Band:

Brazen Abbot

www
Band:

Mucupurulent

KEINE BIO!
Band:

Fall Of Serenity

www
Band:

Resurrected

www
Band:

Post Mortem

KEINE BIO!
Band:

Fragments Of Unbecoming

KEINE BIO! www
Band:

Power

(Underdog)
Underdog
Kontakt
Anschrift
www
Konzert:

PartySan Open Air 2003, Fazit des Veranstalters (Jarne)

Konzert vom MI:Wie war´s?


Jarne: Wir hatten insgesamt 3500 Leute auf dem Platz. Eine super Steigerung zu
den vorigen Jahren. Wir haben das Gefühl, uns langsam zu etablieren und schauen
sehr zuversichtlich in die Zukunft. Wir wollen uns eben ganz klar als DAS Death/Black/Thrash-Metal Open Air in Deutschland definieren.



MI:Was Besonderes passiert?


Jarne:Das Wochenende war sehr friedlich. Wir hatten eigentlich noch nie Probleme
mit Schlägereien oder dergleichen. Die Leute haben gemerkt, dass die Atmosphäre
bei uns einzigartig ist. Wir waren froh, dass keine Band kurzfristig ausgefallen
ist, denn das ist wirklich das Schlimmste, was einem als Veranstalter passieren
kann. Unsere Crew hat geackert wie wahnsinnig, das Publikum war toll und allen
Bands hat es gut gefallen. Alles lag jederzeit im grünen Bereich! Was will man
mehr!!?


MI: Was meinen Stadt, Polizei und Rotes Kreuz?


Jarne: Aufgrund der großen Hitze gab es ein paar "Gestrandete", die wir versorgen
mussten. Die Stadt ist stolz auf unsere Organisation und die Polizei behauptet,
wir wären das friedlichste Festival neben jeder Kirmesfeier, haha. Wir haben
einen sehr guten Draht zu allen Behörden... eine feine Sache also!


MI: Pläne für 2004?


Jarne: Die ersten Bands sind schon gebucht. Derzeit sind INCAPACITY(swe) und
PURGATORY(ger) mit am Start. Ich bin allerdings mit vielen anderen Bands in
Kontakt, die dann in den nächsten Monaten bekannt gegeben werden. Wir sind auf
vollen Touren unterwegs!


MI: UNd Sonst?


Jarne: Die gute Atmosphäre hat vielen erstmaligen Besuchern gezeigt, dass das
Party.San OA eine gute Alternative zu anderen Festivals ist. Klein aber fein!
Unsere Crew hat eine super Arbeit hingelegt, das Publikum war trotz Hitze
fantastisch...unglaublich! Wir danken allen Besuchern, Bands, Labels und
Presseleuten. Ganz besonders unseren direkten Präsentatoren/Supportern dem Rock
Hard, Legacy, Vampster, Nuclear Blast, Metal Blade und Regain Records, Hellborn
Metalradio uvam. Wir sehen uns am 12.08-14.08.2004 in Bad Berka zum nächsten Party.San OA!
Checkt www.party-san.de !!!!



Review:

Change

()

Für jene welche der deutschen Sprache mächtig sind hat RICHIE KOTZEN schon einen recht unglücklichen Namen. Aber gerade deswegen hat ihn der eine oder andere Musikliebhaber vielleicht ja doch irgendwie schon mal gehört. Sollte er auch, denn Mr. KOTZEN war in der Vergangenheit zeitweise bei den ex-Chartstürmern von Poison und Mr. Big als Gitarrist an Bord. Allerdings hat der Herr auch schon einige Solo-Scheiben produziert - von Rock, Fusion und jazzigen Einlagen über Soul bis nahezu Klassik war da alles dabei. Mit "Change" serviert er nun ein entspanntes, bluesig angehauchtes Rockalbum welches nicht gerade überaus viele Überraschungen bietet (da er seine bisherige Experimentierfreude zurückgeschraubt hat) und auch keine Ohrwürmer à la Mr. Big enthält (deren Schmachtfetzen "Shine" als Akustikversion auf "Change" gelandet ist). Es wird munter zwischen etwas Rock ("Get A Life"), einigen ansprechenden, fast Balladen ("High", "Change") und gar an Jazz orientierten Tracks (das Instrumentalstück "Unity") hin und her gewechselt - bleibt aber fast immer im unteren Tempobereich. RICHIE KOTZEN greift selbst zum Mikro - was sich hören lassen kann, und seine Qualitäten als gefühlvoller Gitarrist sind an sich auch über jeden Zweifel erhaben. "Change" spricht aber wohl in aller erster Linie jene an, welche eher auf Mr. Big als auf Poison stehen und mal ein "Schmusealbum" für Zwischendurch benötigen. Leider nur "ganz nett".

Change


Cover - Change Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 48:8 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Only Time Will Tell

()

Carl "Ace" "The Voice" Albert starb am 22. April 1995 nach einem Auto-Unfall - RIP!. Er war es, der - unter anderem - dem unvergleichlichen "Digital Dictator"-Album seinen Stempel aufdrückte. Vorher musizierte der Herr unter anderem bei VILLAIN, deren Debut-Album von 1986 Mausoleum jetzt ausgrub. Und damit einen kleinen Edelstein zutage förderte. Denn die Kapelle legt Zeugnis von einer zwar längst vergangenen, aber dennoch sehr schönen Zeiten. Damals waren die Hosen eng und gestreift, die Haare toupiert und lockig, die Brillen riesig und verspiegelt. Und genau so sehen die Fotos im großzügigen Booklet auch aus. Aus heutiger Sicht zum Schießen, früher war’s cool (vor allem, wenn man "Poser" war). Sei es wie es sei, die Mucke ist auch heute immer noch cool. Natürlich erinnert Carlchen mit VILLAIN von Songwriting und Gesang her an VR, aber das ist ja nicht schlimm. Die Musik ist astreiner Power Metal mit Ami-Anstrich, feinen Melodien, pumpendem Bass, witzigen Backing-Chören, gekonnten Gitarren-Soli und Klischee-beladenen Texten wie "Fight For Your Freedom, Show No mercy, Die Like A Hero, Kamikaze" (Beispiel vom Opener "Kamikaze"). Was einzeln für sich vielleicht überflüssig oder peinlich klingt, vermengt sich insgesamt zu einer tollen Mischung ehrlichen Kraft-Mörtels, die einfach Spaß macht. Nichts für die ganz harte Fraktion, aber wer heute die vielen Power-Metal-Nachzügler hört, der wird dieses Album lieben. Besonderheit: Die Amis covern "Tie Your Mother Down" recht ordentlich. Typisch: Mit "Just Close Your Eyes" gibt’s ne Schmuse-Ballade. Ach, schööön war’s.

Only Time Will Tell


Cover - Only Time Will Tell Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 45:19 ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

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