Band:

Stoneblind

KEINE BIO!
Band:

Natural Born Hippies

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Band:

Eric Fish

KEINE BIO!
Konzert:

The Sisters Of Mercy, Sulpher - Stuttgart, Messe

by Gast
Konzert vom Stuttgart revisited"



Na gut, dann also diesmal auswärts in Stuttgart, dieselbe Location wie bei der 2001er Tour. Das ist ja mal wieder eine ganz charmante Stadt..., aber man kann es sich ja nicht aussuchen.



Egal, ich war sowieso etwas spät dran und bin erst kurz nach Einlass an der Halle angekommen. Wenigstens gibt es da einen Parkplatz. Die Halle selbst ist eine der größeren, breite Bühne und man munkelt, es soll sogar ausverkauft gewesen sein. Konnte jedenfalls keine offene Kasse entdecken. In der ersten Reihe gab es noch ein Plätzchen und somit war die Welt wieder so ziemlich in Ordnung.



Also, bei dieser Tour geht es wirklich pünktlich zu und so ging es dann auch um 20.00 Uhr los mit - Sulphur, klar! Lange nicht gesehen.... Aber der Schwabe an sich ist wohl ein freundlicher Mensch und Sulphur wurden vom Publikum gut aufgenommen. Das schien auch der Band zu gefallen - der Gig wirkte doch etwas entspannter und weniger aggressiv als bisher - und das tat der Performance gut. Sogar die Kommunikation mit dem Publikum beschränkte sich nicht nur auf möglichst viel Wörter, die mit "f" beginnen, Sänger Rob Holliday bedankte sich sogar für den Empfang. Ich gebe gerne zu, dass dies der bisher beste Gig vom Opener war. Geht doch!



Nach fixer Umbaupause und den üblichen Ritualen (Auffüllen der Nebelmaschinen...) ging das Saallicht pünktlich mit dem Intro aus, Lichtkegel bahnten sich Ihren Weg durch den Nebel und Adam begann die Show wie üblich mit dem Riff von "Temple of Love". Der Anfang war wie gehabt, es folgen "Crash and Burn"" (jaja, Ihr wisst schon...) und "Ribbons". Ungewöhnliches dann als nächstes - "When you don´t see me" -auch eher selten gespielt und bei dieser Tour meines Wissens auch nur beim ersten Gig in Amsterdam auf der Playlist. Als fünftes Stück kam dann schon (das immer noch hervorragende) "Summer" - deutlich früher als gewohnt und ein Song, auf den ich mich auch immer sehr freue. Das Publikum war von Anfang an bester Stimmung und das bisher aktivste und vielleicht beste. Spätestens bei "Alice" wurden die schon obligatorischen Pyramiden in den ersten Reihen gebaut. Sogar Andrew Eldritch schien gute Laune und einigen Spaß zu haben. Zu "Slept" gab es heute allerdings keinerlei Kommentar. Ah ja, Andrew...



Weiter ging es mit einer wieder eher "konventionellen" Setlist, wobei die Band aber auch heute auf konstant hohem Niveau spielte. Mir hat gefallen, dass "Giving ground" wieder mit dabei war und "First and Last and Always" brachte wieder reichlich Bewegung in die ersten Reihen.



Im übrigen gab es gar nicht so viel Nebel, zwischendurch konnte man sogar mehrmals die andere Seite der Bühne sehen... Auch die Lightshow der Tour ist sehr perfekt - nicht übertrieben viel Effekte, die aber dann auf den Punkt eingesetzt mit allgemein sehr ansprechendem Licht-Design. Über den Sound gab es auch heute absolut nichts zu meckern.



Da es nicht so viele ungewöhnliche Songs wie gestern gab, konnte ich mich auch etwas mehr aufs abfeiern verlegen und der Gig hatte in jeder Hinsicht ein hohes Tempo. Dieses wurde beim ersten Zugaben-Set dann einmal herausgenommen, es gab wieder die ruhige Variante mit "I was wrong" und "Never Land" am Start. Diese Interpretation von "I was wrong" finde ich sehr beeindruckend. Anschließend gab es noch eine kurze, aber mitreißende Version von "Lucretia".



Zum guten Schluss hat die Band noch einmal richtig Gas gegeben - "Top Nite Out" und "Vision Thing" noch einmal mit voller Wucht, fetten Gitarren und Andrew Eldritch hatte auch einen seiner wirklich guten Abende. Starkes Ding!



Heute gab es nicht die "Überraschungen" wie in Fürth, eher wieder mehr zu erwartende Songs, aber The Sisters of Mercy haben hier einfach ein geiles Rock-Konzert gespielt.



Erschöpft, aber in sehr guter Stimmung, verzichte ich auf einen Ausflug ins Stuttgarter Nachtleben (gibt´s das?) und mach mich wieder auf die Autobahn. Morgen mal ein bisschen schlafen und am Dienstag geht´s in den Westen - zum letzten Gig in Deutschland von "Smoke and Mirrors 2003".
(DJD, mit freundlicher Genehmigung von The-Gothicworld.de)

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Wie Rockhard meldet, müssen die Betreiber des Rock-Clubs The Station eine Geldstrafe von mehr als einer Million US-Dollar bezahlen. Der Club erlangte traurige Berühmtheit, als im Februar bei einem Great-White-Gig 99 Mensch starben.

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Alabama Thunderpussy hat sich freundschaftlich von Sänger Johnny Throckmorton getrennt. Momentan ist die Band auf der Suche nach einem neuen Shouter. Interessenten können sich über alabamathunder@hotmail.com bewerben.

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Band:

Seed

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