News:

Children Of Bodom

Japan im BODOM-Fieber ist: So spielte man an zwei aufeinander folgenden Tagen in Tokio vor jeweils 4.000 Fans, in Osaka vor 1.400, in Fukuoka vor 600, in Nagoya vor 650 und in Sapporo vor 700 Fans. Das aktuelle Album "Hate Crew Deathroll" ist in Japan seit Februar erhältlich und wurde bereits 20.000 mal verkauft.

Band:

Bedevilment

(Underdog)
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Band:

Highlord

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Band:

Thunderstorm

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Savallion Dawn

(Underdog)
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Interview:

God Dethroned

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InterviewHi. This is Arien from God Dethroned. Und wir machen Musik: Heavy, apokalyptisch, knüppelhart,, aber auch melodisch, kontrolliert. Brutal, aber auch catchy-groovy. Eben God-Dethroned-Metal.


Sehr engagiert scheinen auch die Texte?


Ja, es geht um die westliche Gesellschaft im Allgemeinen. Sie basiert auf Habgier, Geifer nach Macht und Kontrolle. Manipulation in jedweder Form. Schlagwörter wie Massenproduktion oder Gewalt sollen reichen. Wir beschreiben unsere Sichtweise und zeigen die Konsequenzen dieses Lebens: Die Zerstörung der Welt und das Ende in der Hölle.



Da passt euer Bandname recht gut.


Als Henri die Band gründete, war der Name wirklich ein Symbol gegen die christliche Moral. Heute bedeutet er viel mehr. Er passt immer noch gut, aber wir interpretieren "God" jetzt viel tiefer, nicht nur als Christlichkeit, sondern als Sinnbild für alles, was uns auf dieser Erde stört.



Dabei bleibt euer Image ein wenig zurück. Nix mit "brutal", angemalt" oder ähnlichen Spirenzchen.


Stimmt, ich weiß auch nicht. Wir sind einfach normale Jungs, die es lieben, Musik zu machen.



Was ihr nebenher macht, ist also auch ganz normal.


Ich denke schon, Henri macht noch ne Plattenfirma (Cold Blood Industries), ich arbeite als Schlagzeuglehrer auf freier Basis und so weiter. Naja und Hobbies? Trinken, rauchen, ficken passt wohl ganz gut …



Ihr seid Holländer … Etwa Fußball-Fans? Und wie siehts metallisch bei euch aus?


Ich komme aus der Nähe von Tilburg, die anderen eher aus dem Norden der Niederlande. Mit gefällt die Szene hier wirklich gut, immer mehr neue, viel versprechende Bands. Und wenn du mir noch mal mit der bekloppten WM kommst, nur weil sich Holland nicht qualifiziert hat, dann komm ich mit meinem Freunden rüber und starte einen Hooligan-Krieg, der sich gewaschen hat, hahaha.



Ihr seid auf die Schnelle kürzlich für die Marduk-Release-Party eingesprungen. Macht nicht jede Band.
Ooch ja, das passte ganz gut, Hamburg schön, warum also nicht? Hat ja auch Spaß gemacht.



Beef, euer Bassist hat ja einen "berüchtigten" Ruf. Ich erinnere mich da eine Szene vom PartySan, als er einen kleinen Unfall mit einer Sitzgelegenheit hatte. Seid ihr echt Rock’n’Roll? So mit fliegenden Fernseher aus Hotelzimmern, zerstörtem Mobiliar und überhaupt.


Na ja ... Beef ist schön ein verrückter Vogel …



Band:

Myballoon

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Review:

The Art Effect

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Zugegeben, ich kenne die Süddeutsche Combo Lanfear schon recht lange und umso mehr war ich also auf deren erste Veröffentlichung im Hause Massacre Records gespannt. Die Messlatte war durch ihre letzte CD "Zero Poems" jedoch schon ziemlich hoch angelegt. Inzwischen haben Lanfear mit Tobias Althammer einen neuen Frontmann und mit Richie Seibel (Ex. Ivanhoe) einen Keyboarder gefunden. Musikalisch ist "The Art Effect" ein Hammeralbum - eine nahezu perfekte Verschmelzung von Melodischen Power Metal und klassischen Prog Elementen. Verspielt aber nicht nervig; melodisch aber keine Kaspermucke. Direkt zu vergleichen ist "The Art Effect" mit "Zero Poems" allerdings nicht, denn schon alleine die kräftig klare und teilweise in unglaublich hohe Dimensionen abdriftende Stimme von Tobias waren wohl mit ausschlaggebend, das die neue Scheibe insgesamt härter ausfallen ist. Einige Trademarks sind allerdings doch noch übrig geblieben: Songs wie "Stigmatized", "Fortune Lies Within" oder "Deeper" strotzen nur so vor Emotionen. Durch unzählige Rhythmus und Stimmungswechsel sorgen alle Songs für Abwechslung und garantieren, das es dem Zuhörer bestimmt nicht langweilig wird. Bei "The Spell" treten Lanfear ordentlich aufs Gaspedal, lassen die Double Bass Drum ordentlich krachen und zeigen deutlich die Fähigkeiten aller Musiker. Richtig fett!
Mein persönlicher Fave ist allerdings "The Artefact", bei dem deutlich die alten Lanfear Elemente zum Vorschein kommen. Mit sanften melancholischen Gitarrenklängen beginnend, sich langsam steigernd treten dann die groovigen Gitarren hervor. Die harmonisches Leadguitar und die ganze Atmosphäre in diesem Song reißen mich immer wieder sofort mit um dann beim hymnischen Refrain meinen musikalischen Höhepunkt zu bekommen. DER HAMMER !!!! Leute, wenn ihr auf geile Gitarrenarbeit und mal nicht unbedingt nur auf 0 8 15 Power Metal steht, dann holt Euch "The Art Effect" - Goiles Ding

The Art Effect


Cover - The Art Effect Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 48:47 ()
Label:
Vertrieb:
News:

The Kovenant

by Gast
Die Düster-Metaller aus Norwegen haben sich von ihrem Drummer Von Blomberg getrennt. Über die Ursache für den Split hat sich die Band nicht geäussert. Die übrigen Mitglieder liessen nur verlauten, dass man momentan auf der Suche nach einem Nachfolger sei und die in Frage kommenden Kandidaten in Kürze bekannt geben wolle.

News:

Finntroll

by Gast
“Visor Om Slutet“, das neue Opus der Finnen, ist auf CD gebannt. Die Scheibe soll eine akustisch-experimentelle Richtung verfolgen. Als Sänger wird erstmals Tapio Wilska am Mikro stehen. Er ersetzt den früheren Finntroll-Barden Katia.

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