News:

Type O Negative

by Gast
Die Meister düsterer Klänge haben die Track-List zu ihrem kommenden Album “Life Is Killing Me” veröffentlicht:

01. Uncle Freddy Died?

02. I Don´t Wanna Be Me

03. Life Is Killing Me

04. Anesthesia

05. The Dream Is Dead

06. Todd´s Ship Gods (Above All Things)

07. (We Were) Electrocute

08. Less Than Zero

09. ...A Dish Better Served Coldly

10. Loud And Queer

11. I Like Goils

12. How Could She?

13. Nettie

14. Angry Inch

15. IYDKMIGTHTKY (Gimme That)


Die neue Scheibe wird voraussichtlich ab diesem Sommer in den Plattengeschäften stehen.

Konzert:

RPWL und Ritual - Aschaffenburg, Coloss-Saal

Konzert vom Den Opener für die Freisinger Band RPWL machten an diesem Feinkost-Abend für Progfans ein Quartett aus Schweden namens RITUAL, deren Musikstil sich doch etwas schwer beschreiben lässt - am nächsten kommt man der Sache noch, wenn man es mit einer Mischung aus Siebziger Artrock, zeitgemäßen Progrock und einem Tupfer Folk versucht. Dazu kommt noch ein ausgezeichneter Sänger der live noch stärker an den jungen Robert Plant erinnert als auf der aktuellen CD. Um diesen unkomplizierten aber durchaus charismatischen Frontman dreht sich alles bei RITUAL (u.a. sorgt er auch für die witzigen Dialoge mit dem Publikum) die anderen Mitmusiker stehen da schon etwas im Hintergrund. Mit einem sphärischen Keyboard- und Stimmenintro und dem Track "What Are You Waiting For" vom aktuellen Longplayer "Think Like A Mountain" begann der circa 50-minütige Set schon ein wenig sperrig, bevor der zweite Song "Typhoons Decide" vom ’95 Debütalbum als regelrechte Rockgranante über die Zuschauer hereinbrach, die sich gerade an die eher ruhigere Töne gewöhnt hatten. Dieses abwechselnde Spiel zwischen rockigen Tracks und Songs, welche in der zweiten Hälfte des Gigs auch tatsächlich unplugged vorgetragen wurden, setzte sich über den ganzen Auftritt hinweg äußerst gelungen fort. Wobei vor allem bei den eher akustischen Titeln Sänger Patrik Lundström’s Stimme nahezu in Led Zeppelin-Atmosphären schwebte und der Drummer mit dem Einsatz eines schwedischen Streichfolkinstrumentes überraschte. Zwischendurch gab es dann mal eine besondere Einlage der Wikinger - ein "Pippi Langstrumpf"-mäßiges "Happy Birthday" auf schwedisch (wie immer das dort auch heißen mag) - kam cool rüber - das hatte echt was! Der Set der Schweden bestand fast ausschließlich aus Stücken des aktuellen Longplayers, wobei vor allem "Mother You’ve Been Gone For Much Too Long" und "Infinite Justice" Live einen klasse Eindruck hinterließen. Mit dem Abschlusssong "Do You Want To See The Sun" vom Album "Superb Birth" hatte man dann das Publikum endgültig auf seiner Seite und RITUAL erntete verdient Beifall für eine routinierte und sympathische Vorstellung. Der Merchandising Mann hatte anschließend jedenfalls genug zu tun, denn RITUAL hatten zu Recht einige neue Fans hinzugewonnen.



Nach kurzer Umbaupause wurde es endlich Zeit für einen wahren Prog-Leckerbissen aus deutschen Landen - die Pink Floyd-Jünger RPWL wollten im leider nur halbvollen Coloss-Saal der erwartungsfrohen Fanschar ihre neustes Werk "Stock" präsentieren. Der Set bestand aus einer gelungenen Mischung der beiden bisherigen Veröffentlichungen der Band und Stücken des neuen Albums - wobei ja die Tracks des aktuellen Silberlings bekanntlich nicht unbedingt Neukompositionen sind, sondern Songs welche auf den ersten beiden Alben keine Verwendung fanden oder wie das nicht nur live fantastische "Who Do You Think We Are" für "Stock" komplett neu arrangiert worden sind. Um das gleich vorweg zu nehmen: die neuen Stücke fügten sich nahtlos in das Livekonzept ein und sind wohl alles andere als zweite Wahl. Gleich zu Anfang wurde uns der Ersatzmann am Schlagzeug vorgestellt, nachdem Stammdrummer Phil sich wohl erst knapp fünf Tage vor dem Tourstart die Hand gebrochen hatte (da geht halt bei einem Drummer leider nix mehr!) - qualitativ lies sich die Band dies aber nicht anmerken. Sänger und Mitbandleader Jürgen "Yogi" Land tat mit seiner sympathischen Art, seinen stets zu den Songs hinführenden und recht gelungenen Ansagen und natürlich mit seiner Ausnahmestimme ein Übriges für ein kurzweiliges Konzertvergnügen. Den beinahe schon standesgemäßen Beginn machte mit "Opel" von der neuen Scheibe "Stock" ein Cover des ehemaligen Pink Floyd Mitgliedes Syd Barrett. Danach jagte eine Traumkomposition die nächste, wobei vor allem die Tracks vom Debüt der Band wie "In Your Dreams" oder "Crazy Lane" die Altmeister von Pink Floyd immer wieder mal leicht durchschimmern ließen. Mit "Inside Nature" wurde zwischendurch schon mal ein Ausblick auf das nächste reguläre Album gegeben. Der Kern des Sets bildeten dann allerdings die gefühlvollen Songs von "Trying To Kiss The Sun", wobei außer dem Titelstück vor allem "You" und "Home Again" herausragten. Zu den jeweiligen Songs passende Bilder und Farbmuster wurde von einem Projektor als Bühnenhintergrund eingespielt, was zusammen mit dem exzellenten Sound noch für zusätzliche Atmosphäre sorgte. Apropos Sound: RPWL arbeiten wie ihre großen Vorbilder mit einem Quadrophonie-System ("Raumklang"), was die eingespielten Effekte (Spacige Loops, Sprachsamples, Donner, Fahrgeräusche, Vogelgezwitscher, Wind, usw.) noch wirkungsvoller werden lies, Kino für die Ohren. Hier sieht man wieder mal, was mit entsprechender Motivation und relativ bescheidenen Mitteln selbst in kleinen Clubs auf die Beine gestellt werden kann. Die Jungs von RWPL gaben besonders bei vielen instrumentalen Parts immer wieder ihre großen musikalischen Fähigkeiten zum Besten und schafften es atmosphärisch dichte und fesselnde Klanggebilde mit schönen Melodien auf die begeisterten Fans loszulassen. Den krönenden Abschluss machte dann eine weitere Coverversion: Aus aktuellem Anlass des Irak-Feldzuges schlossen RPWL die Vorstellung mit Peter Gabriel’s "Games Without Frontiers" ab - welches zusammen mit den dazu projizierten Bildern von Krieg und Elend die Fans recht schnell wieder von der Soundwolke in die raue Wirklichkeit zurückholte. Damit aber war dann nach fast 2 Stunden Art- und Progrock vom Feinsten leider schon viel zu früh Schluss. (hardy/maio)



Playlist RPWL:

Opel

Way It Is

In Your Dream

Gentle Art Of Swimming

Inside Nature

Crazy Lane

Spring Of Freedom

Tell Me Why

Who Do You Think We Are

You

Home Again

Sugar For The Ape

Side By Side

Trying To Kiss The Sun

Hole In The Sky

Games Without Frontiers

Review:

Funeral Of Hearts

()

Irgendwas kann da nicht stimmen. Ich bin wohl entweder zu alt um die Musik noch zu mögen oder noch zu jung um sie wieder zu mögen. Was bei den einen der achso süße Ville ist, den man heiraten will, ist dann bei den anderen die schöne Musik mit dem Anschein des rebellischen, wenn die Nachbarin wieder nur Heintje hört. Und ich häng zwischen den Stühlen. Muss zum einen anerkennend nicken, wenn Melodien erklingen, die wie dafür geschaffen scheinen sich in das menschliche Gehirn zu brennen, das Ohr zu besetzen und die Sinne zu betören. Auf der anderen Seite stört mich bei HIM schon seit jeher die penetrante Belanglosigkeit und das poppige Kalkül der Songs. Und "Funeral Of The Hearts" ist eben ein HIM Track wie er im Buche steht. Schmusig-düstere Grundstimmung, vorsichtig rockende Gitarren und süße Keyboards. Dazu Villes mehr oder weniger rotweingeschönte Kuschelstimme. Wen nicht stört dass HIM wirklich einen weiten Bogen um neue Elemente in ihrer Musik machen und alles schon mal da war, kann zugreifen - wenn nicht magere 3 Tracks, davon 2 fast gleich (Album und Radio Edit) zuwenig sind!

Funeral Of Hearts


Cover - Funeral Of Hearts Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 3
Länge: 12:13 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Leap Into Fall

()

Schön, das es jetzt anlässlich der CD "Leap Into Fall" von POOR GENETIC MATERIAL (kurz PGM) endlich mit einer Zusammenarbeit zwischen MI und dem QUIXOTE Label geklappt hat. Bei "Leap Into Fall" dem vierten Album dieser Gruppe aus heimischen Landen dürften aber schon eher die etwas anspruchsvolleren Hörer, ohne jetzt natürlich gleich alle anderen Musikfreaks abqualifizieren zu wollen, auf ihre Kosten kommen. Wie schon der ausergewöhnliche Name vermuten läßt, huldigen PGM dem progressiven Rock - aber keine Angst hierbei handelt es sich um eine frische, unverbrauchte Art mit vielen schönen Melodien ohne übermäßigen Frickelfaktor bzw. spröde, eintönige Instrumentalpassagen. Die Jungs kommen trotz überlanger Songs stets auf den Punkt ohne dabei zu langweilen. Beginnt das fünfzehnminütige "Rush Of Ages" zunächst noch wie ein typischer New Age Song darf sich dieser monumental-epische Song über viele Höhen und Tiefen bzw. Stimmungen entwickeln bis hin zum leicht folkig angehauchten Finale. Die Band begann ursprünglich einmal als Duo (Stefan Glomb/ Gitarre und Philipp Jaehne/Keyboards) 1999 gegründet und wurde erst mit der vorletzten CD "Summerland" zu einer "richtigen" Band, denn da waren die beiden ALIAS EYE Mitglieder Philip Griffith (Vocals) und Ludwig Benedek (Drums) dazugestoßen.
Der musikalische Weg von PGM hat sich mit den Jahren immer mehr weck von einer recht experimentellen Instrumentalmusik hin zu strukturiertem und modern klingenden Prog Rock, bei dem trotzdem noch vielen kreative Ideen und Details umgesetzt werden, nur auf eine eingängigere Art. Die Grundstimmung auf diesem Album ist insgesamt zwar recht ruhig ausgefallen aber die Songs haben trotzdem stets einen gewissen Fluß ohne sich zu sehr zu verzetteln. Für mich als Fan von Alias Eye war es natürlich eine besondere Überraschung den genialen Sänger Phil Griffiths auf dieser Produktion zu hören, und er, der Rest der Band möge mir hier verzeihen, verleiht "Leap Into Fall" mit seinen exzellente Vocals schon irgendwie das gewisse Extra.
In den knapp 50 Minuten mit sechs Songs präsentiert sich eine homogene Formation, die sich auf dem besten Weg befindet ganz in die Spitzengruppe deutscher Progrockkbands vorzustoßen. Mit ihrem locker vorgetragenen progressiven Material, bei dem man nicht jede Minute aufpassen muß den nächsten Break zu verpassen, wobei dies im Umkehrschluß natürlich nicht bedeutet, daß hier etwa "nur" leichte Kost oder gar Gedudel zu hören sind, konnten PGM mich voll überzeugen. Es lohnt sich daher mal etwas genauer in die CD reinzuhören, da immer wieder neue interessante Details zu entdecken sind. Als Anspieltipp muß noch mein persönlicher Favorit, das relaxte "Thin Red Line" mit einer absoluten "reinlege" Hook, erwähnt werden. Poor Genetic Material sind jedenfalls auf der richtigen Spur, denn ihre Musik ist atmosphärisch dicht, kombiniert mit dem richtigen Maß an Eingängigkeit, macht das Zuhören auch für Nicht-Proger zu einem Vergnügen. Einzig das grottenschlechte Cover ist dieser tollen Musik absolut unwürdig, alles andere wäre da sicherlich besser gewesen. Macht aber insgesamt nix aus bei dem Ergebnis, darf man nicht so kleinlich sein.

Leap Into Fall


Cover - Leap Into Fall Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 47:49 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

After The Fire

()

CONTROL DENIED sind an mir völlig vorbei gegangen, Evil Chuck und Progressiv-Metal wollte ich nicht hören. Hätte ich aber mal machen sollen, dann wäre mir der Kollege Tim Aymar nicht durch die (Ohr-)Lappen gegangen. PHARAOH machen Metal, vielleicht US-Power-Metal mit britischen Einflüssen. Old-School und Spaß dabei. Und Aymar singt. Ja, er singt und mir gefällt’s. Er verbiegt sich nicht in ungewollte Tonhöhen, schmettert kraftvoll durch die Gegend und bleibt so mit seinen Melodie-Linie in den Ohren hängen. Wirklich klasse. Die 1997 gegründeten Amis erinnern mich immer wieder an frühe Maiden ("Flash Of The Dark" oder "Slaves"). Ansonsten bewegen sich die Herren tatsächlich irgendwo in der Schnittmenge zwischen Heavy-, US- und Power-Metal und machen "After The Fire" vor allem durch die tolle Stimme zu einer lohnenswerten Anschaffung. Handwerklich sind die Jungs ebenfalls okay. Lediglich der Sound hört sich genauso altbacken an, wie es die Songtitel vermuten lassen. Das Schlagzeug kommt sehr topfig daher, der Bass stellenweise ein wenig dünn. Aber vielleicht soll das ja sogar so sein. Der alten Schule wegen. Mich erinnert die Pladde jedenfalls mal wieder an die famosen Savage Grace, die ähnlich feine Melodien auffuhren und deren Platten durch den leicht merkwürdigen Sound einen ganz eigenen Charme bekamen. Freaks der genannten Stilrichtungen sollten sich diese Scheibe unbedingt mal zu Gemüte führen. Unter info@cruzdelmusic.com gibt’s Info, denn das neue italienische Label hat noch keinen Vertrieb für PHARAOH gefunden.

After The Fire


Cover - After The Fire Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 41:31 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

So Sexy

()

Dieser (leider etwas zu kurze) Silberling "So Sexy" der hessischen Rock-Coverband LAKEHURST macht richtig Spaß, nicht nur wegen des leicht provozierenden Covers mit den "beschrifteten" Hinterteilen, daß alleine bereits das Interesse bei so manchem Betrachter wecken wird, sondern auch wegen des dargebotenen Sounds. Auf dieser Maxi sind vier saubere, absolut professionell gespielte sowie produzierte ("ROKO" Soundstudios) Songs enthalten. Gefällt mir wirklich sehr gut was diese Jungs mit ihrer tollen Sängerin Niki (eine "Mischung" aus Helen Schneide, Pat Benatar & Robin Beck) da musikalisch so abliefern. Ein klasse Medley mit einem schönen heavy Touch wurde aus den beiden Michael Jackson Tracks "Beat it" und "Billy Jean" gemacht, vor allem der satte Schlagzeugsound sorgt, übrigends bei allen Stücken der CD, für die richtige Power bzw. den nötigen Dampf. Diese "Daylight"-Version der NO ANGELS kann sich sogar der geneigte Rockfan gut reinziehen und der Songmix aus "Sweet Dreams/"Jeanny" von den 80er Ikonen EURYTHMICS bzw. dem leider schon verstorbener "Schmähbruder" FALCO funktioniert ebenfalls hervorragend. Zum Abschluß haben LAKEHURST noch einen selbst fabrizierten Titel, "Stay" ein schöner 80er Jahre Midtempo-Rocker mit Ohrwurmrefrain und modernem Soundgewand, der stellenweise etwas an BON JOVI’S "Runaway" angelehnt" ist, zumindestens was die Keyboardparts betrifft, mit drauf gepackt. Das Gitarrensolo ist dabei ebenfalls nicht von schlechten Eltern - die Band hat durchaus auch eigenes Potential, da warten wir mal gespannt auf die nächste komplett eigene CD aus dem Rhein-Main-Gebiet.

So Sexy


Cover - So Sexy Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 18:49 ()
Label:
Vertrieb:
News:

Altaria

Vorab zu dem am 28.4. erscheinenden Album von ALTARIA (u.a. mit Musikern von Nightwish und Sonata Arctica) gibt es unter Germusica.com den Song "Fire&Ice" als kostenlosen Download.

News:

VNV Nation

Beim diesjährigen Wave Gotik Treffen, präsentieren VNV Nation eine exklusive DVD Preview Show ihrer neuen Doppel-DVD "pastperfect". Die DVD erscheint Mitte August und enthält Footage diverser Liveshows in Europa und Amerika der sehr erfolgreichen "futureperfect" tour (Oktober 01 - August 02), Interviews, Specials, exklusive Backstage-Aufnahmen, Bandhistory, making of "futureperfect", einen Kurzfilm, uvm. Ronan Harris und Mark Jackson werden die Preview Show persönlich eröffnen, und im Anschluss Fragen von Fans und Journalisten beantworten. Dieser Event findet statt am Sonntag, den 08. Juni ab 15:15 Uhr im Cinestar Kino Leipzig. Die Kapazität ist begrenzt auf 400 Plätze.

News:

Metal Meeting

Am 26.04. findet im Ludwighafener HDJ das 13. Metal Meeting statt. Dabei sind: DESASTER (Deutschlands Speerspitze in Sachen Thrash/Black Metal), AGATHODAIMON (melod. Black Metal), NECRONOMICON (die deutsche Speed/Thrash Metal-Band aus den 80ern), VERDICT (Thrash as Thrash can be....) und KARKADAN (melod. Black Metal). Na dann: Hau drauf!!


News:

Hamlet

Nach mehr als einem Jahrzehnt überraschen uns die spanischen Hardcore/Metal-Pioniere HAMLET nun mit einem Live-Album. Melodiöse Riffs, groovige Parts und eine kraftvolle, gereizte Stimme sind das Markenzeichen der fünf Spanier. Ab dem 19.05.03 könnt ihr die Ladung Live-Power erwerben.



Seiten

Subscribe to metalinside - Das Rock und Metal Online-Magazin RSS