News:

Sänger raus bei TENEBRE

Victor Fradera ist Geschichte. Wie auf der Bandhomepage zu lesen ist, flog er diese Woche aus dem Line Up von TENEBRE. Die restliche Band meinte dazu: "As of today, Victor sings no more in Tenebre. After becoming a born-again Christian, Victor has decided not to spread the gospel of Darkness but instead singing in a church choir. Besides this tragedy, it is also reported that he´s a HIF(a shitty soccer team) supporter. Shame..."

News:

SPOCK´S BEARD Special Editions

Ende März erscheinen die ersten drei SPOCK´S BEARD Alben "The Light", "Beware Of Darkness" und "The Kindness Of Strangers" bei InsideOut Music neu als Special Editions. Alle drei CD´s sind remastered, bieten ein umfangreicheres Booklet und haben Bonustracks.



News:

PRONG veröffentlichen Live-Video

Die Groovemetaller vor dem Herrn haben auf ihrer Homepage (www.prongmusic.com) einen Livemitschnitt von "All Knowing Force" veröffentlicht. Das Video stammt von der "Scorpio Rising" CD-Releaseparty am 3.März im "The Dragonfly" in Los Angeles.


Konzert:

HIM, Zeraphine - Hamburg, Große Freiheit

Konzert vom Warum haben HIM nicht gleich die Color Line Arena gebucht, um den
Auftakt für ihren Deutschland-Feldzug zu feiern? Weil sie rocken wollen, weil sie nicht weit latschen wollen, bis sie auf der Reeperbahn sind. Und weil die Finnen doch nah am Publikum geblieben sind, wie sehr es sie auch anschreit. Selbst das hielt sich im Rahmen, aber da kommen wir noch drauf.


Die Große Freiheit war also heute den zweiten Tag ausverkauft, schon die zweite Frühshow - da bis spätestens 23 Uhr das letzte Heartagram aus der Halle gefegt sein musste, fingen PINKOSTAR schon Punkt 18 Uhr an, um die Zeit hatte ich leider noch einen Termin, und habe den Torben so lange draußen frieren lassen. Sorry Torben, sorry Jungs, vor etwa einem Jahr hat mich
der Power-Pop von PINKOSTAR schon mal überzeugt...


... und ich wusste doch, woran mich ZERAPHINE erinnern: Sänger Sven Friedrich und Gitarrist Norman Selbig waren bei den DREADFUL SHADOWS, die herrlich depressiven Goth-Metal fabriziert haben. Das Publikum kennt ZERAPHINE offensichtlich schon viel besser, die Band wird euphorisch begrüßt, bereits zu Beginn des ersten Songs laufen die beiden Rot-Kreuz-Sanitäter zu Hochtouren auf und versorgen die ersten Mädels mit Kreislaufkollaps. ZERAPHINE covern derweil meinen Ewig-Lieblingssong
"New Years Day" von U2 - und machen das gänsehautreif. Svens Stimme holt tatsächlich aus der damals lauen Früh-Achtziger-Produktion ungeahnte Tiefen raus. Ansonsten plätschert der Gothic Pop gefällig dahin, gerade der große Pulk direkt in der Mitte kennt anscheinend jeden Song und feiert die Berliner dementsprechend ab - und die Band reagiert mit einer Mischung aus Spielfreude und "schwarzem" Understatement. Die Freiheit,
dieser olle Riesen-Saloon, hat sich inzwischen mit den
unterschiedlichsten Leuten gefüllt: Natürlich Hardcore-HIM-Fans,
vorwiegend weiblich, gestylt wie die Vorbilder auf der letzten Tour, schwarze Mützen über die schwarzen Haare gezogen. In der Mitte stehen eine Menge Gothics mit daumendickem Kajal, geschätztes Alter von 14 bis 24, hier genauso viele Mädels-Cliquen wie Pärchen. So weit, so erwartet - aber das waren nur etwa 50 Prozent. Außerdem einige Rocker und Normalos, Männer und Frauen von 25 bis 40, etwas weiter ein Vater mit seinem 13-jährigen Sohn und dessen Kumpel, ein weiterer Vater weit
über 50 mit weißem Hemd stand direkt vor uns.


Es kreischt, es johlt - und auf der Bühne stehen fünf Männer, von denen zwei nicht auf den ersten Blick als Mitglieder von HIM erkennbar sind: Gus Lipstick macht es sich hinter seinem fetten Triple-Bass-Drumset bequem, Gitarrist Linde ist an den blonden Dreads zu erkennen, Keyboarder Burton läuft ohne alle Spirenzchen oder besonderes Styling heute im blauen Shirt auf -
aber Ville HIMself hat sich einen Bart wachsen lassen wie Cpt. Jack Sparrow - äh, Johnny Depp als Pirat - und diese Image steht ihm durchaus. Bassist Migé möchte ich dagegen nicht am Ende dieser Tour sehen, wenn er schon an Tag zwei so erbarmungswürdig aussieht - auch wenn Band und Crew den Auftakt bis heute morgen
um sieben gefeiert haben. Wenn ihm jetzt noch eine Warze im Gesicht wächst, kann er als Lemmy durchgehen, sollte er sich Hauer auf die Zähne aufsetzen könnte er ungeschminkt als
Ork in einem Tolkien-Remake mitmachen. Es gibt sicher auch andere Arten, sich Groupies vom Hals zu halten...

Klar geht´s um die Optik bei einer Band, die so im Fokus der Medien mit den großen Bildern und kleinen Texten steht wie HIM. Trotzdem geht es heute besonders um den ROCK und losgerockt wird mit "Buried Alive By Love". Mit gekonntem Hüftschwung weicht Ville einer fliegenden Colaflasche aus - damit hat der einsame HIM-Antifan sein Pulver verschossen, alle singen den Chorus mit, Linde brät den Song fett auf der Gitarre runter. Gus´ Fuß bleibt auf dem Gas - war "Wicked Game" mal eine Schnulze? Ab heute zieht der Hit ordentlich vorwärts, und rotzrockt sogar ein bisschen. Es folgt die erste Ansage der überhaupt redseligen eineinhalb Stunden, fein ironisch bemerkt Ville, er sei ein egozentrisches Arschloch, aber dafür würde er ja bezahlt. Ville redet viel auf Finnisch, nuschelt ab und zu mit seinen
Bandkollegen, widmet fast jeden Song jemandem anderes, spezielles - und "Your Sweet 666" dem Satan. Tapfer halten vereinzelte Teenager die Pommesgabel in die Höhe, aber die Stimmung ebbt ab, der Song ist entweder zu alt oder
zu langsam. Das ändert sich aber sofort wieder mit "Join Me In Death", da kann wieder jeder jede Silbe auswendig, der Hit, der HIM in Deutschland den Durchbruch brachte. Bei "It´s All Tears" stellt Ville seine stimmlichen Qualitäten unter Beweis, die unter der Feierei offensichtlich nicht im geringsten gelitten haben, jede Höhe sitzt und lässt Herzen schmelzen. Rockig-souverän wird "Solitary Man" angestimmt, am Neil-Diamond-Cover
versucht sich ein deutlich erwachsen gewordener Ville Hermanni Valo. Im Gegensatz zu seinen noch extrem jungen Fans in der ersten Reihe, die schon seit dem ersten Song nach Jägermeister betteln. Die, die alt genug sind, bekommen einen Schluck von der Jäger-Bar direkt auf der Bühne in den "berühmten 50 Sekunden für Jägermeister" - dem "Sacrament" gewidmet wird. Das Publikum erklatscht sich sensationelle zwei Songs als Zugabe,
beim gestrigen Gig gab es nur eine, normal eher keine. Souveränes Ende eines ebenso souveränen Konzertes mit souverän fettem Sound - Ville ist inzwischen ein reifer Conferencier seiner eigenen Shows, seine Musiker dahinter posen kaum und
beschränken sich darauf, aus ihren Instrumenten die exzellente Leistung rauszuholen. Und das sehr überzeugend.



Buried Alive By Love

Wicked Game

Redemption

Right Here In My Arms

Heartache Every Moment

Sweet Pandemonium

Your Sweet 666

Join Me In Death

It´s All Tears

In Joy And Sorrow

Solitary Man

Pretending

The Sacrament

And Love Said No

Funeral Of Hearts

----

Poison Girl

Soul On Fire


Alle Bilder vom Konzert anzeigen



Eure Meinung zum Konzert und HIM?

Review:

The Cuckoo Clocks From Hell

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Umsonst ist nicht viel im Leben. RESURRECTURIS sind jedoch nicht aus dem Schwarzwald, auch wenn die goldige Kuckucksuhr beim Opener anderes suggeriert. Und "The Cuckoo Clocks Of Hell" gibt es komplett zum kostenlosen Download auf der Bandpage! Mit dem im Sommer erscheinenden Buckethead Soloalbum gleichen Namens haben die italienischen Horrorfilmfanatiker natürlich nichts gemein. Nicht nur geografisch, sondern vor allem musikalisch liegen hier im wahrsten Sinne des Wortes Welten dazwischen. Denn RESURRECTURIS gehen bei ihrem Death Metal recht ambitioniert zu Werke um nicht einfach alles zu kopieren was es schon auf dem Markt gibt. Das äußert sich primär im Gesang, wobei neben klassischen Growls die cleanen Parts ins Ohr fallen, hier aber auch noch Potential brach liegt. Denn der zu gepresste Gesang passt nicht zum sonst ausgemacht ordentlichen Sound. In fast 10 Jahren Bandgeschichte mit vielen Wirrungen und Dramen, hat sich darüber hinaus die Gitarrenarbeit sehr positiv entwickelt. Grooved man teilweise recht fett durchs Land, kommen auch melodiösere Parts oder derber Lärm nicht zu kurz. Ziemlich originell und bemüht, wenn auch noch nicht perfekt. Aber so sind sie eben im Schwarzwald, ich war da des öfteren.

The Cuckoo Clocks From Hell


Cover - The Cuckoo Clocks From Hell Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: -:- ()
Label:
Vertrieb:
Review:

EmOcean

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Nach einigen Schwierigkeiten mit seinem alten Label hat sich HUBI MEISEL erfolgreich eine neue Company gesucht, um seine zweite Soloscheibe nach dem 2002er Album "CUT” (das übrigends durchweg aus 80er Jahre Coversongs bestand und einige recht beachtliche Interpretationen enthielt!) nochmals neu herauszubringen: "EmOcean" ist nicht nur ein gelungenes Wortspiel sondern auch der Titel dieses äußerst atmosphärischen Konzeptalbums des Ex-DREAMSCAPE Sängers. Womit wir auch sofort einen aktuellen Bezug hätten, denn an dem jüngst erschienenen (und man muß wirklich sagen äußerst gelungenen Werk seiner Ex-Kollegen) muß sich der gute Hubi schon auch etwas messen lassen. Nun, grundsätzlich sollte hierbei aber angemerkt werden, daß EMOCEAN zwar auch in die progressive Metal Schiene geht aber im direkten Vergleich dann doch eine ganze Ecke ruhiger sowie gefühlvoller ausgefallen ist. Dies liegt natürlich hauptsächlich in der äußerst emotionalen Gesangsarbeit von Meisel, der seinen ganz eigenen Stil stets vielmehr als "reiner" Sänger denn als (aggressiver) bzw. lautstarker Shouter rüberbringt. Für das Storykonzept, die Produktion und die Songs zeichnet er sich hauptverantwortlich wobei als kompetente (Begleit-) Musiker mit Vivien Lalu (SHADRANE, Keys), Marcel Coenen (Ex-LEMUR VOICE, Guitars), Daniel Flores (MIND´S EYE, Drums) sowie Jean B. Affonço "Bamby" (ABSOLUTE, Bass) dazu geholt wurden und die Jungs machen ihren Job hervorragend. Als kleiner Kritikpunkt wäre noch anzumerken, daß mir die Stimme an manchen Stellen doch etwas zu stark in den Vordergrund gemischt wurde, so daß gerade die Gitarren etwas zu drucklos wirken. Auf EmOcean sind insgesamt einige sehr gelungene Songs enthalten und die Musik mit ihren progressiven Strukturen bietet für den Zuhörer viele lohnenswerte Details sowie auf den ersten Blick vielleicht (noch) nicht sofort hypereingängige Parts. Man muß sich mit diesem Album ganz klar richtig intensiv beschäftigen, denn eines ist diese CD sicher nicht - nämlich mal eben so zum Zwischendurchhören. Catchy Refrains, die sich nach einem Hördurchgang bereits merklich festsetzen wird man hier vergeblich suchen. EmOcean ist textliche in drei Konzeptbereiche, die sich mit den Mythen von Atlantis, der Sargasso-See sowie dem Bermuda-Dreieck beschäftigen, eingeteilt. Es gibt viele sphärisch, getragene Parts mit bombastischen Keyboardteppichen aber auch so manchen Längen, da wäre manchmal weniger mehr gewesen. Ansonsten zeigt sich Hubi Meisel in angenehmer Weise als gefühlvoller Sänger, der wunderbare Stimmungsbögen aufbauen kann wie bei dem tollen "Tears Of An Enchanted Sea" aber auch mal etwas stärker aus sich herausgeht, wenn es die Dramaturgie erfordert u.a. bei "Poseidon’s Frident". Der gelungene Opener "Lost In The Waters Of Sargasso" kommt zunächst etwas verhalten entwickelt dann aber doch noch richtig Temperament und hat einen Klasserefrain. Bei dem progrockigen "Nocturnal Breeze" fühlt man sich in positiver Weise etwas an einen SAGA Song erinnert auch wenn das mancher Kritiker sicher wieder etwas anders auffassen wird aber auch die Stimme entfaltet hier ein Michael Saddler artiges Timbre. Immer wieder gibt’s dann auch etwas heftiger Parts mit Doublebass sowie fetten Riffs. Und überhaupt der Gitarrist, er scheint etwas auf SATRIANI abzufahren und streut in den ruhigeren Momenten immer mal wieder solche typische Riffs wunderbar mit ein. Das 13-minütige opulente "The Souls Of Atlantis" könnte auch als Filmsoundtrack Verwendung finden ist aber eindeutig um ein paar Minuten zu lang geraten. Auch der Titeltrack "EmOcean" ist eine ganz kuschelige Ballade wobei mir die Hook allerdings nicht ganz so überzeugend vorkommt. Auf der DigiPack Version des Albums befinden sich außerdem noch zwei hörenswerte Bonustitel. Abschließend bleibt festzuhalten; EmOcean erfordert die volle Konzentration des Konsumenten und dann nach mehrmaligen Zuhören entfalten die Songs durchaus eine gewisse Faszination. Hubi Meisel hat zwar sicher kein Überalbum aufgenommen aber die CD muß schlicht mit "gut" bewertet werden - für Leute, die auf etwas ruhige progmetallisch/rockige Musik im üppigen Soundkleid stehen sicher mit am Besten geeignet.

Übrigends, wer sich für die interessante Konzept-Story näher interessiert, kann sich auf der ebenfalls wunderbar gestalteten Homepage von HUBI MEISEL die Geschichte downloaden.

EmOcean


Cover - EmOcean Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 71:18 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Full Speed Ahead

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Man, wat’ ein Cover! Da werden sich ganz sicher die Geister scheiden, mir gefällt’s mal gar nicht. Egal, CD rein und abwarten. Nach einem drolligen kurzen Intro geht’s "Liar" richtig los und Thrash Metal dröhnt aus den Boxen. MORTAL REMAINS halten anscheinend viel von der guten alten Zeit, als Thrash Metal noch Thrash Metal war und man sich auf Kreator & Co. noch verlassen konnte, Schmier noch jung war…. Kreator sind ein gutes Stichwort, klingt doch MORTAL REMAINS-Sänger Matthias wie eine junge Ausgabe von Mille. MORTAL REMAINS haben nen sinnigen Plattentitel gefunden, geben sie doch die gesamte Spielzeit über Vollgas, nur gelegentlich werde kurz mal Parts zum Verschnaufen eingebaut ("Warhead"), meistens gibt’s aber voll auf die Zwölf. Die Remscheider haben ganz klar ein Gespür für eingängigen Thrash und genug Melodie in die Songs gepackt, damit diese auch so schnell nicht langweilig werden. Einziges Manko ist die knapp bemessene Spielzeit von 22 Minuten, aber man kann ja nicht alles haben. MORTAL REMAINS ist mit "Full Speed Ahead" ein Thrash-Album gelungen, dass sich mit den alten Helden durchaus messen kann, zum geselligen Biertrinken und Headbangen einlädt und einfach Laune macht.

Full Speed Ahead


Cover - Full Speed Ahead Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 21:59 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Beware Of Darkness (Re-Release)

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Eine interessante "Neuauflage" kommt dieser Tage mit dem ursprünglich 1997 erschienenen Zweitwerk "Beware Of Darkness" der Prog-Götter aus Kalifornien SPOCK’S BEARD frisch auf die Ladentheke. Dieser im eleganten Pappschuber liebevoll aufgemachte remasterte Re-Release inklusive zweier Demoversionen aus dem Hause Inside Out bietet satte 75 Minuten feinsten Art Progrock und läßt für Fans des Genres vom gebotenen musikalischen Spektrum sicherlich keine Wünsche offen. Obwohl ich an dieser Stelle zugeben muß, daß SPOCK’S BEARD (auch heute noch) nicht gerade zu meinen absoluten Lieblingen im Progressive Bereich gehören, da sie es, für meinen Geschmack, stellenweise doch stets etwas mit dem "Dudel bzw. zu jazzigen Improvisationsfaktor" übertreiben. Sei’s drum dass gehört wahrscheinlich einfach dazu und man muß der Band, ob ihrer zweifellos großen technischen und kompositorischen Fähigkeiten schlichtweg großen Respekt und Anerkennung zollen. Die Jungs haben Mitte der Neunziger mit ihrem neuaufgelegten Prog Rock hauptverantwortlich für das große Genre Revival gesorgt und es mit ihrer facettenreichen Musik geschafft, daß Legenden wie YES, ELP oder GENESIS mit ihrem Geist aus den 70ern im Sound von Spock’s Beard weiterleben. Dabei kopieren die Mannen, um den damaligen Mastermind Neal Morse, nicht einfach nur bereits vorhandene Sounds sondern schaffen ihren ganz eigenen unverkennbaren Stil. Auf dem Zweitwerk "Beware Of Darkness" finden sich wieder diese typisch vertrackten Songs mit den wunderbar arrangierten Chorsatzgesängen genauso wieder wie satt rockende oder spielerisch leicht anmutende akustische Gitarrenparts - das alles wird wie selbstverständlich von den wohlig warm klingenden Hammondsounds ummantelt. Natürlich gibt’s hier einfühlsame Melodien am Fliesband aber auch die obligatorischen Instrumentalsongs fehlen nicht. Das wunderbare Titelstück, stammt übrigends aus der Feder des leider viel zu früh verstorbenen ex-BEATLE George HARRISON ansonsten hat Meister Morse mal wieder alles geschrieben aber neben ihm kann auch Drumer Nick D´Virgilio mit gelungenen Vocals überzeugen, vielleicht damals schon ein Wink des Schicksals, denn nach dem Ausstieg von Morse 2003 mußte er dann ja auch die Leadstimme übernehmen. So dies müßte eigentlich genug sein, um "Beware Of Darkness" für neue Progfans oder Nichtbandkenner interessant zu machen, denn alle anderen dürften dieses legendäre Werk von SPOCK’S BEARD wohl bereits längst ihr Eigen nennen.

Beware Of Darkness (Re-Release)


Cover - Beware Of Darkness (Re-Release) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 74:50 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

De/Test

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