINEMA STRANGE ein ziemlich erwachsenes und ausgereiftes Album auf die Menschheit losgelassen. Vor dem Kauf aber unbedingt antesten ob einem dieser abgedrehte Stil liegt!

The Astonished Eyes Of Evening


Cover - The Astonished Eyes Of Evening Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 49:1 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The Third Testament

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Sehr dramatisch und stilecht eröffnen ANCIENT CEREMONY ihre CD, doch so wenig einfallsreich die CD beginnt, sie wandeln sich zum Guten und präsentieren einige wirklich hervorragende Songs die durch verschiedene Aspekte überzeugen. „Al Shaitan Mahrid“, der erste reguläre Song der CD zeigt gleich das meiste was die Band ausmacht: Einen männlichen Sänger der grade damit kämpft seine eitrige Angina auszuheilen, eine entfremdete tiefe männliche Stimme die lateinische Gänsehauttexte einstreut und eine unschuldige und laszive weibliche Stimme die ihre Vocals ebenfalls mehr spricht als singt. Dazu kommen flotte Double Bass, manchmal fast schon powermetallisch schrubbende Gitarren, dann wieder ordentlich holpernde Black Metal Parts. Ein Keyboard sorgt für den nötigen Wiedererkennungswert und die Gitarren verfallen des öfteren in einen monotonen Rhythmus, die Songs haben dann manchmal ein bisschen was von THE NEFILIM, auch die tiefen Vocals erinnern mich entfernt daran. Die düstere Stimmung zieht sich durch die ganze CD, der Mix aus Gothic und Black Metal und ein sehr abwechslungsreiches Songwriting tun ihr übriges um die Sache nicht langweilig werden zu lassen. Und mit „On Khaos Wings“ haben sie eine äußerst geniale Hymne komponiert, die in einschlägigen Tanz(Bang)tempeln durchaus überzeugen müsste... gefällt mir!

The Third Testament


Cover - The Third Testament Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 50:20 ()
Label:
Vertrieb:

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