Band:

TNT

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Konzert:

Children Of Bodom, Soilwork, Suidakra - Ludwigsburg, Rockfabrik

Konzert vom Das war mal wieder ein Konzertabend voller hektig!
Erst zu spät zu Hause los gekommen, dann ein kleiner Stau auf der Autobahn und dann auch noch schlecht über die Vorband informiert.
Dachten viele, inklusive natürlich mir, das Shadows Fall den abend eröffnen, durften in der Ludwigsburger RockfabrikSUIDAKRA ran.


Ok ich gebe es zu - bislang fehlt mir die (sogar aus Deutschland stammende) Combo im CD Regal. Doch tatsächlich haben sie es geschafft, das bis dahin schon zahlreich erschienende Publikum von Beginn an auf ihre Seite zu ziehen. Melodischer Death Metal ist das, was da die Jungs auf der Bühne abliefern. "Pendragons Fall" und "Wartunes" waren zwei Songs, die mir sehr gut im Gedächtnis geblieben sind. Der zweite Gitarrist sorgt mit seinen cleanen Vocals, die teilweise allerdings etwas sehr schräg klingen, für Abwechslung. Tolle Melodiebögen mit interessanten Lead Gitarren Solies sind genau das richtige, um diesen Abend zu beginnen. Großes Lob!


Dann SOILWORK . Hatte mich die Truppe schon restlos auf der Tour mit In Flames überzeugt, freute ich mich nach dem neuen Studiowerk "Figure Number Five" ganz besonders auf die Schweden um Frontman "Speed". Doch irgendwie wollte zumindest bei mir der Funke nicht gleich überspringen. Daran änderte auch das blaue Bassisten T-Shirt mit roten Punkten drauf nichts. (aber evil war das schon - har har har). Doch nachdem Speedi 327 mal "Come On Ludwigsbörg" in die Menge gegröhlt hatte lockerte sich das ganze zunehmend auf. Und spätestens mit "Follow The Hollow" und dem hitverdächtigen "The Bringer" war es dann fast um mich geschehen. Es ist schon Hammer wie sehr man seine Stimme aggressiv belasten kann, ohne das einem dabei die Glubscher aus der Augenhöhle kullern. Und auch die cleanen Gesangsparts brachte Speed ziemlich klasse rüber. "Figure Number Five" und "As We Speak” waren natürlich auch dabei.


Die CHILDREN OF BODOM haben dann ziemlich lange auf sich warten lassen. Aber dafür dürfte COB wohl die erste Metal Band sein, die in ihrer Lichtshow auf grüne Laser setzt. Hat richtig was her gemacht! Kaum waren sie da - schon drehte die Menge durch und feierte jeden Song ab, als wenn es der letzte wäre. Besonders schlimm natürlich bei den Klassikern "Every Time I Die" oder "Silent Night, Bodom Night". Alex rotzte ständig frech über die Bühne und als er mal aus Versehen vor dem Mikro dabei stand und die evil Geräusche dabei durch die PA erschallten, danken die Fans das sogar mit Beifall. Da musste selbst Alex mal lachen. So ziemlich jeder Song vom aktuellen Output "Hate Crew Deathroll" wurden uns um die Ohren geballert. Besonders nett "Sixpounder" und sehr geil auch "Follow The Reaper" (YESSSS). Tastenmensch Janne lieferte sich dann mit Alex an der Klampfe ein Frickelsolo was dann plötzlich in "Heart Of An Eagle” ( zumindest die ersten paar Takte) von Stratovarius endete. Das obligatorische Drum Soli von Jaska konnte zwar nicht viel reissen, kam aber trotzdem gut an. Nach gut 90 Minuten war der Spass dann beendet. Netter Sound den ganzen Abend, nette Stimmung - ein gelungener Gig.


Interview:

Grave Digger

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InterviewMoin, tolle Scheibe die ihr da abliefert, echt stark. Ihr wart ja auch lange genug im Studio - 3 Monate habe ich gelesen, zwischen November Januar oder so. Und wie laufen die Aufnahmen generell ab?



Ja, wir waren keine ganzen drei Monate im Studio, nur immer mal so zwischendurch.
Wir gehen nur zum Aufnehmen ins Studio. Die Songs entstehen bei uns allen zu erst mal in den Köpfen, meistens zu Hause. Irgendwann treffen wir uns dann alle zusammen in nem Ferienhaus in Holland an der Nordsee und da tragen wir dann unsere Ideen zusammen.



Also ist das nicht so, wie bei einigen anderen Bands in diesem Genre, das es einer alleine für das Songwriting zuständig ist!?



Ja genau, das machen wir wirklich alles zusammen.



Schön, und warum habt ihr euch diesmal für eine deutsche Sage - nämlich die Nibelungensage als Thema für das neue Langeisen entschieden?



Die Idee hatte unser Keyboarder der Hans Peter. Wir haben schon längere zeit damit spekuliert, dann aber doch immer wieder Abstand davon genommen weil wir einfach dachten, das Thema wäre zu "deutsch" für uns und viele Leute könnten vielleicht etwas Falsches damit verbinden. Wir haben das jetzt aber so angepackt, das eben dieser Eindruck erst gar nicht entstehen kann.



Und wie kam der Keyboarder jetzt auf die Idee?



Vielleicht weil er intelligent ist *lacht*
Er ist einfach sehr großer Klassik Fan und kennt sich auch gut aus in dieser Materie. Er meinte: "komm, lass uns das mal probieren - die Sage hat alles, was ein Metal Platte braucht.". Und dann haben wir angefangen daran zu arbeiten.



Habt ihr euch mal direkt von den Schauplätzen dieser Saga inspirieren lassen?



Wir verbinden das alles eben mit dem Drachenfels oder der Loreley. Und ein paar mal waren wir auch in der Wagner Oper in Köln, die während der Arbeiten gerade aufgeführt wurde.


Gehen wir mal zu den Songtexten: "Sword" ist textlich gesehn ja ganz schön HammerFall lastig oder meinst du nicht? Wolltet ihr mit dem Text beabsichtigt einen Klischee Song kreieren?



Das hat ja alles mit der Story zu tun. Es geht eben darum, wie dieser eine da, der Hüter Mime das eine Schwert schmieden will und das nicht auf die Reihe kriegt. Also packt er die Einzelteile von dem zerbrochenem Schwert wieder zusammen ( "Steel by Steel") und schmiedet das wieder zusammen ( "The Hammer Falls"), Amboss, Bumm bumm usw.
Als wir den Song bei Nuclear Böast vorgespielt haben, haben die sich auch erst mal alle ganz komisch angeschaut: so "Steel by Steel, the Hammer falls" usw.
Aber wenn man sich mal mit der Handlung befasst, merkt man, das das nicht irgendwie ironisch auf HammerFall oder so bezogen hat.



Chris: Und irgendwie lässt es sich bei solchen Geschichten einfach schwer vermeiden, Klischeetexte mit zu verarbeiten. Außerdem gehören Grave Digger ja wie Manowar oder manch andere Bands auch mit zum Urgestein dieser Musikrichtung. Und wenn man mal genau hinhört findet man auch bestimmt bei Manowar irgendwas, was wie Grave Digger klingt. So lange wir nicht anfangen bei Nightwish zu klauen….


Jens: Du könntest ja auch gar nicht so singen *lacht*



Gibt es denn jetzt auf dem Album auch Songs, die euch vom Text her persönlich am Besten gefallen?



Chris: Also ich find den ersten Song "Rheingold" sehr klasse.


Jens: Und ich mag "Twilight Of The Gods" - diese Götterdämmerungsstimmung ziemlich gut.



Gut, gerade bei diesem Song findet man ja im Mittelteil diese fetten Chöre und die ganzen Orchester Parts wieder. Wie sind die entstanden?



Also das sind alle "rein gesampled" worden. Aber da muss man auch erwähnen, das dazu trotzdem eine große kompositorische Begabung notwenig ist. Das hat übrigens auch der Hans Peter gemacht.



Jetzt gibt es doch in der Nibelungensaga auch diese Liebesgeschichte zwischen Siegfried und Brunhilda. Wäre das nicht Stoff für eine gute Ballade gewesen?



Die Ballade findet man auf dem Digi Pack und die heißt "Good Bye". Und dann ist da noch ein Bonus Song über Siegfried drauf: "Hero".



Hier bei eurer Listening Session ist ja die ganze GD Mannschaft vertreten - nur Manni fehlt….



Ja der is krank - hat ne Grippe, die er sich vor kurzem in Russland eingefangen haben muss. Da war es tierisch kalt.


Was habt ihr denn in Russland gemacht?



Na gespielt!


Gespielt? In Russland? Metal



Ja klar, war super, 1000 Leute, war echt korrekt. Aber Manni tuts echt leid das er nicht kommen kann. Er hatte sich schon drauf gefreut.



Gibt es denn in Russland überhaupt einen richtigen Absatzmarkt für Heavy Metal" "



Naja - von den Plattenverkaufen her nicht so toll. Aber wir hatten vor dem Konzert noch ne Autogrammstunde und wir haben noch niemals so viele Bootlegs gesehen. Das war echt unglaublich. Da waren auch echt professionelle dabei. War echt unglaublich.



Gab es während den Aufnahmen für "Rheingold" irgendwelche lustigen oder peinliche Geschichten, über die ihr uns berichten wollt



Eigentlich nicht. Wir arbeiten, wenn wir im Studio sind, sehr professionell und super konzentriert. Dadurch das wir relativ kurz aufnehmen, bleibt da nicht viel Zeit für irgendwelche Sauforgien. Das einzige "Lustige" war vielleicht die Fotosession nach den Aufnahmen: bei minus 7 Grad im freien.


Also stehen die Kompositionen bereits wenn ihr ins Studio geht" "



Also manche Ideen entstehen natürlich noch dazu. Aber der eigentlich Song ist schon vorher fertig.


Und wer hat das Cover entworfen?



Chris: Also entworfen hab ich das und gezeichnet Markus Meyer, wie auch schon das "Knights Of The Cross","Excalibur" und "The Grave Digger" Album.



Wie sieht es denn mit eurem Liveprogramm in nächster Zeit aus?



Also wir spielen jetzt erst mal auf dem Gods Of Metal und auf dem Blind Guardian Open Air. Im Herbst geht es dann nach Südamerika. Die Europatour haben wir jetzt mal für Januar 2004 geplant aber was Genaueres können wir dazu noch nichts sagen.



So, noch ein paar Worte zum Schluss?



Ja, wir hoffen, dass unseren Fans das Album gefällt. Wir haben unsere Arbeit gemacht, jetzt seid ihr dran!





Review:

The Seventh Sign

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Nachdem sich Steamhammer/SPV der schwedischen Gitarrenlegende angenommen und auch sein aktuelles Album "Attack” veröffentlicht haben, erscheinen dieser Tage nun drei Re-Releases älterer Malmsteen-Alben aus den 90ern, die ohne "Rising Force"-Banner firmieren. Natürlich kommen diese Aufbereitungen keineswegs "nackt" daher, sondern enthalten neben je einem Bonustrack noch rare Fotos, Liner Notes und ein neues Booklet mit Original-Artwork.
Das 94er Album "The Seventh Sign" zeigt die Band wie immer kraftvoll-melodisch, wobei, wie bei allen Malmsteen-Scheiben (mit Vocals), die Gitarre des Maestros nahezu gleichberechtigt neben dem Gesang (hier von Powerröhre Michael Vescera) steht, während Bass und Drums (von Mike "Bleirohr" Terrana) eine eher untergeordnetere Rolle spielen. Und was der gute Yngwie auf seinem Griffbrett abzieht, gehört schon fast verboten. Wer diesen Ausnahmekünstler (auch in Sachen Selbstinszenierung) kennt, der weiß, das hier einer der weltgrößten klassischen Gitarreros am Werk ist. Darum auch eines vorweg: wer ausschließlich auf heruntergestimmten Keller-Boller-Thyssen-Spätschicht-Rumpelsound abfährt, kann dieses Review gleich wieder wegklicken. Freunde von heller, traditioneller, klassischer Gitarre ohne große Riffattacken werden erstklassig bedient, wobei die Songs allesamt großartig sind, allen voran der geile Opener "Never Die", der Melodic-Kracher "Pyramid of Cheops" und der überragende Titelsong (ein absoluter Killer!). Lediglich das etwas banale "I Don’t Know" fällt aus dem Rahmen und wirkt doch eher lieblos, ebenso wie der angepriesene Bonustrack "In The Distance", ein kurzes Instrumental, das wohl "nebenbei" abgefallen ist. Wer die CD bereits in einer älteren Version besitzt, muß hier nicht zwingend zuschlagen, aber (jüngere) Fans der Ikone und dieser Musikrichtung allgemein sollten auf alle Fälle einen Probelauf wagen, da die CD erstens zum Midprice angeboten wird und zweitens die Essenz und Vorbildfunktion des Schweden für andere große Acts wie z.B. Stratovarius oder große Teile der italienischen "Metalbewegung" (Rhapsody etc.) deutlich wird. Ein echtes Kunstwerk!

The Seventh Sign


Cover - The Seventh Sign Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 51:25 ()
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Review:

Dummy Of The Day

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Vor ein paar Wochen flatterte so eine Promo-CD mit einigen wenigen, teilweise nur angespielten Songs der Essener Combo SUPERFLY 69 ins Haus. Die Jungs spielen straight nach vorn gehenden Alternativ-Rock und schlagen sich mit Bands wie Donots, Offspring und Blink182 um die Gunst der Fans. Mein damaliger Kommentar zu den zwei härteren Tracks ("Mine All Mine", "Dumbass") und den leider nur angespielten Klassesongs "One & A Million Times" und "Final Call": hoffentlich sind auf dem Longplayer mehr Stücke wie die beiden letztgenannten vertreten - und dieses Hoffen wurde erhört. Direkt nach dem recht heftige Start mit "Mine All Mine" folgen ebengenannte Hits wie der Ohrwurm "Final Call" und das überragende "One & A Million Times" (gilt immer noch: Single-Kandidat mit Pop-Appeal und einem wirklich gelungener Refrain). Ein weiterer Höhenflieger ist "Diane" (erinnert an die guten alten Therapy, wenn auch ein Tick weniger stürmisch als jene) und auch der Titeltrack "Dummy Of The Day" setzt sich unweigerlich in den Gehirnzellen fest. Das abschließende "Fadeout" fährt zwar die Stimmung etwas runter, aber nur deswegen weil SUPERFLY 69 das Album mit einer gelungenen Ballade beschließen. Das richtige Album für die (hoffentlich) immer häufiger werdenden Sonnentage (und eindeutig was fürs Auto). Gute Laune Musik (ohne großen Anspruch), fett und hochklassig produziert, welche sich überhaupt nicht hinter den Chartattacken von jenseits des Atlantiks verstecken muss und einen hohen Spaßfaktor garantiert.

Dummy Of The Day


Cover - Dummy Of The Day Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 44:49 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Hey Ho Let´s Go

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Die beiden Alben der nordigen Jungs konnten mich nicht begeistern, umso mehr fasziniert mich ihre große Fangemeinde, die wohl zeigt, das die Zielgruppe für ihre Musik existiert. Zu ihrem letzten Album "Neon" gab es eine Collectors Box, in der bisher noch ein Platz frei war. Und eben dieser wird mit ihrer aktuellen Maxi "Hey Ho, Let´s Go" gefüllt, dessen Titeltrack ist- ja genau, man ahnt es: Blitzkrieg Bop. Da wagt sich eine deutsche Band rotzfrech an einen Song der göttlichen Ramones und gibt zu meinem eigenen Erstaunen gar kein so schlechtes Bild dabei ab! Ein Spiel mit dem Feuer, bei dem man sich leicht hätte die Finger verbrennen können, doch 4LYN steht die leicht punkige Attitüde besser als erwartet, und so rockt Blitzkrieg Bop auch bei ihnen sehr ordentlich. Jungs, wenn das so weitergeht werde ich glatt noch ein Fan der Band. Und auch nur für Fans und Besitzer der Box dürfte diese Maxi interessant sein, denn neben dem erwähntem Cover ist lediglich der Albumtrack "Not Like You" vertreten. Diese Maxi gibt es übrigens für äußerst korrekte 3,99 EUR inkl. Versand nur auf der Homepage der Band und NICHT im Handel, limitiert auf 1000 Exemplare ist sie darüber hinaus auch noch.

Hey Ho Let´s Go


Cover - Hey Ho Let´s Go Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 2
Länge: 5:33 ()
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Vertrieb:
Review:

Receive Your Death

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Welche Band kann man sich in der Metal-Disco auch stockbesoffen noch wünschen? SLAYER! Das zu brüllen kriegt wirklich jeder Besoffenen hin. Schon mal versucht Such A Surge zu rufen? Da weiß man, welche Band ein solches Dilemma kennt. Slayer sind sicherlich ein Haupteinfluß des Fünfers Mass Murder Machine, der knapp ein Jahr nach Grundsteinlegegung sein erstes Lebenszeichen von sich gibt. So manches Mal klingen die Jungs ziemlich nach Slayer, da ruckt der Kopf hoch. Im Gegensatz zu den Ami-Helden besinnen sich Mass Murder Machine öfter auf melodische Momente und lassen die Keule nur dezent kreisen. Ideen sind auf jeden Fall da und handwerklich gut umgesetzt, nur leider ist die Produktion für meinen Geschmack ein wenig zu druck- und kraftlos, da ballert nichts, da hat nichts Punch. Gerade der Schlagzeuger tut mir leid, von ihm ist phasenweise kaum was zu hören. Aber ok, daran läßt sich arbeiten. Sänger Mike sollte ebenfalls an sich arbeiten, der Mann ist der definitive Schwachpunkt der Kapelle und hat mir das Hören gründlich versaut. In seltenen Momenten klingt der ein wenig wie Tom Araya, meistens quäkt er sehr sonderbar durch die Gegend. Seine Stimme hat keine Kraft, kein Charisma, nichts. Tut mir leid für die guten Ideen im Songwriting, aber der Mann macht die Platte echt kaputt. Sollte er seiner Stimme aber mehr entlocken können, könnte das nächste Tondokument der Mannen um einiges besser ausfallen.

Receive Your Death


Cover - Receive Your Death Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 20:19 ()
Label:
Vertrieb:
News:

Monstrosity

by Gast
Die Death-Metal-Combo aus Florida plant eine Live-DVD. Dafür hat sie unter anderem einen Gig in Venezuela gefilmt. Ende Jahr soll zudem das neue Studioalbum “Rise To Power“ erscheinen.

News:

Queensrÿche

by Gast
Die Band hat anderslautende Gerüchte dementiert und den 22. Juli als offiziellen Release-Termin für die neue Scheibe “Tribe” bestätigt.

News:

Queens Of The Stone Age

by Gast
Die Stoner Rocker werden sich im Januar ins Studio begeben, um ein neues Album aufzunehmen. Dieses soll bereits nächsten Frühling aus den Lautsprechern dröhnen. Laut Josh Homme werden die neuen Songs alle bisherigen QOTSA-Sachen in den Schatten stellen.

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