Laut Vince Neil wird es nicht so bald zu einer Reunion der legendären Glam-Rock-Band kommen. Nikki Sixx habe anscheinend überhaupt keine Lust mit seinen Ex-Kollegen zu touren. Vielmehr würde er einen grossen Teil seiner Zeit in andere Projekte wie seine eigene Combo Brides Of Destruction investieren.
Die Band veröffentlicht am 28. Juli eine Doppel-Live-CD namens "One Night In Bangkok". Aufgenommen wurde die Scheibe vor 500 begeisterten Zuschauern im "Rockpub" in Bangkok!
Der neue SEPULTURA-Clip "Bullet The Blue Sky" läuft ab sofort auf allen Clipkanälen: MTV - Spin und Rockzone, VIVA - Fast Forward, VIVA Plus - Rockgenre, ONYX - Rockshow. Chartentries der Single "Mindwar": Highest Entry in den DAT 20 auf 10, das Album: Highest Entry in den DAT 20 auf 14, Native 25: Bullets Of The Week, MRC 30: Highest Entry auf 10! "Roorback" bekommt Ihr ab 26.05. beim Plattendealer Eures Vertrauens!
"Eine kleine Deathmusik" war vor vier Jahren das erste Lebenszeichen und ist mir ob des Titels im Hirn haften geblieben. Die Mucke war zwar nicht so der Bringer, aber einen Kreativitätsbonus bekamen die Schweden. Irgendwann bekam ich via Downfall Records die EP "Relentless Retaliation", die in meinen Ohren aber auch nur durchschnittlichen Death Metal bot. Immersed In Blood haben sich mit "Killing Season" gesteigert, aber den Durchbruch wird ihnen diese Scheibe nicht bringen. Die Songs sind ultra-brutal, keine Frage, und klingen weiterhin um einiges amerikanischer als man bei Schweden vermuten würde, aber die Jungs schreiben keine Hits. Das Geprügel rauscht so an mir vorbei ohne sich festzusetzen. Daran ist Drummer Jocke Unger der Hauptschuldige. Sein Drumming ist zwar ziemlich brutal und er benutzt seine Fußmaschine permanent, wofür ich ihm sehr dankbar bin, aber gleichzeitig ist er auch zu simpel und wiederholt seine Parts sehr oft. Da die Drums auf "Killing Season" so richtig ballern und soundtechnisch alles andere niederwalzen, ist das schon schlecht. Der Rest der Band gibt sich Mühe, gegen diese Soundwand anzukommen, scheitert aber oft genug. Einzig Sänger Stefan kann neben den Drums einige Male Akzente setzen, das reicht aber nicht, um eine durchschnittliche US-Death Metal-Scheibe besser zu machen. Schade.
Bei den dreimal jährlich stattfindenden Jägermeister Talent Sessions stellen sich mehrere Nachwuchsgruppen aus der jeweiligen Region vor. Ihre Performance wird von einer Jury bewertet, die sich aus Musikern und Szene-Kennern zusammensetzt, die bei Printmedien, Radiosendern, Plattenfirmen und Booking-Agenturen arbeiten. Die vier Dates sind:
Ein neues Live-Video von PIEBALD findet Ihr unter http://www.thirde.com ! Dort gibt es übrigens nicht nur das genannte, sondern auch viele weitere Live-Videos zu bestaunen.