Review:

Traces Of The Past

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THE FORSAKEN sind eine weitere Band aus dem schönen Schweden und gehören dort zur fleißigeren Sorte, haben sie doch seit 2001 jedes Jahr ein Album veröffentlicht. So mancher mag sie auch schon auf Tour gesehen haben, entweder mit The Haunted oder dieses Jahr mit Grave. Bei ersterer Tour haben sie aber meiner Meinung nach ganz schön schlecht ausgesehen, während sie sich auf der Grave-Tour deutlich gereifter und tighter zeigten. Im Gegensatz zur Verbesserung an der Live-Front waren die beiden Alben guter Durchschnitt, mehr aber nicht. Auch "Traces Of The Past" reißt da nichts raus, im direkten Vergleich mit den neuen Scheiben von Dew-Scented, The Haunted oder Callenish Circle (die mehr oder weniger ähnliche Mucke machen), stinken THE FORSAKEN einfach ab. "Traces Of The Past" ist kein schlechtes Album, das nicht, aber es ist auch kein gutes. Das ist keine Scheibe, die man sich immer und immer wieder anhört (wie meinetwegen "Inwards"), dazu fehlen auf der Platte die richtig geilen Songs. Technisch sind THE FORSAKEN fit und ballern sich ganz gut durch die Botanik, aber es bleiben viel zu wenig Momente, in denen man sabbernd vor der Anlage sitzt, viel zu wenig Songs, die einem tagelang im Ohr hängen bleiben. Da retten auch die gute Produktion, das gelungene Metallica-Cover oder die lange Spielzeit (Stichwort: "Value For Money") nicht mehr viel. "Traces Of The Past" reiht sich im Mittelfeld der 2003er Veröffentlichungen ein.

Traces Of The Past


Cover - Traces Of The Past Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 52:14 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The Burning Passion

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DIVINE RAPTURE. Morbid Angel-beeinflußter Death Metal. Reicht das? …. Bei weitem nicht so gut wie die alten Hasen, im Gegenteil. Tempomäßig sind DIVINE RAPTURE ebenbürtig, aber das war dann auch alles. Im Gegensatz zu ihrem größten Einfluss sind die vier Amis ohne Ideen, mit einem schlechten Drummer, der genau zwei Tempi kennt, und mit langweiligen Songs. Ok, ganz ohne Ideen sind die nicht, der Sänger macht manchmal schon was her, vor allem in den abgefahrenen Sprechpassagen, und die Gitarrenarbeit ist streckenweise auch mal anders und ein Hauch originell, aber gemessen am großen Vorbild kackt "The Burning Passion" ab. Eine Kopie, schlechter als das Vorbild ist und dazu noch einen langweiligen Drummer hat. Braucht niemand.

The Burning Passion


Cover - The Burning Passion Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 39:38 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Deeds Of Derangement

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by Gast (nicht überprüft)
PROSTITUTE DISFIGUREMENT, eine holländische Brutal Death Metal Combo, brachten im August 2003 ihren zweiten Silberling, "Deeds Of Derangement" unter dem Label Morbid Records auf den Markt. Vor 2000 waren sie auch unter den Namen ACRID (nicht zu verwechseln mit einer gleichnamigen holländischen Thrash Band) und DISFIGURED (da gibt es dann noch eine US Band die sich so nennt) unterwegs, z. T. auch mit anderer Besetzung. Die "Deeds Of Derangement" ist eine durchaus gute Brutal Death Scheibe, doch würde ich sie nicht zu meinen absoluten Faves zählen. Mir persönlich ist sie manchmal ein bisserl zu konfus, eine wirklich klare Strukturierung des Albums geht mir manchmal beim Hören verloren. Die Tracks sind alle kaum länger als 3 Minuten, wobei mir das wiederum gut gefällt, da ich diese endlos Stücke nicht so besonders gerne mag, wie z.b. NILE da so einige hat oder diverse Black Metal Bands... Die stimme des Sängers Niels ist durch die Bank weg wunderbar tief und kehlig, Gitarre und Drums harmonieren an sich ganz gut miteinander. Sehr gut und interessant umgesetzt sind die Tempiwechsel innerhalb der Tracks. Die Übergänge von den etwas groovigeren Parts zu den Teilen die beim Bangen verdächtig auf einen Nackenbruch abzielen, sind teilweise schön fließend. Manchmal jedoch auch recht plötzlich.
Das größte Problem was ich mit "Deeds Of Derangement" habe, ist, dass das komplette Album ein wenig eintönig wird. Die Tracks ähneln sich doch z.T. recht stark und eine wirkliche Abwechslung lassen PROSTITUTE DISFIGUREMENT doch schon ein wenig missen. Nichts desto weniger ist "Deeds Of Derangement" ein hörenswertes Album, natürlich insbesondere für die Fans des Genres.

Deeds Of Derangement


Cover - Deeds Of Derangement Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 32:10 ()
Label:
Vertrieb:
News:

Creed

Creed arbeiten zur Zeit an einem neuen Album. Die Platte wird ein Best Of mit zusätzlichen Songs, die bisher noch nicht veröffentlicht wurden. Creed haben bekanntgegeben, dass sie zur Zeit an einem Best Of-Album arbeiten. Die Platte soll aber zusätzlich neues Material und bislang unveröffentlichte Stücke enthalten. Im kommenden Monat wird die Band dazu auch ins Studio gehen und einige Songs aufnehmen. Währendessen arbeiten Sänger Scott Stapp und Gitarrist Mark Tremonti auch an Solo-Platten, die im kommenden Jahr erscheinen werden.



News:

Stone Temple Pilots

Nun haben sie es offiziell bestätigt: Die Stone Temple Pilots trennen sich! Nach der Veröffentlichung ihres Greatest Hits Albums "Thank You" ist es endgültig vorbei. Gitarrist Dean DeLeo sagte dem Guitar One Magazine: „Es ist Zeit mit anderen Dingen weiter zu machen. Jeder von uns hat andere coole Sachen am Laufen.“ Scott Weiland ist bereits wieder aktiv, als Sänger in der Band Velvet Revolver, in der auch Slash in die Saiten haut. Na ja, also nicht ganz traurig sein, man sieht die Jungs bestimmt noch mal wieder.

News:

Chalice

Châlice LIVE!

Wer kennt es nicht? Früher war es egal, ob man brav war oder die Stiefel frisch geputzt hatte, man wurde vom Nikolaus stets mit einem Haufen Leckereien bedacht. Tja, und heutzutage ist man ja schon über jede Schokokugel froh ... das wollen wir uns nicht länger bieten lassen und deshalb gibt es am

5.12.2003 ab 20:00 Uhr

die ultimative WAKING UP THE NIKOLAUS-PARTY im
Headbangers Ballroom, Große Elbstrasse 14, Hamburg

2 Stunden Châlice Live, werden den alten Sack am nächsten Tag bestimmt wieder zu früherer Form auflaufen lassen.
Wer sich schon mal etwas ruhiger auf dieses Ereignis einstimmen will, kommt am besten am

29.11.2003 um 14:00 Uhr!

zum speziellen Akustik-Gig bei Hot Shot Records, Kattrepelsbrücke 1, Hamburg

News:

Waltari

Wahrscheinlich wird noch im Dezember ein Vorgeschmack auf das kommende Album erscheinen, die Single heißt "Life Without Love". Die hat zwar schon zwei Jahre auf dem Buckel, ist aber bisher unveröffentlicht. Die Single "One Day" ist im Sommer nur in Finnland, Tschechien und der Slowakei erschienen.

Band:

Byatis

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Band:

Waltari

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Band:

Divine Rapture

KEINE BIO! www

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