Band:

Hypnogaja

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Band:

More Machine Than Man

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Band:

Farin Urlaub

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Band:

The Cardigans

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Band:

Evan Dando

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Band:

J.J.Liefers

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Band:

Readymade

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Review:

Kill Maim Burn

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Ein sehr geiles, an H.R. Giger erinnerndes Cover ziert "Kill Maim Burn" von Debauchery. Dazu noch ein old-schooliges Logo und der Seitendruck "For Glory, Gore And Our God" und schon ist klar, da kann nur guter alter Death Metal im Silberling stecken. Richtig geraten, wer hätte das gedacht? Debauchery, die schon so einiges an Presseaufmerksamkeit bekommen haben und mit Hate Plow kurz vorm Fuck getourt haben, ballern sich auf der Platte so unbarmherzig und retro durch die Spielzeit, daß es eine Freude ist. Die Band orientiert sich dabei aber nicht am alten Schwedentod, sondern wildert in Revieren auf der anderen Seite des Atlantiks. Obituary haben ganz deutlich ihre Spuren im Sound Debaucherys hinterlassen, was vor allem an der Gitarrenarbeit deutlich wird. Naja, und da ist der Vergleich mit Six Feet Under nicht weit weg. Vor allem Sänger Thomas klingt verdammt nach dem guten alten bekifften Chris Barnes und liefert eine überzeugende Leistung ab. Vom Aufbau und dem eher getragenen Grundtempo erinnert "Kill Maim Burn" an die letzte Platte der Floridianer, hat aber einiges mehr an Abwechslung zu bieten und klingt nicht ganz so sehr nach Kiffermucke wie "True Carnage". Einen einzelnen Songs von "Kill Maim Burn" gebe ich nicht als Anspieltip an, die acht auf dem Longplayer vertretenen sind alle ziemlich gleich gut und werfen ein gutes Licht auf Debauchery. Guter Einstand!

Kill Maim Burn


Cover - Kill Maim Burn Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 37:4 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Glamour

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Auf den ersten Blick hat sich wenig getan. Soweit ist das nach dem Debut auch zu begrüßen, die Veränderung liegt hier also im Detail. Die Eigenständigkeit als einziger deutscher Act dieser Sparte spricht ihnen keiner ab, Vergleiche zu HIM etc. sind passee. Doch wo liegen denn nun die Unterschiede? Wirkten auf "Erwacht" einige Songs und vor allem auch das Gesamtwerk an manchen Stellen noch etwas zu inhomogen, so sind die Songs jetzt deutlicher straighter geworden. Man hat als Hörer eher das Gefühl, nachvollziehen zu können, was in den Köpfen der Band vor sich ging - was zum einen bei den größtenteils persönlichen Texten zum einen nötig ist, zum anderen aber sich beides gegenseitig befruchtet. Das poppige Flair ist vielen Songs mit dem Debut gemein, harte Gitarren und manchmal auch extrem tanzbare Rhythmen lassen nicht nur die Herzen kleiner Goth Girlies höher schlagen, die natürlich an den Lippen des Protagonisten M. Schock hängen wie die Wäsche an der Leine. Dem Vorwurf, nur seichte Unterhaltung zu bieten, werden sie auch mit "Glamour" nicht entfliehen können, obwohl mir die Ansätze durchaus gefallen, nicht zuletzt wegen Stücken wie "Weiss Wie Schnee", das mit tragischer Thematik und traurigen Tönen in extremen Kontrast zum beispielsweise auch als Single ausgekoppelten "Tanz" steht, dessen Zuhause ganz klar die Clubs sind. Ordentlich rockenden Nummern, eine gewisse Dominanz an tragischen Themen ohne zu Tief im Sumpf der schwarzen Romantik und damit verbundenen Klischees zu wühlen, schöne Melodien und angenehmer Gesang ohne Pathos. Frische Sache!

Glamour


Cover - Glamour Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 46:55 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Hans Söllner

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